Gerechtigkeit

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richtig erkannt!
Denn gerechtigkeit im höheren sinn, kann sich uns nicht erschließen, dazu müsste man sein, oder das karma des anderen kennen.

Gerechtigkeit im geistigen sinn, hat auch nichts mit menschlichen gesetzen zu tun.

Das Karma des Anderen ist des Anderen Sache .

aber das es nichts , (naja alles steckt in allem) im weiten Sinne ,also nichts mit der menschlichen Vorstellung von Gerechtigkeit zu tun haben kann , da stimme ich zu .

:)
 
meist regen sich die leute aber darüber auf, dass der andere mehr hat, als man selbst. Da wäre ein blick in dessen karma dann schon gut.;)
Vielleicht wäre man dann nicht mehr neidisch. :D
 
...oder es ist ganz einfach ...mmmh ...

es gibt ja auch selbstgerecht sein ...

ist dies seinem Selbst gerecht sein , oder Gerechtigkeit nur für sich selber zu beanspruchen ...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahre Gerechtigkeit ist universell und von subjektiver Gerechtigkeit zu trennen.
Denn immer wenn auf der Welt eine (scheinbare) Gerechtigkeit geschaffen wird,wird durch die scheinbare geschaffene Gerechtigkeit irgendwo auf der Welt eine Ungerechtigkeit geschaffen.
Man kann wahre Gerechtigkeit nicht erlangen,
man kann nur individuelle und eine auf seine eigene Sicht bezogene Gerechtigkeit schaffen.

Wenn es eine "wahre Gerechtigkeit" gibt, muss es dann auch eine "wahre Ungerechtigkeit" geben. Ansonsten kann man diesen Ausdruck einfach mit dem Begriff "Realität" gleichsetzen. Ich finde mit dem Beinamen "wahre" oder "universelle" verfälscht man den Begriff "Gerechtigkeit". Eigentlich ist es doch eine Euphemisierung für "Ungerechtigkeit". Wenn ein Kind seine Mutter zum Beispiel fragt: "Kann ich ein Stück Brot haben?" Und die Mutter dann sagt: "Nein, das Brot ist alle... Aber weißt du, es gibt so ein "universelles Brot", das kriegt jeder von uns..." So ungefähr klingt es für mich.
 
Terrorelf spricht dies "wahre Gerechtigkeit" an .

Wer bitte ist Terrorelf? :confused:


Diese nicht erreichen zu können wäre purer Hohn ...denk ich mal.

Naja,das Problem ist halt das man subjektiv niemals weiss ob die eigene Vorstellung von Gerechtigkeit auch wahre Gerechtigkeit ist.
Deshalb ist sie niemals zu erreichen,
obwohl....
sie IST , soviel weiss ich mal.
....es wahre Gerechtigkeit gibt.


Wenn es eine "wahre Gerechtigkeit" gibt, muss es dann auch eine "wahre Ungerechtigkeit" geben.

Richtig,sehe ich auch so.


Ansonsten kann man diesen Ausdruck einfach mit dem Begriff "Realität" gleichsetzen.

Sehe ich nicht so,weil die Realität wegen der Individualität und somit der individuellen Wahrnehmung von Realität relativ ist.
Ansonsten müsste es heissen:die wahre Gerechtigkeit kann man mit wahrer Realität vergleichen.
Und auch hier ist das Problem das man niemals weiss ob die subjektive Realität,also die eigene Wahrnehmung von Realität auch wahre Realität ist.

Ich finde mit dem Beinamen "wahre" oder "universelle" verfälscht man den Begriff "Gerechtigkeit". Eigentlich ist es doch eine Euphemisierung für "Ungerechtigkeit". Wenn ein Kind seine Mutter zum Beispiel fragt: "Kann ich ein Stück Brot haben?" Und die Mutter dann sagt: "Nein, das Brot ist alle... Aber weißt du, es gibt so ein "universelles Brot", das kriegt jeder von uns..." So ungefähr klingt es für mich.
Mit Zitat antworten

Dein Vergleich mit Kind,Mutter und Brot ist in dem Zusammenhang nicht passend.Denn wenn kein Brot da ist,dann ist einfach kein Brot da.
Wahre Gerechtigkeit ist aber immer vorhanden,nur man kennt sie nicht.

Dein Einwand der Beschönigung von Ungerechtigkeit ist nicht von der Hand zu weisen.Aber solange man nicht weiss was wahre Ungerechtigkeit ist,kann man nicht von Beschönigung sprechen.
Das Potenzial zur Beschönigung ist sicherlich da,aber eben nicht definitiv solange man wahre Gerechtigkeit und somit wahre Ungerechtigkeit nicht kennt.
 
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