Wir sind seit 12 Jahren zusammen. Seit einigen Jahren behandelt er mich dauernd wie ein Prügelknabe und ich leide darunter und hatte auch schon Nebenbeziehungen. Nichtdestotrozt liebe ich ihn und möchte mit ihm diese schwierige Zeit durchmachen auch wenn es uns ev. in die Armut stürzt.
In meinem Freundeskreis sind zwei Meinungen vorherrschend. Als Ehefrau stehe ich zu meinem Mann und laufe nicht davon. Dann: ich verliere meine Zeit und verwirke mit ihm mein Leben und helfe nur die ungesunde Problematik aufrecht zu halten.
Was meint ihr?
Die Frage ist, warum machst du diesen Trallala mit den Abwertungenso lange brav mit?
Du kannst davon ausgehen daß er sich weder verändern wird noch dir irgendwas von dem was du für ihn tust danken wird.
Also warum lässt du dich von diesem Typen verarschen und zum Fussabstreifer degradieren? Sorry, aber Liebe ist für mich was anderes, das ist Hörigkeit, Unselbstständigkeit, Mangel an Selbstwertgefühl und daß du bereits fremdgegangen bist zeigt doch deutlich daß es da mit "Lieben" nicht mehr so weit her ist.
Ich schlage vor, macht Paartherapiestunden um rauszufinden ob es sinnvoll und möglich ist diese Beziehung ncoh mal auf ein besseres Gleis zu bringen, wenn dabei nix rauskommt dann zieht beide alleine eurer Wege.
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