U
urany
Guest
Oder auch:
Ich lasse beim Gehen das Bewegungsgeschehen immer weicher, fliessender und harmonischer werden.
Ich beginne bspw. bei den Füssen und spüre mich aufwärts durch die Gelenke. Die Gelenke sollen beim Gehen alle gleich wach sein. Die Bewegung soll sich kräftig aber nirgends angestrengt anfühlen. Hartes darf weicher werden und zu Weiches darf fester werden.
Wenn das Herz eine Blume wäre, dann schaukelt sie jetzt beim Gehen wie in einer Schale mit Wasser leicht und sanft in alle Richtungen. Sie fühlt sich da so wohl, dass sie sogar bis ins Gesicht strahlt. Dort bekommt sie Augen und Ohren, um sich umzusehen und die Eindrücke aufzunehmen.
Vielleicht kommt aber auch das Gedankenkarussel wieder angereist, dann lass ich sie eine Runde Karussel fahren.
Gut, in den Körper zurück. Brustbein raus, ja, aber nicht machen. Ich will mich in die natürliche Aufrichtung von unten her bringen, beginnend vom Aufsetzen der Füsse über die Beweglichkeit der Gelenke, Ausrichtung des Beckens bis zum Brustkorb und Schultergürtel, Nacken, Kopf.
Wenn ich dieses Gefühl für die natürliche Aufrichtung gefunden hab, fühlt sich der Brustkorb weich und leicht schwingend an und das Herz bekommt seinen Platz, den es nicht nur braucht, sondern auch verdient.
@Tide, finde deine Beiträge sehr wertvoll zum reflektieren und ausprobieren.
Ich lasse beim Gehen das Bewegungsgeschehen immer weicher, fliessender und harmonischer werden.
Ich beginne bspw. bei den Füssen und spüre mich aufwärts durch die Gelenke. Die Gelenke sollen beim Gehen alle gleich wach sein. Die Bewegung soll sich kräftig aber nirgends angestrengt anfühlen. Hartes darf weicher werden und zu Weiches darf fester werden.
Wenn das Herz eine Blume wäre, dann schaukelt sie jetzt beim Gehen wie in einer Schale mit Wasser leicht und sanft in alle Richtungen. Sie fühlt sich da so wohl, dass sie sogar bis ins Gesicht strahlt. Dort bekommt sie Augen und Ohren, um sich umzusehen und die Eindrücke aufzunehmen.
Vielleicht kommt aber auch das Gedankenkarussel wieder angereist, dann lass ich sie eine Runde Karussel fahren.
Gut, in den Körper zurück. Brustbein raus, ja, aber nicht machen. Ich will mich in die natürliche Aufrichtung von unten her bringen, beginnend vom Aufsetzen der Füsse über die Beweglichkeit der Gelenke, Ausrichtung des Beckens bis zum Brustkorb und Schultergürtel, Nacken, Kopf.
Wenn ich dieses Gefühl für die natürliche Aufrichtung gefunden hab, fühlt sich der Brustkorb weich und leicht schwingend an und das Herz bekommt seinen Platz, den es nicht nur braucht, sondern auch verdient.
@Tide, finde deine Beiträge sehr wertvoll zum reflektieren und ausprobieren.