Zauber Nacht
In der Nacht,wenn all unsere Träume still auf
Reisen gehen,hoch am Himmel,die Sterne
hell leuchtend auf die Erde sehen
Sanft der Wind,die Bäume streichelt,die
Baumnymphen,leise flüsternd,fast
schwebend durchs Blätterdach gleiten
Vögel sich einkuscheln in ihre Nester
sanft behütet von der Windschwester
leise murmelnd der Bach,die Wassernymphen
ablegen ihre Schwanentracht,sich wandelnd
ob Tag oder Nacht,weichend von der
menschlichen Macht,auch der letzte
Schmetterling,wieder zur Luftsylphe wird
Im Silberglanz des Mondes tanzen sie mit
den Windschwestern,denen Sternen
entgegen,Sylphen treiben an,vertreiben
Wolken,gestatten keinen Regen
Das Universum ist erwacht,die Sonnenfee ruft
wacht auf geschwind öffnet die Tore in`s
ewige Licht,so seht ihr seit in der Anderstwelt
dort,wo es niemals dunkel wird,so fühlen sie
alle diese Sehnsucht,sie sei erfüllt,leg ab all
deine innere Einsamkeit,sei bereit,
vor dir liegen die ewigen Wurzeln der Wahrheit
um mich schau,meinen Adler suche,eben noch
majestätisch seine Schwingen vor die Sonne
legten,sein Rufen,sein Schrei,so wunderschön
doch ein Schatten sich auf meine Seele legte
so weit war doch das Licht enfernt,jetzt
so nah,weil die Sehnsucht in einem brennt
tiefe Wunden sich graben,dort wo sonst nur
die Liebe weilt,so klein,so rein,so frei,wie der
Wind,so unsichtbar mein Leben,möcht ich
nur noch eins,meiner Sehnsucht nachgeben..
so möcht ich frei von Furcht in diese
Welt eintreten,hebe deinen Geist dem Licht
entgegen..
Worte die kannte,Väterchen Adler,sie einstmals
nannte...so lasse geschehen..was für ein
Lichterglanz,wie ein Bienenschwarm,kamen
Hand in Hand,die Feen,die am Tag erneurten
des Menschens Land,die Waldfee,die Hollunderfee,
die Rosenfee,ach soviele es waren,kehrten
zurück in iihr Feenland,die Engel unserer Welt
ja,wie jede Nacht,das Universum war erwacht
Lasse ich mich durch die Lüfte wiegen,ihnen
folgend,zum höchsten Punkt sollte ich fliegen,
in eine Welt,wo man sein darf,muss sich nicht
verbiegen,nocheinmal schau zurück auf
geliebte Wiesen,Felder und Bäume und folgte
ihnen,lang war mein Weg,
doch ich machte mir keine Sorgen,dachte nicht
morgen,leise neben mir mein Adler,flüstert
er mir zu,siehst du davorn den Hügel?
Erinnere dich an frühere,geschenkte Worte
der Weisheit,hast du den Schatten besiegt
in dir angeschaut und selbst das Böse geliebt
so hebe deine Flügel,hast du gelernt mit
dem liebenden Schwert zu kämpfen,des
Einhorns Kräfte in dir wiegen,so
kannst du nun auch fliegen...
In den heiligen Welten des Lichts,kannst du uns
vertrauen,siehst du in der Weite der Welten
die Verbindung,es ist nur ein kleines Stück
alles ist eins,findest du alle Tore,dich
geleiten zu deinem Lebensglück,deine Seele
wir hüten,kehre zu deinem Ich zurück,kann
es ein Berg sein,ein Hügel,hebe deine Flügel
erkenne das Einhorn in dir,bringen wir dich
bis zum Ursprung zurück..nun erkenne dein
geistiges Potenial,bist du nun aufgerufen uns
zu folgen in das Ferne und doch so nahe Land,wo
alles seinen Ursprung fand,erinnere dich
den Lebensbaum...
ja,deine Sehnsucht wird erfüllt,reisen wir
durch alle Toren,durch alle Dimensionen
nachhause..nach Avalon
co by madma