Gerichtsurteile

Ich schau mir selten Gerichtsshows an...

Kannte den Ausdruck Schöffe nicht, naja, jetzt weiß ich es. *g+
 
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Zur Info:
Sage, auch für meine Begriffe ging dein Beitrag absolut unter die Gürtellinie - daher habe ich ihn entfernt.

Und ich bitte darum in Zukunft auf solche Kommentare zu verzichten.
Die müssen nun wirklich nicht sein.
 
Irgendwie wiedersprechen sich diese beiden Aussagen schon oder?

Nicht wirklich, da es sich um völlig verschiedene Personen und Fragestellungen handelt.


Auch wenns nun nicht zum eigentlichen Thread gehört, um eine Antwort zu
geben..
Es gab einige Gründe warum sie bei diesem Mann blieb, u. dass derjenige trotzdem er sie als erwachsene Frau misshandelt hat, auch ein Kleinkind misshandeln würde, daran konnte sie bis dahin nicht glauben.

Und ich denke, da sollte man versuchen zu verstehen [ Verständnisfrage ], denn wenn man Gewalt bei einem Menschen erlebt hat, dann widerspricht es aller Ratio, die nun als " endgültig vorbei " anzusehen...
Welchen psychischen Hintergründe ließen es zu, ihr Kind einer solchen Gefahr auszusetzen?

Rita, es ist halt schwer etwas über Beweggründe zu sagen, wenn man nicht weiß was die Leute in dem Moment bewogen hat, das oder jenes zu tun, da helfen einem in dem Moment auch keine Verständnisfragen weiter.

Eben, eben. Deswegen fragte ich ja, weil sie sich dazu ja vl. möglicherweise geäußert hat..

Gruß von Rita
 
JoyeuX schrieb:
Da ich gerade den Thread über die Verurteilung des Kannibalen gelesen habe...

Ich kenne einen Fall, da familienintern passiert, indem ein 23 jähriger das 2 einhalb jährige Kind seiner Lebensgefährtin, innerhalb einiger Stunden, während sie arbeiten war, so misshandelt hat dass das Kind eine Gehirnblutung bekam, ins Koma fiel und kurze Zeit später starb.
Blaue Flecken überall...aber er beteuerte seine Unschuld, "er hat nie etwas gemacht." (und nicht mal die Rettung gerufen, als das Kind halb tot da lag)
Und bekam daraufhin gerade mal 4 Jahre, weil es keine direkten Zeugen gab.
Die Frau wurde von ihm übrigens auch mehrmals mißhandelt.
Das liegt schon sehr lange zurück...
Über den Mord an ihrem Kind ist sie nie wirklich hinweggekommen.

Und dann höre und lese ich von Fällen des Betrugs, von Steuerhinterziehungen etc, bei denen die Täter eine viel höhere Strafe bekommen, als Mörder von Kindern oder Kleinkindern, oder auch Vergewaltiger.

Wie gibt es das?
sowas gibt es nur in deutschland und verbrecher werden mit luxusknast belohnt.doch leider seid ihr alle hier im forum gegen strenge urteile und auch in deutschland viele gutmenschen,also werden die urteile lasch und laescher und die taeter sind nach ein paar jahren wieder draussen aus dem luxusknast.schaut mal in die usa dort bekommen solche verbrecher die todesstrafe oder wirklich 60 jahre knast wie sich das gehoert.im uebrigen bin ihch aber auch gegen todesstrafen.
 
RitaMaria schrieb:
Nicht wirklich, da es sich um völlig verschiedene Personen und Fragestellungen handelt.


Auch wenns nun nicht zum eigentlichen Thread gehört, um eine Antwort zu

Und ich denke, da sollte man versuchen zu verstehen [ Verständnisfrage ], denn wenn man Gewalt bei einem Menschen erlebt hat, dann widerspricht es aller Ratio, die nun als " endgültig vorbei " anzusehen...
Welchen psychischen Hintergründe ließen es zu, ihr Kind einer solchen Gefahr auszusetzen?



Eben, eben. Deswegen fragte ich ja, weil sie sich dazu ja vl. möglicherweise geäußert hat..

Gruß von Rita


Irgendwie finde ich deinen Beitrag makaber.
Du verurteilst zuerst, bevor du die Frage nach dem warum stellst...
Dazu habe ich nichts weiter zu sagen.
 
Mondgoettin schrieb:
sowas gibt es nur in deutschland und verbrecher werden mit luxusknast belohnt.doch leider seid ihr alle hier im forum gegen strenge urteile und auch in deutschland viele gutmenschen,also werden die urteile lasch und laescher und die taeter sind nach ein paar jahren wieder draussen aus dem luxusknast.schaut mal in die usa dort bekommen solche verbrecher die todesstrafe oder wirklich 60 jahre knast wie sich das gehoert.im uebrigen bin ihch aber auch gegen todesstrafen.

Nein, das gibt es in Österreich auch.
 
Irgendwie finde ich deinen Beitrag makaber.
Du verurteilst zuerst, bevor du die Frage nach dem warum stellst...
Dazu habe ich nichts weiter zu sagen.

Irgendwie scheinen wir grundlegend aneinander vorbei zu reden, denn ich habe diese Frau mit keinem Wort verurteilt, sondern nur zu verstehen versucht, was sie in diese Situation, das Kind diesem Mann auszuhändigen, getrieben hat.
Was daran makaber sein soll - das verstehe ich wirklich nicht.

Gruß von Rita
 
RitaMaria schrieb:
Irgendwie scheinen wir grundlegend aneinander vorbei zu reden, denn ich habe diese Frau mit keinem Wort verurteilt, sondern nur zu verstehen versucht, was sie in diese Situation, das Kind diesem Mann auszuhändigen, getrieben hat.
Was daran makaber sein soll - das verstehe ich wirklich nicht.

Gruß von Rita

Ich schrieb ja dass es einige Gründe gab dass sie bei ihm blieb.
Diese will ich hier nicht näher erläutern, weil sie erstens an dem eigentlichem Thread vorbeigehen, und zweitens eher privaterer Natur sind, und ich nicht das Recht habe, darüber zu entscheiden, ihre Beweggründe Fremden zu erläutern oder nicht.
Wenn dir das nicht reicht, tut es mir leid, werde mich dazu aber nicht mehr äussern. :)
Sie blieb sicher nicht bei ihm, weil/obwohl sie wusste dass er eine Gefahr für ihre Tochter wäre. Wäre ihr das klar gewesen, wärs anders gelaufen.
 
Sie blieb sicher nicht bei ihm, weil/obwohl sie wusste dass er eine Gefahr für ihre Tochter wäre. Wäre ihr das klar gewesen, wärs anders gelaufen.

hmm... und was war nun das Makabre in meinem Beitrag???:confused:
Dass hier einige Informationen nicht weitergegeben werden können/sollen - das lag doch nicht in meinem Ermessen...

Gruß von Rita
 
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RitaMaria schrieb:
hmm... und was war nun das Makabre in meinem Beitrag???:confused:
Dass hier einige Informationen nicht weitergegeben werden können/sollen - das lag doch nicht in meinem Ermessen...

Gruß von Rita


Gut, aber was lag dann in deinem Ermessen?
 
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