Geschäft mit der Gesundheit

Mir geht das auch viel zu langsam. Vor allem, weil es mich meine Lebenszeit kostet.
Ist schon einige Jahrzehnte her - meinem Dad haben die Medis gegeben, die nicht wirklich geholfen haben. Kann man nicht mal einen Vorwurf machen. Nur eine regelmäßige Magenspiegelung und (Magen hatte sich zwischenzeitlich durch die Medis aufgelöst, daran ist er auch gestorben) eine Schmerztherapie mit Morphinen konnte man auch vor 30 Jahren schon verlangen. Dann hätte er (wir) wenigsten ein paar Jahre ohne Schmerzen gehabt.

Mich dünkt, auch da herrschen Denkblockaden. Anders ist das für mich nicht zu erklären.

O.T.
Die LINKE wird vom Staatschutz bewacht - 13 Jahre laufen irgendwelche Spinner durchs Ländle und bringen Leutz um...

Wenn man was verändern will, muß man den Stimmen, die andere Weltsichten haben, einen Raum geben.


...und was mich bei dem Arzt aus dem TV so berührt hat, war sein Blick - die Innenansicht eines Artgenossen. Das heilt irgendwie immer ein wenig meine Wunden...
 
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hmm hab auch schon jemanden kennen gerlent der mit 30 das problem hatte dass sich der magen auflöst bzw die schleimhaut flöten ging ... wohlbemerkt medikamentennebenwirkung von psychopharmaka (hab aber keinen kontakt mehr zu dem weiß auch nicht ob er noch lebt)

mir reichts schon wenn mich meine nachbarin einschreit weil sie wo wütend und aggressiv ist weil ihr die finger so weh tun wegen ihrem rheuma ...
ist ja auch nicht die lösung menschen leiden zu lassen sodass sich dass negativ auf die gesellschaft auswirkt uns sie sich gegenseitig anfauchen weil sie unter schmerzen leiden

O.T. kein wunder siehe da is das nicht volksverhetzung
 
was zum schauen - die weitern teile findet man eh auf der seite

und hier was von der irrenoffensive (der erste teil)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hmm in den zeitungen (womöglich auch im fernsehen) gibts öfters beiträge die gewissen mechanismen ans tageslicht bringen und auch halbewgs verständlich in worte fassen können - aber mir geht das meist immer zu langsam

@loop
weißt ich hab nichts dagegen wenn jemand positive erfahrugen damit hat
ganz im gegenteil ... wenn es eine positive auswirkung hat ist es eh sinnvoll - nur leider trifft das nicht auf jeden zu

wer es aber nicht verträgt und auch allergische reaktionen zeigt sollte aber auch nicht dazu gezwungen werden sich dem auszusetzen ... um sich zu quälen

und sollte auch nicht eingeschränkt werden wirksame alternativen anzuwenden
(die ebenso wiederum nicht für jeden hilfreich sein können)
das is es im grunde was mich stört

grüße liebe
daway


Ich frage mich wie du zu irgendetwas deine Psychische Gesundheit betreffend
gezwungen werden kannst .

Und wenn du einen Arzt hast der gegen deinen Willen agiert und gegen dein Befinden so frage ich mich warum du den Arzt dann nicht mal wechselst ?

Ich habs schonmal erwähnt , das ich meinen Hausarzt nach 10 Jahren und sehr gutem Kontakt gewechselt habe weil mein Gesundheitlicher Zustand Kompetenz verlangt hat und mein Alter Hausarzt mir diese nicht geben / zeigen konnte .

Und bei mir geht es nicht um irgendwelche Psychischen Sachen sondern um
Organtransplantation usw . Ich will nur damit sagen das wenn du mit dem dich betreuendem Ärzte team unzufrieden bist du aufjedenfall Arzt wechseln musst .

Ich habe sogar meine Diabeteseinstellung mit meinem Hausarzt durchgenommen obwohl man normalerweise dafür in die Stoffwechselambulanz geht .

mfg
 
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, möchte aber trotzdem dieses Buch hier mal
einfließen lassen.

Ein medizinischer Insider packt aus
http://www.rockrebell.de/wp-content/uploads/2010/11/YODAInside.pdf

Es ist umstritten, eröffnet allerdings auch eine andere Sicht auf die Medizin und die dahinter liegenden Machenschaften.

Medizin ist auf jeden Fall wichtig nur nicht immer und zu jeder Zeit.
Sie entlässt in vielen Fällen den Patienten aus der Eigenverantwortung seines Körpers und Geistes.
 
und die heilpflanze hanf welche tatsächlich in vielen bereichen äusserst hlfreich angewandt werden kann ... verbieten wir lieber weil das gesundheitsgeschäft ja ein pharmageschäft ist........
grüße liebe
daway

Ich bin der Meinung das Hanf zu/bei einer Schmerztherapie hilfreich sein kann und dafür gibts auch Hasch für Schmerzpatienten aus kontrolliertem Anbau; falls der /diejenige nen Kifferausweis bekommt kann man doch seine Ration Medizinischen Hanf überall ungestraft rauchen ! ; solange es aber den kleinen %satz gibt die auf Hanf aus Heimanbau alla Grüner Daumen austicken und " Lebenslang Psychopillen schlucken müssen damit die einem geregeltem Leben nachgehen können bin ich dagegen den freizugeben.Laut Psychoärzten sind dafür meißt die Eltern verantwortlich das deren Sprößlinge Weichsepperln geworden sind;Nebenbei halt ich sehr wenig von denen die sich die Konturen des Lebens verzerren und "Weichrauchen um abschalten zu können um damit der Realität zu entfliehen! Mit einer Freigabe erreicht man meiner Meinung nur das Gegenteil..........was meint Ihr wieviele Neuerkrankte sich dazufinden werden !
 
warum wird aber dann die medikation nicht eingestellt sondern erhöht? (die letzmögliche therapiealternative die man mir anbot ist ebenso fragwürdig wenn man glaubt durch stromschläge im hirn würde der mensch glücklich und zufrieden werden)

warum wird das beklagen über diese wirkung (oder nebenwirkung) die zusätzliches leiden in sich birgt nicht ernst gnommen sowie darauf rücksicht genommen?
sonder erst dann wenn der mensch zu ersticken droht? (klar wenn das klinsiche material drauf geht ist dass auch nicht gut fürs geschäft - aber ein pflegefall ist immerhin besser als ein gesunder mensch)

warum wird man gezwungen derartige substanzen zu nehmen obwohl man merkt dass es einem dadurch nur noch schlechter anstatt besser geht?
(ich vergleiche dass mal mit alkkonsum ... man will es nicht weil einem übel wird - aber du wirst gezwungen dich ins koma zu saufen ... und wenn du es nicht machst was man dir sagt - wirst du fixiert(deiner letzen freiheit beraubt) und dir wird die substanz per infusion oder spritze zwangsverabreicht - wo du dann mal in einen tiefschlaf versetzt wirst und danach nichtmal mehr gehen kannst ...

also wer echt glaubt menschen derartigen qualen und erniedrigungen auszusetzen würde sich auf die psyche heilsam auswirken ist meiner ansicht nach selbst ein wenig (das hab ich eh noch schön ausgedrück) krank

grüße liebe
daway

Warum ist denn ein erhöhen der Dosis kein "Einstellen"?

Warum du nicht ernst genommen wurdest kann ich dir nicht sagen und auch nicht, ob dein Eindruck tatsächlich zutreffend ist.

So ohne weiteres kann man niemanden Zwingen irgendeine Therapie über sich ergehen zu lassen. Ich vermute da Ungereimtheiten mit deinem Vormund. Generell kann ich nur immer zu einer Patientenverfügung raten.
Dort kannst du festlegen, dass im Falle eines Falles die Behandelnden, sobald sie von der Verfügung wissen die Hände in den Schoß legen, wenn du es entsprechend geregelt hast. Jeder wird sich daran halten. Es ist auch billiger nix zu tun.
Ob man sich dadurch besser fühlt ist eine andere Frage, allerdings ja nur eine theoretische, denn schließlich geht es ja allen nur darum möglichst viel Geld zu verdienen, was man erreicht, indem man die Menschen gezielt quälenden und ineffektiven Verfahren unterwirft.
 
Ich muss mich immer wieder wundern, für was alles automatisch medikamente verschrieben werden:
- weil es üblich ist ab 60 jahren (frau) prinzipiell hormone zu schlucken wegen osteoporose - die aber nie eintreffen muss ...
- für ms, obwohls nicht eindeutig erstgerstellt werden kann (geht nur durch ein ausschlussverfahren und wenn nix anderes über bleibt, ists halt ms - vor allem bei 18 - 25jährigen)
- zur vorbeugung von gebärmutterhals- oder prostatakrebs, weil schon zwei vorfahren das hatten (problematik der vererbbarkeit)
- immer wieder biopsien mit möglicherweise sofortiger totaloperation (bei männern die hoden, bei frauen gebärmutter und eileiter)

da könnte ich noch einiges weiter erzählen. Ein Problem aber ist, dass sich die meisten "kranken" menschen ihrer selbst nicht sicher sind, es einfach an selbstvertrauen fehlt. Sie sind es gewohnt, dass andere ständig für sie entscheidungen getroffen haben und sie daher nie gelernt haben, das zepter selbst in die hand zu nehmen.

ich habe kämpfe mit ärzten ausgefochten und habe dabei sehr klar meine meinung und meine sichtweide dargelegt. manchmal hilft es auch - wenn es sich um götter in weiss handelt, die leider immer wieder auftauchen - ihnen klipp und klar zu sagen, dass sie eigentlich nur durch uns ihren job haben, denn wir zahlen ja ihren gehalt ! Das holt manche schon auch vom hohen ross herunter.

wichtig ist einfach, sich selbst nicht unterbuttern zu lassen und auch mal orderntlich nein zu sagen.
Viel kann wirklich aus unserer naturheilkunde helfen. Gute ärzte lassen das auch zu und akzeptieren patienten, die die schul- aber auch die naturheilmedizin anwenden möchten.

LG Bramosia
 
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Ich frage mich wie du zu irgendetwas deine Psychische Gesundheit betreffend
gezwungen werden kannst .

klar kann man den arzt wechseln wenn man frei ist ...

und wenn man keine erfharung hat glaubt man ja auch dass sind fachmänner usw.
also chronologisch gesehen fängt das so an ... du hast ein problem ... der arzt sagt - sie gehören behandelt - man selbst sagt ok alles klar und ab ins krankenhaus, man will ja dass es einem besser geht... :D soweit noch ganz logisch

so dann im krankenhaus... wird man dann medikamentös eingestellt wies so schön heißt
wochen und monate vergehen ... und wie schon geschildert kommen eben diese nebenwirkungen wobei es einem aber auch nicht besser geht sonder eher noch schlechter
sagt man dass - wird nochmal erhöht und die nebenwirkungen verstärken sich nochmals
sodass man dann schon medikamente gegen die nebenwirkungen der medikamente bekommt (also täglich mehr als eine handvoll bunter pillen)
so nun sagt man dass dem arzt auch bei der visite, täglich klagt man über die nebenwirkungen und wenn man sagt ich will diese medikamente nicht nehmen weil sie mich noch mehr fertig machen ...
dann wird einem gesagt ... wenn sie es nicht nehmen - werden sie fixiert und wenn sie sich weigern behandeln zu lassen kommen sie auf die geschlossene und werden zwangstherapiert (bzw. gezwungen drogen zu nehmen bzw. horrortrips durchzumachen!!!)- weil durch die verweigerung der behandlung der arzt dann eine gefährdung für leib und leben erfindet
man kann auch nicht abhauen ... denn wenn man abhaut wird nach einem gefahndet per polizei usw.
also kann man sich es aussuchen ... spielt man mit kann man auf der offenen bleiben ... stellt man sich quer gehts sofort auf die geschlossene ... bis ich dann als einzigen ausweg sah die ärzte anzulügen dass ich entlassen werden konnte
um aus diesem folterkreislauf herauszukommen
der entzug der medikamente versetze mich in einem zustand den ich schlimmer als den zustand bevor je ein arzt mich behandelt hat

dass man sich den hausarzt aussuchen kann ist eh klar
das szenarie der zwangsbehandlung betrifft die psychiatrie
weil hier die möglichkeit besteht die menschen festzuhalen und einzusperren sowie sie unter drogen zu setzen ... so werden sie auch damit erpresst ...
denn wer will schon eingesperrt oder ans bett geschnallt werden ...

das lustige(lustig ist das eigentlich gar nicht) ist ja auch wenn man sich wehrt ans bett geschnallt zu werden
was meiner ansicht nach ganz natürlich ist wenn einem jegliche handlungsfreiheit (tja da kannst nicht mehr selbst entscheiden aufs klo zu gehen und bist nurmehr klinisches matrial wie eine versuchsmaus im labor festgeschnallt) genommen wird ... wird dann der richter zu diesem szenario organisiert damit der dann bestätigt ja die person ist gefährlich und wütet und gehört eingesperrt und fixiert wobei dass aber die reaktion uf das einsperren und fixieren war - der richter wurde ja nicht vorher gerufen sondern erst nach der entscheidung
in der psychologie ist daher nicht erwähnt, dass freiheitsentzug sowie einschränkung der alltäglichen handlungsfähigkeit sich negativ auf die psyche auswirkt weil ironischerweise davon ausgegangen wird dass es den menschen besser geht (psychisch) wenn man ihn einsperrt und ans bett fesselt sowie zwangsweise harten drogen aussetzt ohne den willen der betreffenden person zu berücksichten

@haraldB
ich denke du meinst mit austicken psychose ... die substanz bzw, das heilkraut ruft keine hervor kann aber latete auslösen was wiederum positiv ist weil sie dann verarbeitet bzw. geheilt werden kann - anstatt mit einer latenten psychose herumzurennen wie mit einer tickenden zeitbombe die auch durch andere ereignisse sich bemerkbar machen kann ... weiters betrifft das nur 1%, und mittlerweile wird in fachkreisen auch schon von einer unverträglickeit gesprichen die bei manchen menschen auftritt - und zum anderen sind bei den folgen der anwendung die folgen von der darausresultierenden verfolgung, kriminalisierung, dämonisierung, etc nicht berücksichtigt sodass der zustand der kriminalisierung sich auch auf die psyche auswirkt die aber keine wirkung der substanz ist


grüße liebe
daway
 
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