Ampusia
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Geschlecht, Geschlechtsrolle und Geschlechtsrollenstereotyp
Als wesentlicher Faktor bestimmt das Geschlecht bei einem Neugeborenen, dessen Verwirklichung von Lebenschancen im öffentlichen und im privaten Bereich. [1]
Alle Sprachen treffen eine Unterscheidung der Geschlechter und in allen Gesellschaften dient das Geschlecht als Merkmal, aufgrund dessen den Menschen unterschiedliche Rollen und Verhaltensweisen zugeschrieben und zugestanden werden.[2]
Das Geschlecht ist somit eine biologische Kategorie und ein sozialer Platzanweiser mit rassenähnlichem und klassenähnlichem Charakter, welche Männern und Frauen ihren Ort in der Gesellschaft und ihren Status, sowie ihre Funktionen und Lebenschancen zuordnet. Ein wesentlicher Unterschied bei den Zuschreibungen von Aufgaben und Verhaltensweisen ergibt sich durch verschiedene Kulturen.
Beispielsweise haben sich hierbei Frauen und Männer den Rollenerwartungen und Normen gemäß zu verhalten und hierbei unterscheidet man Geschlechtsstereotype.
Geschlechtsstereotype bestehen unabhängig vom einzelnen Individuum und sie werden durch das Individuum im Laufe des Sozialisationsprozesses übernommen.
Geschlechtsstereotype beinhalten Klischeebilder, stellen eine Verzerrung der Realität dar, wobei sie anfänglich negativ sind, wenn hierbei eine Tendenz mit diskriminierendem Verhalten sich zeigt. [3]
Was denkt ihr zu meinem Beitrag? Wahr oder Unwahr?
Könnt ihr Beispiele dazu nennen?
Lg Ampusia
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[1] Gidl, Anneliese: In einer (un)weiblichen Gesellschaft?, Eine Analyse der österreichischen Printmedien 1945-1995, 1. Auflage, Innsbruck, Wien, München: Sudien-Verlag 2000, S. 69
[2] ebd., S. 69.
[3] Vgl. ebd., S. 69-70.
Als wesentlicher Faktor bestimmt das Geschlecht bei einem Neugeborenen, dessen Verwirklichung von Lebenschancen im öffentlichen und im privaten Bereich. [1]
Alle Sprachen treffen eine Unterscheidung der Geschlechter und in allen Gesellschaften dient das Geschlecht als Merkmal, aufgrund dessen den Menschen unterschiedliche Rollen und Verhaltensweisen zugeschrieben und zugestanden werden.[2]
Das Geschlecht ist somit eine biologische Kategorie und ein sozialer Platzanweiser mit rassenähnlichem und klassenähnlichem Charakter, welche Männern und Frauen ihren Ort in der Gesellschaft und ihren Status, sowie ihre Funktionen und Lebenschancen zuordnet. Ein wesentlicher Unterschied bei den Zuschreibungen von Aufgaben und Verhaltensweisen ergibt sich durch verschiedene Kulturen.
Beispielsweise haben sich hierbei Frauen und Männer den Rollenerwartungen und Normen gemäß zu verhalten und hierbei unterscheidet man Geschlechtsstereotype.
Geschlechtsstereotype bestehen unabhängig vom einzelnen Individuum und sie werden durch das Individuum im Laufe des Sozialisationsprozesses übernommen.
Geschlechtsstereotype beinhalten Klischeebilder, stellen eine Verzerrung der Realität dar, wobei sie anfänglich negativ sind, wenn hierbei eine Tendenz mit diskriminierendem Verhalten sich zeigt. [3]
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[1] Gidl, Anneliese: In einer (un)weiblichen Gesellschaft?, Eine Analyse der österreichischen Printmedien 1945-1995, 1. Auflage, Innsbruck, Wien, München: Sudien-Verlag 2000, S. 69
[2] ebd., S. 69.
[3] Vgl. ebd., S. 69-70.