Geschenk und Verfolgung durch Hund (!)

xxMilleniaxx

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Österreich
Hallo liebe Traumdeuter!


Vor ein paar Tagen habe ich geträumt, dass ich ein Geschenk von einem Großkusin (16 J.) von mir bekommen habe (zum Geburtstag???). Das Geschenk aber war seltsam. Es waren so selbstgemachte Karten dabei, wie Mütter sie von ihren noch kleinen Kindern zu Muttertagen u. ä. bekommen und so Gratisproben-Zeug, was man manchmal in Zeitschriften findet - lauter Kram eben, unbrauchbar... :confused:


Gestern oder vorgestern hab ich dann geträumt, ich renne so etwas wie Feuerleitern hinunter. Ein Hund ist mir dabei dicht auf den Fersen und ich habe Angst, weil mein Vorsprung nur hauchdünn ist. Unten angekommen stelle ich fest, dass ich mich in einer Art Gesellschaft (Tanz- oder sonstige Unterhaltungs-Gesellschaft) befinde. Das verwirrt mich ziemlich und so endet der Traum auch. :dontknow:


Könnt ihr mir was dazu sagen? Bei dem Hunde-Traum konnte ich schon lesen, dass das auf eine Gefahr hindeutet, aber bei einem solchen Ende bin ich mir nicht sicher, was das Ganze mir sagen soll. :confused:


Vielen Dank auch!
 
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Hallo xxMileniaxx!

Vor ein paar Tagen habe ich geträumt, dass ich ein Geschenk von einem Großkusin (16 J.) von mir bekommen habe (zum Geburtstag???). Das Geschenk aber war seltsam. Es waren so selbstgemachte Karten dabei, wie Mütter sie von ihren noch kleinen Kindern zu Muttertagen u. ä. bekommen und so Gratisproben-Zeug, was man manchmal in Zeitschriften findet - lauter Kram eben, unbrauchbar... :confused:

Hm... das könnte darauf hinweisen, dass man auch die kleinen Dinge des Lebens nicht missachten sollte. Auch wenn die Sachen, die du bekommen hast, nichts wert sind. Es geht hier um die Geste des Schenkens... darum, dass man an dich gedacht hat. Hast du in letzter Zeit mal an dich gedacht? Mal daran gedacht, dir etwas gutes zu tun? Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind? Freue dich auch über die kleinen Dinge des Lebens, auch wenn sie noch so unscheinbar erscheinen. :)

Gestern oder vorgestern hab ich dann geträumt, ich renne so etwas wie Feuerleitern hinunter. Ein Hund ist mir dabei dicht auf den Fersen und ich habe Angst, weil mein Vorsprung nur hauchdünn ist. Unten angekommen stelle ich fest, dass ich mich in einer Art Gesellschaft (Tanz- oder sonstige Unterhaltungs-Gesellschaft) befinde. Das verwirrt mich ziemlich und so endet der Traum auch. :dontknow:

Ein Hund kann auf Gefahr hinweisen, muss es aber nicht. Hunde stehen symbolisch auch für die Treue, Loyalität, Freundschaft etc. Es mag sogar sein, dass der Hund im Traum ein Teil von dir ist. Ein instinktiver Teil. Wovor rennst du weg? Welche Eigenschaft von dir, die auch ein Hund hat, lässt dich weglaufen, macht dir Angst, rückt dir so dicht auf die Fersen. Die Leiter nach oben krabbeln... geistige Ebene. Die Leiter nach unten krabbeln... unbewusste Ebene. In deinem Unbewussten geht es fröhlich zu (Gesellschaft). Du ziehst dich also quasi in dich selbst zurück um Gefahren aus dem Weg zu gehen. Allerdings tust du dies unbewusst, denn du bist im Traum ja überrascht, dass da ein Gesellschaft ist. Im Grunde sieht es in dir garnicht so schlimm aus, wie es im außen erscheint.

Das wäre eine der Möglichkeiten, deinen Traum zu deuten. Ob es passt kannst nur du sagen. :)

Gruß
Nordluchs
 
@Nordluchs

Vielen Dank für deine Antwort! :umarmen:


Ich hab mir in letzter Zeit schon öfters gedacht, es muss einfach mehr geben als Geld und alles Materielle, um sich glücklich, aber vor allem um sich mit sich im eins zu fühlen. Der Bequemlichkeit halber müssen aber trotzdem immer wieder die selben (materiellen) Dinge dafür herhalten.

Über den anderen Traum muss ich noch nachdenken.
Maybe I'm not such a very mess, aber die Auswirkungen davon im Außen, in der Umwelt sind doch beträchtlich! Hmm...
 
Ich hab mir in letzter Zeit schon öfters gedacht, es muss einfach mehr geben als Geld und alles Materielle, um sich glücklich, aber vor allem um sich mit sich im eins zu fühlen. Der Bequemlichkeit halber müssen aber trotzdem immer wieder die selben (materiellen) Dinge dafür herhalten.

Zufrieden sein mit allem, auch wenn es negativ ist, könnte dazu beitragen, dass man sich glücklich fühlt. Es kommt immer auf die Sicht der Dinge an. Wie man es sieht und wie man darüber denkt. Das Leben ist so, wie man es sich selbst einrichtet. Du bist quasi das, was du denkst, das du bist.

Mir fällt es auch nicht immer leicht, alles leicht zu nehmen. Ich übe noch. ;)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
Hallo zusammen

Ich habe auch einige Erfahrungen mit Träumen.... und dachte ich sags einfach mal ;)

1) @Nordluchs: du bist super, das würde ich auch so sehen

2) zu dem Hund: ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass der Hund eine männliche Person in deinem Umfeld darstellen kann (muss aber nicht) ;)

lg
Krähe
 
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Guter Anregungspunkt, Stormcrow! :)


Ich könnte mir vorstellen, dass ich vor der Verantwortung des eigenen Lebens flüchte und mich lieber den angenehmeren Dingen widme und die Überraschung kommt daher, dass mir nicht bewusst war, dass das zu einem eingefahrenen Verhaltensmuster geworden ist.

Klingt jedenfalls ziemlich gut, was? ;)
 
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