Gesagtes und getanes

Lunatic2 schrieb:
Diese generelle frage stellte sich mir aus der perspektive persönlicher verdachtsmomente heraus. Etwa: hat mir jetzt jemand in mein bier gespuckt als ich auf der toilette war? Oder: War der kratzer an meinem auto schon vorher da?
Es ist nich immer leicht zu differenzieren und auf das was dritte gesehen oder gehört haben könnten ist auch nicht immer verlass - wann ist man übersensibel und wann zu nachlässig in solchen dingen?

Und was ist jetzt noch mal die eigentliche Frage? Dass ich z.Zt. lieber nicht zum "Griechen" gehe und dort den Ouzo trinke?

Lg
 
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Die frage ist ob und wann man das was (unbehelligte) dritte gesehen, gehört oder gesagt haben ernst nehmen sollte, insbesondere wenn es sich (beispielsweise) im graubereich zwischen raucherraum und kaffeemaschine abspielt wo aus fliegen laufend elephanten werden und vice versa. Und noch viel wichtiger: wie wird man dabei nicht verrückt?
 
nur, indem man sich in solche Umgebung nicht begibt - indem du dich mit solcher Umgebung nicht umgibst. Denn,
Umgebung formt
immer
 
Auch wenn unsere welt durch richtlinien und normen bis zu gesetzen durchreguliert scheint übt genau dieses formlose gerede allzu oft einen erheblichen einfluss aus. Was ich sagen will ist, man ist nicht immer in der position sich nicht anzuschließen und damit dieses problem zu umgehen.

beispielsweise eine abhängige position...wäre deiner meinung nach?
 
beispielsweise eine abhängige position...wäre deiner meinung nach?

"abhängig" ist eine formulierung die eigentlich nur auf etwa sklaven oder gewalttätige beziehungen zutrifft, wobei diese abhängigkeit sehr oft entgegen dem äusseren schein auf gegenseitigkeit beruht und auch eine gewisse stabilität bietet.

Sehr wohl aber ist das ausweichen und das suchen von auswegen in manchen fällen problematisch. Wenn man den typischen sozialen abstieg betrachtet ist ein wichtiger schritt oft daß ein gewisser rückzug beobachtet wird. Das abgrenzen von kollegen, freunden und letztendlich der familie. Das kann sehr wohl in eine spirale münden.
 
Sehr wohl aber ist das ausweichen und das suchen von auswegen in manchen fällen problematisch. Wenn man den typischen sozialen abstieg betrachtet ist ein wichtiger schritt oft daß ein gewisser rückzug beobachtet wird. Das abgrenzen von kollegen, freunden und letztendlich der familie. Das kann sehr wohl in eine spirale münden.

der soziale Abstieg bewegt sich meistens in die Richtung "Armut" (ein Minimum an Existenz) also eine Position der Abhängigkeit vom Staat!
es gibt Menschen die kommen damit alleine klar...andere leider nicht, sie brauchen die Familie.
falsche Kollegen u. Freunde sind gar kein Thema...nur leider lernt hier der Mensch zu spät.......!

im übrigen ist der Mensch ein Überlebenskünstler...sodass die Spirale nicht ins bodenlose sackt.
 
der soziale Abstieg bewegt sich meistens in die Richtung "Armut" (ein Minimum an Existenz) also eine Position der Abhängigkeit vom Staat!
es gibt Menschen die kommen damit alleine klar...andere leider nicht, sie brauchen die Familie.
falsche Kollegen u. Freunde sind gar kein Thema...nur leider lernt hier der Mensch zu spät.......!

im übrigen ist der Mensch ein Überlebenskünstler...sodass die Spirale nicht ins bodenlose sackt.

Überlebenskünlster, das ist gut für den extremfall. Aber es wäre die frage wie man dem am besten vorbeugen könnte.
 
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