Gerechtigkeit

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Wahre Gerechtigkeit ist aber immer vorhanden,nur man kennt sie nicht.

Stimmt, als Idee. So nimmt es eine andere Bedeutung. Ich hab ja auch vorausgesetzt, dass die "wahre Gerechtigkeit" als ein allgegenwärtiges Prinzip gemeint war.) Sonst denke ich, dass da der Gegenstand ein rein soziales Phänomen ist, die Individuen schon nachvollziehen, was allgemein als gerecht empfunden wird. Ich traue dem Menschen schon zu, dass er sich in den anderen hinein versetzen kann. Auch wenn es mit dem Umsetzen vielleicht nicht immer klappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, als Idee.

Wahre Gerechtigkeit ist wenn man sie aus der Unkenntniss dessen betrachten auch nur eine Idee.
Mehr ist es ja auch nicht,für Menschen die wahre Gerechtigkeit nicht kennen.
(Und bervor ich falsch verstanden werde,ich kenne sie auch nicht)

Ich hab ja auch vorausgesetzt, dass die "wahre Gerechtigkeit" als ein allgegenwärtiges Prinzip gemeint war.) Sonst denke ich, dass da der Gegenstand ein rein soziales Phänomen ist, die Individuen schon nachvollziehen, was allgemein als gerecht empfunden wird.

Das wäre letztlich nichts anderes als eine Gerechtigkeit auf die sich eine gesellschaftliche Mehrheit geeinigt hat.
In Form eines sozialen Prinzieps hat auch die Mehrheit nicht zwingend Recht,im Bezug auf "wahre" Gerechtigkeit.

Ich traue dem Menschen schon zu, dass er sich in den anderen hinein versetzen kann. Auch wenn es mit dem Umsetzen vielleicht nicht immer klappt.

Die Fähigkeit zur Empathie hat aber in meinen Augen nichts damit zu tun zu wissen oder zu erkennen was "wahre" Gerechtigkeit ist.
Die Empathie bezieht sich auf das mir gegenüber stehende,von mir empathisch empfundene Individuum.
 
Ist es "gerecht", wenn ich 2 Menschen "objektiv" je ein Brot von 2 Broten gebe? Wenn das Gerechtigkeit waere, dann waere es die "scheinbare Gerechtigkeit".
 
Mit Gerechtigkeit befasst sich das Preis – Lohn Verhältnis schon sehr lange ~ was?

Hier ist es wohl ersichtlich, Gerechtigkeit wird nicht immer unmittelbar verstanden,
sondern sie kann auch zeitlich gestreckt auftreten, es wird versucht sie so zu erreichen.

Gerechtigkeit zwischen einzelnen Personen und Gemeinschaften?
Fragen wir doch einmal mafiose Gemeinschaften mit ihren Bereitstellungen von Schutzfunktionen,
dafür kassieren sie immer wieder Werte für ein Versprechen das sie nie einlösen.

Trotzdem sollte man sich die gesellschaftlichen Funktionen betrachten, die darauf beruhen es entsteht auf einer breiten Basis eine pyramidenartige Spitze, die durch den einfachen Verteilungsschlüssel von Gleichgerechtigkeit oder Erfolgsgerechtigkeit für den Einzelnen gar nicht erreicht werden kann, weil doch ganz einfach so oder so die erforderlichen Grundbedingungen fehlen.

Es wird allgemein als keine Gerechtigkeit verstanden, wenn ich auf etwas verzichten muss,
damit eine Gesellschaft zu ihren Zielen kommen kann,
denn ist das Ziel einer solchen Gemeinschaft nur die Verteilung nach dem Gießkannesystem,
und werden die Werte des Einzelnen dabei nicht übertroffen,
oder gelingt das nur zufällig in einzelnen Personen einer solchen Gruppierung,
ohne darauf folgende praktische Anwendung,

dann vermisst der Benachteiligte die Gerechtigkeit,
und die anderen genießen die Ungerechtigkeit.

Vielleicht in einer sauren Wiese?

Es gibt auch Werte die lassen sich nicht gut verteilen.
Sie werden in Gemeinschaften üblicherweise vernichtet.



und ein :weihna2
 
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Was ist Gerechtigkeit und wie erlange ich sie ?

mlg die Fee:)

Du erlangst sie indem du jeden Tag gerecht zu anderen bist, dir selber eingeschlossen.

Hast du selbst ein ausgewogenes, umfassendes Urteil ist das kein Problem deine Interessen und die deiner Umgebung in eine faire Balance zu bringen.

Selbst falls du dich mal irren solltest, wird man dir deine Bemühung zu gute halten.
Dann gibt es noch eine Problematik dass sich Leute ungerecht behandelt fühlen weil sie glauben ihnen stände mehr zu als anderen.
Das ist dann aber nicht mehr dein Problem.
Du musst deine eigenen Kriterien für Gerechtigkeit suchen.

Niemand kann mehr geben als er hat. Eine gewisse Flexibilität ist notwendig.

Gibst du zuviel und erwartest du zuwenig bist du mitverantwortlich für Ungerechtigkeit, wie auch beim umgekehrten Fall.
 
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