Genmanipulierte Pflanzen

silkestaron schrieb:
...da ist es doch viel cleverer der natur genetisch zu haltbarerem stabileren ertrag zu verhelfen.

hallo silke,

welche informationen haben dir denn zu dieser einsicht verholfen???

fakt ist:

USA: durch den einbau eines bt-toxins in mais der raupen vergiftet, der monarch (ein schöner schmetterling) ernährt ernährt sich von maispollen, was zur folge hat, dass dieser sich nicht mehr verpuppen kann und ist somit von aussterben bedroht......

weiter: durch die genetische manipulierung von mais und anderen nahrungsmitteln werden diese herbizidresist gemacht. so kann der erzeuger pflanzenschutzmittel versprühen, soviel er braucht, um ALLE anderen pflanen zu vernichten ausser der "nutzpflanze" , in der aber auch rückstände verbleiben. vorteil für die konzerne: sie verdienen 2 mal! einmal an dem manipuliertem saatgut 2tens an dem herpizid! ist doch fein augeklügelt oder?

noch ein beispiel:

die kartoffel ist ja auch ein lohnendes objekt.... hier wurde auch schon das bt-gen eingeschleust. in der planung ist ausserdem der einbau des gens einer flunder, damit die kartoffel auch in kühleren gegenden angebaut werden kann, ein sogenantes antifrostgen.... dann noch ein gen von schneeglöckchen, um sie vor läusen zu schützen, was wiederum zur folge hat, dass die marienkäfer, die ja von läusen leben steril werden oder sterben. auch laborratten sind krank geworden....

kartoffeln mit einem glühwürmchengen leuchten sogar, wenn sie an wassermangel leiden...usw.usw.

wenn du noch mehr beispiele brauchst, weil dich auch die nachteile der gentechnik interessieren, kannst du sie im net finden.

wo siehst du hier stabilität????


silkestaron schrieb:
optimierte genetik ist doch nichts unnatürliches sondern das edle an ihr.

meinst du wirklich, dass es natürlich ist, dass gene von tieren in pflanzen einbebaut werden????

und die motive? edel???

ich meine, dass forschung durchaus einen sinn macht, die anwendung von ergebnissen aber darf nicht erfolgen, wenn die auswirkungen auf unsere natur nicht abzusehen sind. und die SIND heute noch lange nicht abzusehen, schon garnicht die gesundheitlichen folgen für mensch und tier....

willst du darüber mal nachdenken?

liebe grüße
jo
 
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Hallo silkestaron

silkestaron schrieb:
hi mari,
na ja es klingt halt hasserfüllt. ich mache mir meine gedanken darüber wie
verantwortungsos es ist der guten mutter erde die haae vom kopf zu fressen
und quanität in ungeheuren mengen aus ihr herauszusaugen. da ist es doch
viel cleverer der natur genetisch zu haltbarerem stabileren ertrag zu verhelfen.
optimierte genetik ist doch nichts unnatürliches sondern das edle an ihr.
gruss silke

Die genmanipulierten Pflanzen werden nicht nur an Tiere verfüttert, sondern sie landen letzten Endes auch auf deinem Teller. Du isst sie, du trinkst sie (Müllermilch) und welche Krankheiten sich daraus für heutige oder spätereGenerationen entwickeln können, ist überhaupt nicht absehbar. Vielleicht informierst Du dich einmal bei Greenpeace ein klein wenig über die Gentechnik.

Hier wird dank der EU-Verordnungen fahrlässig die Gesundheit ganzer Kontinente aufs Spiel gesetzt und die nationale Politik schaut zu. Und das alles gegen den Willen des Volkes, denn 80 Prozent der Bevölkerung sind gegen den Einsatz und Verkauf von genmanipulierten Pflanzen. Ebenso fahrlässig wird mit der Natur umgegangen. Gefahren werden verharmlost und Daten werden gefälscht.

Und dann noch gute Gesundheit. Gerrit
 
Hallo Silke,

und erstmal Danke für Deinen Beitrag - auch die andere Seite gehört gehört ;)

Es geht in der Tat nicht darum, dass ich (ich kann nur für mich selbst sprechen)
Genmanipulation hasse. Ab und an klinge ich überheblich - das ist mir bewusst.

Das Thema Genmanipulation "an sich" betrachtet, aus dem Kontext mit allen
anderen Faktoren, ist sicherlich eine brilliante Sache.
Blumen, die nicht verwelken. Tomaten, die nicht vergammeln, wenn sie 3 Monate
im Kühlschrank liegen. Gemüse, das man nicht mehr einfrieren muss.
Haltbare Nahrungsmittel, Pflanzen, die das ganze Jahr Früchte tragen - vorne
am Strauch fange ich an zu ernten, und wenn ich hinten fertig bin, kann ich
vorne wieder anfangen.
Keine Probleme mehr mit Schädlingen.

Ganz ehrlich - wenn ich, ich persönlich, allein über diesen Aspekt der Gentechnik
nachdenke, würde ich sagen, her damit!

Ok. Jetzt fahre ich die Ausschnittvergrösserung zurück und betrachte zwar nicht
das ganze Bild, aber zumindest den Teil, den ich wahrnehmen kann.

Schädlinge, sogenannte:
Eigentlich nutzlos, oder? Schädlinge sorgen dafür, dass schwache, kranke und
nicht überlebensfähige Pflanzen (durch zu starke Spezialisierung an Umweltbedingungen,
die sich geändert haben, durch "sinnlose" Mutation oder Evolution) verschwinden
und sich nicht weiter ausbreiten können.

Ergebniss: Tote Pflanzen (merken: tote Pflanzen sterben und fallen auf den Boden)

Weiter mit Vögeln - ich meine die Tiere mit den Federn :angel2:
Vögel ernähren sich von Schädlingen (zum Teil).
Andere Schädlinge sorgen bei Vögeln dafür, dass kranke, alte und schwache Tiere
schneller sterben.
Ergebniss: Tote Vögel (wieder merken: tote Vögel fliegen nicht, sondern fallen
auf den Boden)

Was passiert dann? Mikroorganismen ernähren sich sowohl von Pflanzen, toten
Schädlingen und Vögel. Sie zersetzen diese, und führen dem Boden neue
Nährstoffe zu - ein Kreislauf.

Wenn Pflanzen jetzt durch genetische Manipulation NICHT mehr verrotten, sondern
"länger frisch" bleiben, und Schädlinge keine Nahrung mehr finden, weil ihnen die
Pflanzen nicht mehr schmecken, haben die Mikroorganismen im Boden ein Problem.

Wenn diese Organismen ein Problem haben, hat der Boden ein Problem, und
damit die Pflanzen.
Also noch mehr Chemie: Stickstoffdünger, Kunstdünger usw.

Die Folge: Der Boden wird ausgelaugt, weil er ausschliesslich auf den Bedarf der
Pflanzen "gedüngt" wird. Die letzten hartnäckigen Mikroorganismen packen die
Protestplakate ein und die Koffer und wandern aus. Der Boden ist tot.

Lebendiger Boden ist mehr als Nahrung für Pflanzen - er ist Gebärmutter, Lebensgrundlage
und Heimat für Pflanzen - und damit für uns.


Wir brauchen für unsere Ernährung nicht nur Kohlenhydrate, Eiweiss und Fett,
sondern Spurenelemente und Mikronährstoffe.
Allein der lebendige Boden in seiner Vielfalt kann den Pflanzen diese Rohstoffe
wirklich geben. Wenn keine Mikroorganismen mehr da sind, die dafür sorgen,
dass alles wirklich "zersetzt", in seine einzelnen Bausteine zerlegt wird, mag
die Pflanze dank Gentechnik zwar überleben - aber gehaltvoller wird sie dadurch
nicht, im Gegenteil. Wir werden zwar satt, sind aber nicht ausreichend ernährt.


Und noch ein bissl "esoterischer Quatsch".
Es sind nicht nur die Nährstoffe, die uns am Leben - und ich meine LEBEN, siehe
meine Signatur - erhalten. Es ist auch eine ganze Menge mehr.
Lebenskraft. Information. Licht. Alles das gibt uns eine Pflanze durch ihre Früchte,
und eine Pflanze auf totem Boden mag zwar leben - aber wenn sie keine Lebenskraft
hat, teilt sie das gleiche Schicksal von klinisch toten Menschen, die durch Maschinen
am leben gehalten werden.

Wenn die Information dieser Pflanze durch genetische Eingriffe verändert werden,
dann erhalten wir falsche Informationen. Wir degenerieren. Über dieses Thema
gibt es ganze Bibliotheken - schau mal bei Google, meine Vorposterinnen haben
ja schon einige Themen dazu genannt.

Silke, wie gesagt - für sich genommen, ist Gentechnik bestimmt eine tolle Sache,
und würde ich diese Zusammenhänge nicht kennen, würde ich Dir mit Sicherheit
zustimmen. Aber was die Natur in Millionen von Jahren geschaffen und ausbalanciert
hat, das sollte nicht einfach so verändert werden.

Ich wünsche Dir alles Gute, Deinem Sohn viel Erfolg und Glück bei seinem Studium
und Euch beiden Licht und Liebe :kiss3:

Gruss

der Rebell
 
hi rebell,
das mit vögeln kam gut. cih verstehe auch die skepsis vieler. aber als landkind
habe ich bei der form der landwirtschft wie sie betrieben wird vor augen, dass
es so wie es ist nicht bleiben kann. die böden sind ausgelaugt und kaputt. es
wird produziert nach politischen und nicht bedarfsgemässen regeln. masse masse und nochmal massenproduktion. tonnenweise wird das zeug direkt
zum verderben irgendwo hinverfrachtet. das wort manipulation hat ansich schon einen negativen beigeschmack, weshalb ich lieber von optimierung spreche das halte ich für evolutionär. immer schon sind tierarten ausgestorben
und ich hoffe dass man im zuge der gentechnik in der lage sein wird eines tages
alles zu klonen was schon ausgestorben ist. ich denke wirklich dass es eines tages 5 meter grosse tulpen und hauslöwen geben und dass sich die natur
mit hilfe dieser mittel ganz phantastisch gestalten wird. aber klar auch rom wurde nicht an einem tag erbaut und es wird viele fehler geben aus denen
man lernen wird.eine naturkatastrophe wie zunamie oder die riesigen wald-brände zeigen uns doch dass die natur die macht hat alles über den haufen
zu werfen wenn sie will.die interessiert sich nicht für schadstoffentwicklung
bei bränden und für millionen tote fische und menschen. ich finde den gedanken
dass wir menschen wissenschaftlich agieren können fantastisch und das
darf man auch nicht bremsen, denn das wäre widernatürlich und instinktfern.
danke für dei<ne lieben wünsche.
gruß silke
 
Hallo silkestaron

Hör auf mit deinem Wunschdenken und beschäftige dich lieber einmal mit der Realität, denn sonst wirst Du statt der von dir erwünschten 5 Meter grossen Tulpen, vielleicht plötzlich 5 Meter grosse Enkelkinder vorfinden.

Alles Liebe. Gerrit
 
also lousz, da mach ich mir keine sorgen das mit dem somatotropin haben
wir doch schon ganz gut im griff nicht zuletzt dank der genforscher.
 
silkestaron schrieb:
hi ihr lieben,
ich verstehe den hass auf genmanipulierte pflanzen irgenwie garnicht. ich weiss dass es in zukunft blumen geben wird die nicht nur 3 tage sondern
3 monate frisch aussehen und verderbliche gemüse haltbarer und gehaltvoller
sein werden. es ist nicht zuletzt die lebensmittelindustrie selbst die von den
vehementen gegnern begeistert ist so werden forschungen blockiert (bzw. in
andere länder abgeschoben) und bereichert sich gerne dasan dass die deutsche bevölkerung waren gerne verderben lässt. ist denen doch lieber wenn die banane auf dem kompost und nicht im magen landet weil sie schwarz
wird.ich hoffe sogar dass mein sohn in bälde ein biochemikerstudium beginnt
und tatkräftig in der genforschung mitwirkt.
l.g.silke

Hallo silke,
darf ich dich mal bitten diese künstlichen "lebewesen" namens blumen genauer zu betrachten. Nimm dir mal die zeit und betrachte diese fremden wesen mal mit deinen sinnen. Ich werde dir jetzt aus meinem erlebniss dieses fremdwesen schildern:
ich kann aus ihnen nichts mehr empfangen, es ist als ob dieses wesen aus einer totenstarre mich ansieht. Ich kann nichts daraus empfangen. Du kannst jetzt natürlich sagen, es sind doch auch diese schönen farben, die mit ihrer fremden größe doch schöner aussehen mögen. Aber weißt du, ich habe dadurch ein gefühl des erdrückens, diese ganze zartheit fehlt. Aber das schlimmste an diesen fremden wesen ist ihr fehlender duft. Dieses feine paradiesische aroma, das erst eine blume vollkommen macht, ist entweder gar nicht mehr vorhanden, oder es ist auch in ihrer sinnhaftigkeit verkümmert.

Ich könnte jetzt hier unzählige beispiele zu diesem thema von fremden durch gentech künstlichen wesen bringen, aber ich möchte es nicht. Ich will es euch ersparen. Ausserdem ist dieser eingeschlagener weg des verlierens der wesensurheit durch die hand des menschen nicht mehr rückgängig zu machen. Ich habe mich seit vielen jahren mit diesen eingeschlagenen weg des modernen menschengeistes beschäftigt....ich hätte es lieber sein lassen...

LGMFrankie
 
silke - na du bist ja mutig, dich gegen die Kritiker der großen Konzerne zu stellen.
cih verstehe auch die skepsis vieler. aber als landkind habe ich bei der form der landwirtschft wie sie betrieben wird vor Augen, dass
es so wie es ist nicht bleiben kann. die böden sind ausgelaugt und kaputt.
ich wunder mich, daß du dir nicht überlegst wie es zu diesem Zustand kam. Merkwürdig auch die Philosophie, daß man mit dem Beelzebub den Teufel autreiben sollte. man erkennt, daß man Scheiße gebaut hat und versucht die Scheiße mit einer anderen Scheiße zu vernichten, anstatt zur urspünglichen Frage zurückzukehren. In der Pharmazie sehen wir diese Methode ganz wunderbar, da wird ein Mittel mit Nebenwirkungen produziert, danach produziert man ein Mittel gegen diese Nebemwirkungen usw. usw. Hauptsache es wird was produziert, schließlich wollen wir ja keine Arbeitslosigkeit. Die Pflanzen in der modernen konventionellen Landwirtschaft sind leider keine Lebewesen mehr, sondern nur noch Produktionsmittel. Die Bio-Landwirtschaft macht es vor, die Lebenskraft kann man inzwischen anhand der Biophotonen auch messen. Eine Tomate aus konventionellem Anbau, verglichen mit einer aus Bio-Anbau hat u.U. die gleichen Inhaltsstoffe, aber die Biotomate hat immer eine höhere Photonenaktivität. Das Problem des Forschers ist halt, daß er nicht auf die Pflanze und deren Bedürfnisse schaut und sich überlegt, wie kann ich der Pflanze helfen, sich wohlzufühlen, sondern die Frage ist immer nur, was brauche ich und wie kriege ich es möglichst schnell und billig. Es ist ein Ego-zentriertes Denken und Handeln. Was machbar ist wird auch gemacht sebst wenn man dann Monster produziert.
ich denke wirklich dass es eines tages 5 meter grosse tulpen und hauslöwen geben und dass sich die natur mit hilfe dieser mittel ganz phantastisch gestalten wird.
Tja der Größenwahn der Menschen höher weiter breiter immer mehr immer besser, der Mensch ist der Herr und die Natur muß gehorchen.
ich finde den gedanken
dass wir menschen wissenschaftlich agieren können fantastisch und das
darf man auch nicht bremsen, denn das wäre widernatürlich und instinktfern.
du bringst hier wissenschaftliches Agieren mit den menschlichen Instinkten zusammen, vielleicht ist da ja was dran, daß hier die Instinkte den Menschen lenken, anstatt der Verstand, das Herz und die Inspiration? Ich bin nicht technologiefeindlich, ich hab nichts gegen die Nanotechnologie und den Computer, nichts gegen regenerative Energie etc. Ich halte es nur für wichtig, daß sich der Mensch überlegt, was er mit seinen Taten auslöst und die Natur ist schließlich die Grundlage des menschlichen Lebens. Nur leider haben sich die meisten Menschen schon so weit von der Natur entfernt, so daß sie nicht mehr als Mit-Lebewesen betrachtet wird, sondern aus auszubeutendes Betriebsmittel.

Liebe Grüße Inti
 
Aber Silke - was spricht denn gegen 5 Meter grosse Enkelkinder?
Oder gegen die gentechnisch veränderte Frau, die auf Kommando kocht, putzt,
strickt, sich flachlegen lässt?

Einwände? Das wäre Unsinnig, nutzlos, vielleicht sogar SEXISTISCH?

Hm, da kommt wieder der Sarkasmus durch, ich weiss, aber so geht´s kurz und
scherzlos (m vergessen):

Wenn ich als Mann Frauen als nützlich empfinde, und Ihren Nutzen auf Kochen,
Putzen, Stricken und Vögeln (diesmal ohne Federn) beschränke und Du nennst
mich Sexist, was ist dann mit den Menschen, die die Gentechnik beführworten
und KREATUREN NACH IHRER VORSTELLUNG VON NUTZEN formen?

Bekennst Du Dich zum Rasissmus? Oder sind Blumen noch zu etwas anderem da,
als nur zum ergötzen des Menschen, der sich das Recht herausnimmt, alles tun
zu dürfen, was er kann?

Da wären wir wieder beim Recht des Stärkeren - ich könnte meine Nachbarn auch
überfallen, ihnen alles wegnehmen und für mich selbst beanspruchen.
Genau so, wie Menschen für sich beanspruchen, mit LEBEWESEN zu experimentieren,
ich glaube, es ist noch nicht so lange her, da hatten wir dieses Thema schonmal
(gut 60 Jahre glaub ich...) - und alle haben es ganz normal gefunden.

Heute denken wir, dass es Unrecht war. Und warum!!! sollte dann bitteschön
die Natur sich verändern - oder wir verändern sie nach unseren Ansprüchen -,
wenn wir selbst uns genauso verändern könnten? Und zwar nach den Ansprüchen
unserer Umwelt?

Schwere Geschütze, ist mir bewusst. Aber vielleicht vermittelt Dir die Vorstellung
von der genetisch veränderten Frau mit 4 Ti***, 2 Mu*** und dem geistigen
Potential eines 2-jährigen, die auf Kommando putzt... usw. das gleiche Horrorgefühl
wie das, was ich habe, wenn ich an Deine 5 Meter hohen Tulpen denke.
Oder an unsterbliche Möhren.

OT:
In der Pharmazie sehen wir diese Methode ganz wunderbar, da wird ein Mittel mit Nebenwirkungen produziert, danach produziert man ein Mittel gegen diese Nebemwirkungen usw. usw.

Inti, behandeln ist bekanntlich lukrativer als heilen - genau wie Genmanipulation
lukrativer ist, als Landwirtschaft im Gleichgewicht mit der Natur zu betreiben.
(Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen :ironie: )

Einen "besinnlichen" Sonntag wünscht

der Rebell

*** Achtung! Wer Ironie oder Sarkasmus findet, rufe ganz laut "GEFAHR" und wende sich an das Ministerium für innere Sicherheit ***
 
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Ich möchte hier noch etwas wichtiges zum nachdenken über die gentechnik bringen:

>wichtige sicherheitsdaten und eingehende untersuchungen
zu umwelt und gesundheit fehlen!

>wiederholt werden wegen der gesundheitsrisiken für leben gesperrte gensorten in importen entdeckt! (Antibiotikaressistenz)

>konzerne sind anscheinend nicht in der lage ihre laborpflanzen zu kontrollieren, da in verschiedenen gensorten das gleiche agressive gen liegt,
das eigentlich wegen ihrer gesundheitsgefährdung nicht vorhanden sein darf!

>entdeckungen in der gentechnik werden auch dazu verwendet um biologische kampfstoffe herzustzellen, oder auch um die wirksamkeit
von biologischen waffen zu erhöhen!

LGMFrankie
 
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