Genderwahn vergreift sich jetzt an den Kleinsten

Im Grunde gibt es bei Veränderungen immer einen Aufschrei.

Bei jeder Neuerung läuft ziemlich das Gleiche ab.
Erstmal gibt es Befürworter und Gegner.
Dann setzt es sich durch und niemand stört sich mehr groß dran.

zB: Mikrowelle, Mobiltelefon, Mädchen im Werkunterricht, ... ließe sich beliebig fortsetzen

Wenn ich deinen Gedanken weiterführen würde, dann dürfte es keine Entwicklung in der Gesellschaft mehr geben, weil immer eine Generation oder mehrere darunter zu leiden hätten.

Doch so ist es jetzt auch schon. Oder?

richtig
wenn du mit meinen gedanken meine meinung meinst muss ich das verneinen.
mir geht immer alles zu langsam! und vor allem das bestehende schulsystem entwickelt sich zu langsam!! und das finde ich unverantwortlich den kindern und vor allem der gesellschaft gegenüber...
 
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richtig
wenn du mit meinen gedanken meine meinung meinst muss ich das verneinen.
mir geht immer alles zu langsam! und vor allem das bestehende schulsystem entwickelt sich zu langsam!! und das finde ich unverantwortlich den kindern und vor allem der gesellschaft gegenüber...

Sorry, dann hab ich dich missverstanden.

Jetzt muss ich mal einen ganz gewagten Gedanken einwerfen. Eine mögliche Erklärung dafür warum es Menschen gibt, die eine gleichberechtigte Erziehung als Bedrohung sehen:
Manchmal habe ich den Eindruck, dass diese Menschen tatsächlich Angst davor haben, dass ihre Kinder dadurch nicht zu "richtigen Frauen bzw Männern" heranwachen. Kann es sein, dass die unterschwellige Angst vor Homosexualität immer noch ein Grund dafür ist, dass bereits im Babyalter ein deutlicher farblicher Unterschied gemacht wird: ROSA / HELLBLAU

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie verzweifelt meine Tante war, weil sich ihr Sohn zum Geburtstag eine Barbie-Puppe wünschte. :D
 
Mit welchem Ziel? Was meinst du?
und warum sollte man in einer Welt in der es nur Rollendenken gibt so etwas tun? Man müsste doch damit rechnen dass diese Kinder in späterer Folge massive Probleme in der Gesellschaft haben ? oder nciht?

Massive Probleme? :confused:

In einer Gesellschaft, in der ohnehin die klassischen Rollenbilder aufgeweicht sind? Und in der Frauen in allen Berufen präsent sind, die vor langer Zeit mal als "männliche" Berufe galten? Was machen die nun im Kindergarten?

In Egalia spielen Jungen und Mädchen gemeinsam mit einer Spielküche und schwingen die Kochlöffel. Direkt daneben haben die Bauklötze ihren Platz – mit voller Absicht, damit die Kinder erst gar keine geistige Trennung zwischen Küche und Baustelle ziehen.

Was genau ist daran so schlimm? Mädchen sollen mit Puppen spielen und Jungen mit Autos? Oder wie jetzt?

In der Grundschule, in der ich Keyboard AGs anbiete. sind in den Fußball AGs mehr Mädchen angemeldet als Jungen. Und nu?

Darüber können sich doch nur Idioten aufregen, die den Sprung ins 21.Jahrhundert nicht geschafft haben und geistig noch in den 50ern des vorangegeangenen Jahrhunderts hängengeblieben sind.
 
Ich hab selten so gelacht! :lachen:

Nimm das jetzt nicht persönlich, aber übertreibst du das nicht etwas? Ich bin selber nicht gerade ein fan von Feministinnen, aber sie deswegen mit Hitler/den Nazis in Verbindug zu bringen ist wohl etwas verkehrt.
Oder glaubst du etwa Hitler sei eine Feministin gewesen? :lachen:

Naja, mir ist egal, was du sagst, solange du mich zum lachen bringst. :thumbup:

:lachen::lachen::lachen:
:lachen::lachen::lachen:
 
Ich hab selten so gelacht! :lachen:

Nimm das jetzt nicht persönlich, aber übertreibst du das nicht etwas? Ich bin selber nicht gerade ein fan von Feministinnen, aber sie deswegen mit Hitler/den Nazis in Verbindug zu bringen ist wohl etwas verkehrt.
Oder glaubst du etwa Hitler sei eine Feministin gewesen? :lachen:

Naja, mir ist egal, was du sagst, solange du mich zum lachen bringst. :thumbup:

:lachen::lachen::lachen:
:lachen::lachen::lachen:

Dieser Theodingsda ist ohnehin so was von durch den Wind, wie alle seine bizarren Threads zeigen. Im Faschismus herrschte die patriarchalisch organisierte Familie, also das genaue Gegenteil von dem, was Egalia anstrebt. Aber nicht einmal das, was alle wissen, scheint ihm als Information zur Verfügung zu stehen.
 
Sorry, dann hab ich dich missverstanden.

Jetzt muss ich mal einen ganz gewagten Gedanken einwerfen. Eine mögliche Erklärung dafür warum es Menschen gibt, die eine gleichberechtigte Erziehung als Bedrohung sehen:
Manchmal habe ich den Eindruck, dass diese Menschen tatsächlich Angst davor haben, dass ihre Kinder dadurch nicht zu "richtigen Frauen bzw Männern" heranwachen. Kann es sein, dass die unterschwellige Angst vor Homosexualität immer noch ein Grund dafür ist, dass bereits im Babyalter ein deutlicher farblicher Unterschied gemacht wird: ROSA / HELLBLAU

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie verzweifelt meine Tante war, weil sich ihr Sohn zum Geburtstag eine Barbie-Puppe wünschte. :D

Interessant dein Beitrag. Nur wer wagt kommt auch an die Wahrheit.

Und erst die Geschlechtertrennung, und damit verbunden unterschiedliche Wertigkeitszuordnungen zu den Geschlechtern, haben das Erdenbild geformt.

Ich bin zuversichtlich, dass die nun präsenten jungen Menschen, ich sehe es an meinem 16 jähr. Sohn, nicht mehr das "alte" Ewiggestrige" übernehmen und weiterführen.

Dazu brauchen sie Unterstützung, nicht Gegenwind. Aber auch der lässt sie nur stärker werden....

Diese Erneuerung braucht allerdings Zeit. Das HERZ kennt keine Eile, es weiss alles zu seiner Zeit an SEINEM Platz.

Allein der Verstand hetzt....
 
Massive Probleme? :confused:

In einer Gesellschaft, in der ohnehin die klassischen Rollenbilder aufgeweicht sind? Und in der Frauen in allen Berufen präsent sind, die vor langer Zeit mal als "männliche" Berufe galten? Was machen die nun im Kindergarten?


für mich ist dieser Ansatz falsch....
Frau versus Mann
Emanzipation .......

mich wundert es auch nicht dass viele Menschen sich nicht mit dem eigenen Geschlecht identifizieren können und ich könnte mir bei so einem Schulversuch vorstellen dass so etwas noch gefördert wird

warum werden die Ansätze nicht dahin geändert dass es sich um Gleichbereichtigung des Einsatzes handelt, des Arbeitseinsatzes - nicht um Männlein und Weiblein
Frau ist Frau und Mann ist Mann
da ist nichts zu ändern!!! und da ist für mich auch kein Anlass dazu gegeben
das System ist es das den Anfang einer Änderung braucht
Wenn man sich jetzt mal nur unsere Gesellschaft ansieht
Mann/Frau muss sich anpassen - eine Frau muss viele Rollen übernehmen und sie kann es auch
Ebenfalls umgekehrt - auch ein Mann kann viele Rollen übernehmen
und beide gleichzeitig
abhängig von der körperlichen Konstitution......
 
Sorry, dann hab ich dich missverstanden.

Jetzt muss ich mal einen ganz gewagten Gedanken einwerfen. Eine mögliche Erklärung dafür warum es Menschen gibt, die eine gleichberechtigte Erziehung als Bedrohung sehen:
Manchmal habe ich den Eindruck, dass diese Menschen tatsächlich Angst davor haben, dass ihre Kinder dadurch nicht zu "richtigen Frauen bzw Männern" heranwachen. Kann es sein, dass die unterschwellige Angst vor Homosexualität immer noch ein Grund dafür ist, dass bereits im Babyalter ein deutlicher farblicher Unterschied gemacht wird: ROSA / HELLBLAU

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie verzweifelt meine Tante war, weil sich ihr Sohn zum Geburtstag eine Barbie-Puppe wünschte. :D

Solange es nicht darauf ausläuft dass die Kinder sich gegenseitig bespötteln mit Aussagen wie "DU bist ein blöde Tussi weil du mit Barbiepuppen spielst anstatt mit Autos" od. "DU bist ein doofer Junge weil du Matchboxautos lieber magst als Perlenketten fädeln" ist eine "nichtgeschlechtliche" Schule ok.

Jede(r) sollte das machen können was ihm lieb ist.
 
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was mich interessieren würde - wie werden dann die lehrer angesprochen?
nehme mal an mit vornamen...

Wie wärs mit: OIDA :D

OIDA (=Alter) heißen zumindest in meinen Breiten alle, egal ob Mädels oder Jungs.

Eigentlich ein tolles Zeichen dafür, dass Gender lebt. :lachen::lachen::lachen:

Ein Universalwort für alle Fälle. Oida.
 
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