Gerichtet werden!

Das hat nichts damit zu tun, dass die Christen besonders "christlich" wären, nur weil sie diese Regeln haben
Was nennst du christlich und warum?

Niemand hat behauptet, was du sagst. Aber es ist cbristiche Lehre und hat damit sehr wohl etwas mit dem Christentum zu tun. Dies hattest du verneint.
Bist Du sicher, dass wir nicht (mehr) im Urwald leben? Gerade dein Verhalten zeigt eher Gegenteiliges ... Angriffe ohne jegliche reelle Argumente ... nur basierend auf einer Ideologie.
Das ist lediglich eine Behauptung von dir, weil es dir unangenehm ist, dass ich hinterfrage.
Ich kann nichts Urwaldmäßiges in meinen Beinträgen hier entdecken.
Guck du mal lieber bei dir selbst. Du bist hier derjenige, der gerade auf die persönliche Ebene gewechselt hat.
 
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Was nennst du christlich und warum?

Niemand hat behauptet, was du sagst. Aber es ist cbristiche Lehre und hat damit sehr wohl etwas mit dem Christentum zu tun. Dies hattest du verneint.

Nochmal, es ist eben keine exklusiv christliche Lehre, sondern einfach normale Gruppenräson. Abgesehen davon, dass die 10 Gebote ja auf Moses zurückgehen, und damit eher dem jüdischen Glauben entsprungen sind. Was natürlich zum Christentum generell gewisse Fragen aufwirft.

Das ist lediglich eine Behauptung von dir, weil es dir unangenehm ist, dass ich hinterfrage.
Ich kann nichts Urwaldmäßiges in meinen Beinträgen hier entdecken.
Guck du mal lieber bei dir selbst. Du bist hier derjenige, der gerade auf die persönliche Ebene gewechselt hat.

Na klar, muss mich dir ja anpassen. Wenn Du es nicht selber siehst ... danke für das Gespräch.
 
Nochmal, es ist eben keine exklusiv christliche Lehre, sondern einfach normale Gruppenräson
Niemand sprach von exklusiv. Das kommt von dir selbst.
Abgesehen davon, dass die 10 Gebote ja auf Moses zurückgehen, und damit eher dem jüdischen Glauben entsprungen sind. Was natürlich zum Christentum generell gewisse Fragen aufwirft.
Erstens sind die beiden Testamente eine Einheit, und zweitens betont gerade das Christentum die Nächstenliebe.
Welche Fragen würde das aufwerfen?
Na klar, muss mich dir ja anpassen. Wenn Du es nicht selber siehst ... danke für das Gespräch.
Nein, du fährst hier die persönliche Schiene, Schieb es nicht auf mich.
Añsonsten zeige mir doch bitte, wo ich angeblich urwaldmäßig schreibe.
Da wird nichts kommen können, daher auch deine schnelle Verabschiedung.
Da dann...so long.
 
Sagt wer? Im Alten Testament wird mehrfach der Himmel mit der spirituellen Welt (Pantheon) Gottes verbunden.

Beispiel:
Luther: 1. Moses 24[7] Der Herr, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat ...

Hebräischer linearer Text dazu:
34165697ha.jpg

http://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Hebrew_Index.htm

Merlin
Servus Merlin,

1. Gemäß dem Transzendentalen Wissen - wie im Vedischen Literatur dargelegt, ist jedes materielle Universum in drei Welten unterteilt:
- die Himmlische Planetarische Systeme der Sura Götter und ihren Verbündeten
- die Irdische Planetarische Systeme der Menschen
- die Unterirdische Planetarische Systeme der Asura Götter und ihren Verbündeten.

Der Himmel bezieht sich auf die Himmlischen Planetarischen Systeme in diesem materiellen Universum
wo die Sura Götter leben,
Götter die als Elohim, die Söhne des Gottes El
in der hoch entwickelte Kultur der Amuriten in Kanaan, bekannt waren
vom dem sich die Hebräer anfänglich inspiriert haben, siehe Die archäologische Funde in Ugarit, aktuell Ras Shamra,
und dementsprechend sind diese Götter teilweisen in ihren Schriften noch zu finden.

2. Die Übersetzung "Der Herr, der Gott des Himmels" ist nicht Richtig. wie aus dem Hebräischen Original zu entnehmen ist.
Der Zitat lautet "Yahweh (Jehova) aus den Götter (Elohim) im Himmel..."
Dieser Zitat spricht über keinem Transzendentalen Bereich - die Spirituelle Welt, welche eine Welt ohne Gegensetze ist.
Er spricht über "Yahweh (Jehova) aus den Götter (Elohim) im Himmel, welcher nur ein Bereich des materiellen Universums ist.

Und dieser Gott Yahweh (Jehova), der Wetter Gott, ist der Führer dieser Götter (Elohim) in "Himmel",
genau so wie auch in den Vedischen Literatur der Gott Indra, der Wetter Gott ist, welcher der Führer der Sura Götter in "Himmel" ist.
Sowohl Yahweh (Jehova) als auch Indra sind ähnlich beschrieben, und haben mit dem spirituellen Bereich nichts zu tun.

2. Dieses erste Buch in dem Bibel der Christen, ist kein Moses Werk;
es ist viel später entstanden, und im Wesentlichen eine politisch-religiöse Erfindung, siehe
Pentateuch hat seine Quellen in die babylonischen Exil- und nach Exil-Zeiten 1
Pentateuch hat seine Quellen in die babylonischen Exil- und nach Exil-Zeiten 2.

Gruß anadi
 
Servus Merlin,

1. Gemäß dem Transzendentalen Wissen - wie im Vedischen Literatur dargelegt, ist jedes materielle Universum in drei Welten unterteilt:
- die Himmlische Planetarische Systeme der Sura Götter und ihren Verbündeten
- die Irdische Planetarische Systeme der Menschen
- die Unterirdische Planetarische Systeme der Asura Götter und ihren Verbündeten.
Das mag ja so in den Veden stehen, aber wir reden hier über das Verständnis der Juden zu ihrem Gott und deren Weltbild in der Zeitenwende. Etwas, das gerade in der Genesis deutlich wird. Ja das erste Buch Moses ist erst relativ spät angefügt worden, aber früh genug, dass es da keinen Zusammenhang mit den Christen geben kann.

Du solltest auch einmal darüber nachdenken, dass Ugarit bereits in der Zeit zwischen 1194-1186 v. Chr. von den Seevölkern vollständig zerstört wurde und sich Kanaan schon längere Zeit in einem Niedergang befanden. Ein Umstand, der erst eine wie auch immer geartete „Landnahme“ ermöglichte.

Sicherlich hatte der göttliche Pantheon Kanaans eine große Rolle in den Anfängen Judäas gespielt, aber wenn Du das Alte Testament mit den Mythen Ugarits und Kanaans vergleichst, wirst Du auch das Trennende erkennen müssen. Es gab zudem in der Mythologie Ugarits neben El noch weitere wichtig Götter und Geschehnisse, von denen im Alten Testament nicht einmal ansatzweise etwas zu finden ist.

So lässt sich auch das Christentum nicht mit dem Alten Religion in Mitteleuropa vergleichen, in denen sich zwar noch die alten Götter über lange Zeit erhalten hatten, aber halt in einem etwas anderen Konsens. So besteht da zum Beispiel eine Verknüpfung zwischen Donar und dem Erzengel Michael (der Bezwinger des Drachens).

Wettergötter wie Donar gab es in vielen Mythen dieser Welt, so zum Beispiel Tarhuna bei den Hetitern, die auch einen großen Einfluss auf die Götterwelt in der Levante hatten. So zum Beispiel deren Sphinx, die als Wächter des Göttlichen fungierten und sich in gleicher Rolle als Cherubim in der Bibel wiederfinden.

Religionen spiegeln die Hoffnungen, Bedürfnisse, Sehnsüchte, Ängste und einen grundsätzlichen Wertekanon der Menschen wider. Deshalb gibt es in nahezu allen Religionen dieser Welt ganz bestimmte Elemente, die sich immer wiederfinden. Aus diesem Grund verändern sich auch bei epochalen kulturellen Veränderungen die Religionen. Es gibt dann im Umfeld immer genügend Brunnen, aus denen geschöpft werden kann. Etwas, dass man in der Bibel sehr schön verfolgen kann. Es wird da also nichts Neues erfunden, sondern aus den vorhandenen Ingredienzien etwas geboren.


Merlin
 
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Das mag ja so in den Veden stehen, aber wir reden hier über das Verständnis der Juden zu ihrem Gott und deren Weltbild in der Zeitenwende. Etwas, das gerade in der Genesis deutlich wird.
Merlin
Servus Merlin,

1. Wer hat die Geschichte über die Entstehung "der Welt" erzählt?
2. Wer war der erste Empfänger dieser Geschichte?
3. Wie wurde diese Geschichte weiter gegeben?

Diese Angaben sind in der Vedischen Literatur zu finden.

4. Die spirituelle Welt ist die Absolute Welt; sie ist ewig, sie wurde nie erschaffen und wird nie zerstört.
Darüber wird nichts im Genesis der Hebräer erwähnt.
5. Dementsprechend wird nicht erwähnt, dass der Transzendentalen Herrn in diesem allgegenwärtigen, spirituellen Welt
zuerst das Illusorischen Prinzip der Vergänglichkeit, das Materielle Prinzip geschaffen hat,
aus dem die anderen Prinzipien und Bausteine der Materiellen Natur geschaffen wurden
wie der Vedischen Literatur beschrieben.
6. Da wird auch nicht erwähnt wie aus diesen Bausteine die materielle Universen geschaffen wurden
7. Das Genesis der Hebräer fängt mit der Schöpfung erst innerhalb eines materiellen Universums an.
8. In der spirituellen Welten gibt es keine Sonne und keinen Mond. Die spirituelle Welten sind selbst leuchtend und darüber wird nichts erwähnt.

Wenn man selbst nicht versteht was spirituell, transzendental ist, kann man nicht sehen dass,
die Juden , wie aus ihren Genesis zu entnehmen ist, auch keine Ahnung von einer Spirituellen, Transzendentalen Welt hatten.

Gruß anadi
 
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1. Wer hat die Geschichte über die Entstehung "der Welt" erzählt?
2. Wer war der erste Empfänger dieser Geschichte?
3. Wie wurde diese Geschichte weiter gegeben?
Hallo Anadi,

also die mündliche Überlieferung der Rigveda und drei weitere Schriften entstand in der Zeit zwischen 1200 und 900 v. Chr. In diesem Zeitrahmen entstanden auch die ersten Überlieferungen zur Thora, die durch die Jahwisten in der Zeit um 950 v. Chr. niedergeschrieben wurden.

In der Folgezeit entstanden zu den Veden bis 500 v. Chr. weitere Überlieferungen, so auch zu den hebräischen Schriften. Beispielsweise das Schriftgut und die Einflüsse der Elohisten und der Priesterschaft.

In diesem Zusammenhang möchte ich anfügen, dass die Brahmanen die Veden als geistigen Besitzanspruch verstanden und sich gegen eine Niederschrift gestellt hatten. Erst ab ca. 500 n. Chr. wurde zögerlich begonnen einzelne Verse niederzuschreiben.

Wie man sehen kann, unterschieden sich also die Brahmanen wenig von den biblischen Schriftgelehrten. Auch die Verfasserfrage der Veden dürfte, wie auch in der Bibel, nicht wirklich vertrauenswürdig sein.

Nun ja, auf rationaler Ebene frage ich mich auch, wer wohl in jener Zeit etwas zu einem prä-existenziellen Universum berichtet haben könnt? Ich denke, dass es da wohl auch in den Veden beim treuen Glauben bleiben muss.

Nach meinem Verständnis gibt es eine Zeit der Spiritualität und eine der Realität, also würde ich zur Frage des Universums nicht unbedingt in den alten Schriften nach Antworten suchen.


Merlin
 
Hallo Anadi,

also die mündliche Überlieferung der Rigveda und drei weitere Schriften entstand in der Zeit zwischen 1200 und 900 v.Chr....

Merlin
Servus Merlin,

1. Was sind die Beweise, dass "die mündliche Überlieferung der Rigveda und drei weitere Schriften entstand in der Zeit zwischen 1200 und 900 v.Chr...."?

2. In Puranen, welche Geschichten über alt vergangene Zeiten in der Geschichte des Universums erzählen, wird gesagt, dass dieses Wissen wurde durch die Schüler-nachfolge angefangen mit der ersten bedingten Lebewesen des Universums - Brahmaa.

3. Mann sollte die Datierung der Vedische Schriften nicht mit der Datierung des Vedischen Wissens verwechseln, welche sowohl das Absolute Bereich - die Spirituelle Welten, und der Transzendentalen Herrn, wie auch das Relative Bereich - das Materielle, illusorische Bereich, mit
Philosophische Tiefe und Details über Moderne Technologien die in keinem anderen Literatur zu finden sind.

Hallo Anadi,

also die mündliche Überlieferung der Rigveda und drei weitere Schriften entstand in der Zeit zwischen 1200 und 900 v. Chr. In diesem Zeitrahmen entstanden auch die ersten Überlieferungen zur Thora, die durch die Jahwisten in der Zeit um 950 v. Chr. niedergeschrieben wurden.

In der Folgezeit entstanden zu den Veden bis 500 v. Chr. weitere Überlieferungen, so auch zu den hebräischen Schriften. Beispielsweise das Schriftgut und die Einflüsse der Elohisten und der Priesterschaft.

In diesem Zusammenhang möchte ich anfügen, dass die Brahmanen die Veden als geistigen Besitzanspruch verstanden und sich gegen eine Niederschrift gestellt hatten. Erst ab ca. 500 n. Chr. wurde zögerlich begonnen einzelne Verse niederzuschreiben.

Wie man sehen kann, unterschieden sich also die Brahmanen wenig von den biblischen Schriftgelehrten. Auch die Verfasserfrage der Veden dürfte, wie auch in der Bibel, nicht wirklich vertrauenswürdig sein.

Nun ja, auf rationaler Ebene frage ich mich auch, wer wohl in jener Zeit etwas zu einem prä-existenziellen Universum berichtet haben könnt? Ich denke, dass es da wohl auch in den Veden beim treuen Glauben bleiben muss.

Nach meinem Verständnis gibt es eine Zeit der Spiritualität und eine der Realität, also würde ich zur Frage des Universums nicht unbedingt in den alten Schriften nach Antworten suchen.


Merlin

4. Das ist wiederum die Logische Fehler, die dir, aus Glaubensgründen, unterlaufen ist, nämlich "Red Herring fallacy".
Es ging darum, dass die Hebräische Geschichte über die Genesis
nicht sagt wer diese Geschichte von wem gehörte hatte,
welche das Zeichen für einen Schwindel ist,
weil wie man es gut weißt, die Hebräische Geschichte über die Genesis
eine modifizierte Variante der ursprünglichen Geschichte ist,
welche die Juden nach dem Babylonischen Sklaverei aus Mesopotamien mitgebracht haben,
und auch die sogenannten Patriarchen wie Abraham und Jakob erfunden haben, siehe.
Pentateuch hat seine Quellen in die babylonischen Exil- und nach Exil-Zeiten 1
Pentateuch hat seine Quellen in die babylonischen Exil- und nach Exil-Zeiten 2.

Und weder die ursprüngliche Geschichte aus Mesopotamien, noch die modifizierte Genesis-Geschichte der Hebräer,
eine Ahnung von dem spirituellen, transzendentalen Welt hat.

Im Gegenteil zu dieser Geschichten enthält die Vedische Variante, welche von keinem anderen sich inspiriert hat,
klare Angaben über der transzendentalen Welt und die Schöpfung.

5. Die spirituelle Welt ist die Absolute Welt; sie ist ewig, sie wurde nie erschaffen und wird nie zerstört.
Darüber wird nichts im Genesis der Hebräer erwähnt.
6. Dementsprechend wird nicht erwähnt, dass der Transzendentalen Herrn in diesem allgegenwärtigen, spirituellen Welt
zuerst das Illusorischen Prinzip der Vergänglichkeit, das Materielle Prinzip geschaffen hat,
aus dem die anderen Prinzipien und Bausteine der Materiellen Natur geschaffen wurden
wie der Vedischen Literatur beschrieben.
7. Da wird auch nicht erwähnt wie aus diesen Bausteine die materielle Universen geschaffen wurden
8. Das Genesis der Hebräer fängt mit der Schöpfung erst innerhalb eines materiellen Universums an.
9. In der spirituellen Welten gibt es keine Sonne und keinen Mond. Die spirituelle Welten sind selbst leuchtend und darüber wird nichts erwähnt.

10. Die Schöpfung innerhalb eines materiellen Universums wird Brahmaa,
dem ersten geschaffenen Lebewesen in jenem Universum überlassen,
welcher die Vedas - die Unterweisung bezüglich des Spiels der Schöpfung,
vom dem Transzendentalen Herrn Vishnu zuhörte,
und erst von da an fangen die meist bekannten Schöpfungen an,
mit dem Schöpfung innerhalb dieses materiellen Universums in dem wir leben.
Somit ist der Schöpfungs-gott Er der Amuriten
wleche die Hebräer nach dem Exil entschieden mit seinem Sohh Jehova
ersetzt habe, und zuerst seine Mutter als Frau übergaben,
allerdings dem Gott Brahmaa ähnlich.

Wenn man selbst nicht versteht was spirituell, transzendental ist, kann man nicht sehen dass,
die Juden , wie aus ihren Genesis zu entnehmen ist, auch keine Ahnung von einer Spirituellen, Transzendentalen Welt und dessen Herrn hatten.

Gruß anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Christ ist somit gemäss Definition NIEMALS in der Lage zu betrügen oder zu lügen!!

Wer hat diese Definition erfunden.
Das Christentum gründet in viel Lüg und Betrug.

Ein Christ ist per Definition

"der wahre Jude", nämlich einer aus dem Volk "Gottes" in der Interpretation der Christen,
besser gesagt aus dem Volk Jehovas in der Interpretation der Juden,
aber was die Wahrheit angeht, sollte man sehen wie die Juden
Die Verteilung der Volker an den Götter in Deuteronom 32:1-9 angegeben haben)

Ein Christ ist per Definition "der wahre Jude sagt der Paulus, siehe Römer 2.28-29

28 Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, ...
29 sondern das ist ein Jude
(einer aus dem Volk "Gottes" in der Interpretation der Christen) ,
der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben
(das von Juden erfundene Gesetz, siehe Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen und Moses und Thora) geschieht
womöglich weil die Juden sollen lügen und betrügen aber die Christen nicht.

1. In diesen Versen versucht das Christentum den Begriff Jude neu zu erfinden.
2. Sie greifen die sogenannte Moses Gesetze, die Jesus angeblich gesagt hätte, er wäre nicht dazu gekommen, um sie zu ändern.

Gruß anadi
 
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Wer hat diese Definition erfunden.
Das Christentum gründet in viel Lüg und Betrug.

Ein Christ ist per Definition

"der wahre Jude", nämlich einer aus dem Volk "Gottes" in der Interpretation der Christen,
besser gesagt aus dem Volk Jehovas in der Interpretation der Juden,
aber was die Wahrheit angeht, sollte man sehen wie die Juden
Die Verteilung der Volker an den Götter in Deuteronom 32:1-9 angegeben haben)

Ein Christ ist per Definition "der wahre Jude sagt der Paulus, siehe Römer 2.28-29

28 Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, ...
29 sondern das ist ein Jude
(einer aus dem Volk "Gottes" in der Interpretation der Christen) ,
der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben
(das von Juden erfundene Gesetz, siehe Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen und Moses und Thora) geschieht
womöglich weil die Juden sollen lügen und betrügen aber die Christen nicht.

1. In diesen Versen versucht das Christentum den Begriff Jude neu zu erfinden.
2. Sie greifen die sogenannte Moses Gesetze, die Jesus angeblich gesagt hätte, er wäre nicht dazu gekommen, um sie zu ändern.

Gruß anadi
Ja, wie immer hast Du Recht!

Ein Christ liebt den Nächsten wie sich selbst und Gott über alles!!

Ein Mensch, der sich so verhält, braucht nicht zwingend zu wissen, dass er ein Christ ist.

Andererseits gibt es viele Menschen, die sich Christ nennen, aber weit davon entfernt sind, ein solcher zu sein - leider!

Und so gab und gibt es auch Kirchen, die sich christlich nennen - die aber weit davon entfernt sind.

lg
Syrius
 
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