...ist wahrlich meine Stärke nicht, allerdings konnte ich heute Nacht mal wieder gar nicht schlafen, das ist, seit ich schwanger bin nun schon die ganze Zeit so. Ich nehme an, daß die Hormone damit zu tun haben.
Ich möchte Euch für eure wenig astrologischen aber dafür wirksamen Tritte in mein Hinterteil danken, ich habe das gebraucht, ehrlich!
Das Pech, was mich nun schon einige Zeit verfolgt regt halt die Vorstellung an, daß auch mit dem Kind was schiefgehen könnte, ich habe auch kein Vertrauen in meinen Körper, obwohl ich Vertrauen in mein Schicksal habe.
Zum Pech: Ich bin Chefin einer Firma mit seit September 4 Filialen. Bis vor 2 Monaten ist eigentlich an der Mitarbeiterfront immer alles relativ rund gelaufen, wir waren ein gutes Team deshalb wollte ich auch dieses 4. Geschäft. Dann mußten wir die erste Mitarbeiterin, die ich persönlich sehr gerne gehabt habe wegen Diebstahls (!) fristlos entlassen. Nach diesem Vetrauensbruch gingen noch 2 Damen, die sich einfach etwas Besseres gefunden haben, die eine war mir ebenfalls sehr ans Herz gewachsen, sie hat mir zum Abschied gesagt, daß sie mich verachtet und mir einfach was auswischen wollte!!!????
Der 4. hat sich in der Zwischenzeit den Hals gebrochen und liegt 4 Monate im Krankenhaus.
Übrig sind meine Lehrmädchen und ich. (Bravo an die Mädels, sie halten echt zu mir und wollen mich die ganze Zeit aufmuntern, außerdem zeigt sich jetzt wie gut ich sie ausgebildet habe.) Wer jetzt vor Weihnachten keinen Job hat in unserer Branche ist selbst schuld und diese Reste muß ich jetzt aufsammeln.
Ich arbeite nun fast rund um die Uhr und versuche die Firma trotzdem zusammenzuhalten und für die Mädchen setze ich ein fröhliches Gesicht auf, versuche Ihnen Ihre freien Tage zu erhalten und die Arbeit erträglich zu gestalten - denn die können nix dafür.
Die Schwangerschaft genießen fällt dabei ganz schwer, weil die Existenz eben bedroht ist. Ich kann aus den Mietverträgen der Geschäfte nicht heraus, ich könnte nur durch Konkurs aussteigen. Das kommt aber nicht in Frage.
So ist das. Aber es wird schon irgendwie. Ich hatte bis jetzt so viel Glück, nur muß ich halt wieder daran glauben.
Ich möchte Euch für eure wenig astrologischen aber dafür wirksamen Tritte in mein Hinterteil danken, ich habe das gebraucht, ehrlich!
Das Pech, was mich nun schon einige Zeit verfolgt regt halt die Vorstellung an, daß auch mit dem Kind was schiefgehen könnte, ich habe auch kein Vertrauen in meinen Körper, obwohl ich Vertrauen in mein Schicksal habe.
Zum Pech: Ich bin Chefin einer Firma mit seit September 4 Filialen. Bis vor 2 Monaten ist eigentlich an der Mitarbeiterfront immer alles relativ rund gelaufen, wir waren ein gutes Team deshalb wollte ich auch dieses 4. Geschäft. Dann mußten wir die erste Mitarbeiterin, die ich persönlich sehr gerne gehabt habe wegen Diebstahls (!) fristlos entlassen. Nach diesem Vetrauensbruch gingen noch 2 Damen, die sich einfach etwas Besseres gefunden haben, die eine war mir ebenfalls sehr ans Herz gewachsen, sie hat mir zum Abschied gesagt, daß sie mich verachtet und mir einfach was auswischen wollte!!!????
Der 4. hat sich in der Zwischenzeit den Hals gebrochen und liegt 4 Monate im Krankenhaus.
Übrig sind meine Lehrmädchen und ich. (Bravo an die Mädels, sie halten echt zu mir und wollen mich die ganze Zeit aufmuntern, außerdem zeigt sich jetzt wie gut ich sie ausgebildet habe.) Wer jetzt vor Weihnachten keinen Job hat in unserer Branche ist selbst schuld und diese Reste muß ich jetzt aufsammeln.
Ich arbeite nun fast rund um die Uhr und versuche die Firma trotzdem zusammenzuhalten und für die Mädchen setze ich ein fröhliches Gesicht auf, versuche Ihnen Ihre freien Tage zu erhalten und die Arbeit erträglich zu gestalten - denn die können nix dafür.
Die Schwangerschaft genießen fällt dabei ganz schwer, weil die Existenz eben bedroht ist. Ich kann aus den Mietverträgen der Geschäfte nicht heraus, ich könnte nur durch Konkurs aussteigen. Das kommt aber nicht in Frage.
So ist das. Aber es wird schon irgendwie. Ich hatte bis jetzt so viel Glück, nur muß ich halt wieder daran glauben.