Gender-Deutsch an Unis

stimmt, Frau mag vor allem im Privaten/Daheim herrschen,
statt stets unterm Leistungsdruck zu stehen

Beruf ist von vornherein etwas eher männliches bzw. nach
männlichen Mustern funktionierend

sobald man daran wat ändert und nicht für alle Zweige
rein kaufmännisch und leistungsorientiert die Standards festlegt
ändert sich auch effektiv was

vielleicht kriegen wir demnächst wat frauentaugliches in der Arbeitswelt hin,
wäre echt 'n Fortschritt



Die Probleme der heutigen Wirtschaft und der Umwelt sind typische Ergebnisse des Patriarchats. Wir brauchen richtige Frauen auf allen Ebenen, die nicht Männer nachahmen, sondern mehr Matriarchat im Beruf ermöglichen.Dieser ganze Wachstumsscheiss ist doch ein typisches Männerding,
 
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Das ist brav - und mit die Ursache.

jemand hat es doch mit Absicht so eingeführt,
ich meine, dass man 'rein rechtlich' (!) nicht wissen darf

Frauen auf allen Ebenen, die nicht Männer nachahmen,

eben!

wir brauchen andere sozial-wirtschaftliche Standards

schließlich sind es vor allem Frauen die das Überleben

der Gemeinschaft als solcher sichern

 
Das ist brav - und mit die Ursache.

@east of the sun ... probiere es einmal aus :D

Frauen in Gehaltsverhandlungen:

Durch Ehrlichkeit und Bescheidenheit stellen sich Frauen in Gehaltsverhandlungen selbst ein Bein. Was Frauen beim Gehaltspoker falsch machen und wie sie es besser machen können.

Frauen verdienen weniger als Männer, selbst wenn sie die gleiche Arbeit machen. Unter Akademikern sind die Unterschiede besonders groß: Im weltweiten Durchschnitt verdienen weibliche Akademikerinnen rund 30 Prozent weniger als männliche.

Teilweise selber schuld
Die Gehaltsunterschiede beruhen zwar darauf, dass Frauen zugunsten der Familie eher auf die Karriere verzichten, und in zeitintensiven und damit besser bezahlten Jobs Männerüberschuss herrscht. Aber eben auch darauf, dass Frauen in Gehaltsverhandlungen zu wenig selbstbewusst auftreten.

Zu ehrlich und zu bescheiden
Viele Frauen zeigen in Gehaltsgesprächen Tugenden, die Chefs und Personaler freuen, den Frauen selbst aber schaden: Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Viel zu schnell akzeptieren sie im Vorstellungsgespräch den ersten Gehaltsvorschlag ihres künftigen Chefs und fordern zu selten Gehaltserhöhungen. Die häufigsten weiblichen Fehler, und wie Frauen sie vermeiden können.

Mach den ersten Schritt
Der Chef wird nicht von alleine auf dich zukommen. Wenn du nie eine Gehaltserhöhung forderst, bekommst du auch keine. Es kann bei deinem Vorgesetzen sogar der Eindruck entstehen, du traust dir nichts zu. Alle ein bis eineinhalb Jahre nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, ist durchaus üblich. Die meisten Frauen bitten jedoch nur alle zwei bis drei Jahre um mehr Geld. Besonders günstig ist der Zeitpunkt übrigens, wenn es der Firma gut geht, und du gerade ein Projekt erfolgreich abgeschlossen hast.

Pfeif auf Harmonie
Die Einstellung "Hauptsache, alle mögen mich" ist nicht förderlich. Dein Chef mag dich nicht weniger, wenn du mehr Gehalt forderst, im Gegenteil: Für eine gerechtfertigte Forderung wird er dir mehr Respekt entgegenbringen. Auch unter Kollegen müssen sich Respekt und Sympathie nicht ausschließen: Du kannst mit harten Bandagen um deinen beruflichen Aufstieg kämpfen und dich trotzdem mit deinen vermeintlichen Konkurrenten nach der Arbeit auf einen Cocktail treffen.

Vertraue nicht auf den Gerechtigkeitssinn des Chefs
Informiere dich, welches Gehalt branchenüblich und realistisch ist. Vertraue nicht darauf, dass dein Chef dich schon gerecht und angemessen bezahlen wird. Das Gehalt ist Verhandlungssache, und Personaler und Chefs sind keine Gleichstellungsbeauftragten.

Sprich Klartext
Rede nicht um den heißen Brei herum, wenn du im Vorstellungsgespräch nach deinem Gehaltswunsch gefragt wirst oder wenn du den Chef nach mehr Geld frägst. Sätze wie "Also, es wäre schon schön, wenn ich so an die 40.000 im Jahr kriegen könnte" oder "Ich wollte mal fragen, ob es recht wäre, wenn ich vielleicht irgendwann mehr Gehalt bekommen könnte" lassen dich als Bittstellerin auftreten statt als ernstzunehmende Verhandlungspartnerin. Nenne einfach kurz und schmerzlos deinen Gehaltswunsch: "Ich stelle mir 40.000 im Jahr vor".

Unterschätze dich nicht
Vielleicht denkst du, du arbeitest auch nicht besser oder erfolgreicher als deine Kollegen. Natürlich haben auch deine Kollegen Erfolge vorzuweisen, aber auch sie halten damit wahrscheinlich nicht hinterm Berg, sondern fordern ein angemessenes Gehalt dafür.

Lass dich nicht verunsichern
Der Personaler im Bewerbungsgespräch wird vielleicht sagen, dass die von dir genannte Summe eindeutig zu hoch gegriffen sei. Dein Chef wird vielleicht sagen, dass sich das Unternehmen das nicht leisten könne. Doch du kannst deine Gehaltsvorstellung ruhigen Gewissens verteidigen, wenn du dich vorher informiert hast, welche Gehälter branchenüblich sind bzw. du Erfolge vorweisen kannst, die dem Unternehmen wirtschaftliche Vorteile beschert haben.

Beginne nicht mit deiner Mindestforderung
Setze deinen Gehaltswunsch ein bisschen höher an als die Summe, die du verdienen willst. Dein Gegenüber wäre ein ungeschickter Käufer, wenn er dich nicht etwas herunterhandeln würde. Du hast dir 40.000 als realistisches Ergebnis der Gehaltsverhandlung vorgestellt? Dann sage 42.000. Umgekehrt gilt: Wenn dein Verhandlungspartner zuerst eine Summe nennt, rechnet er damit, dass du eine höhere Summe (deine Maximalforderung) nennst und nicht gleich akzeptierst.

Lass dir deine Motivation bezahlen
Vielleicht denkst du: "Wenn die Arbeit mir Spaß macht, ist mir das Gehalt nicht so wichtig." Doch Spaß an der Arbeit ist kein Grund, ein zu niedriges Gehalt zu akzeptieren. In der Regel ist man dann leistungsbereit und erfolgreich, wenn die Arbeit Spaß macht. Und Leistungsbereitschaft und Erfolg darfst du dir auch angemessen bezahlen lassen.

Orientiere dich nicht am Gehalt von anderen Frauen
Wenn du dir deine Gehaltsvorstellung formulierst, vergleiche dich nicht mit anderen Frauen in deiner Position, die meist auch zu wenig verdienen. Orientiere dich lieber an dem Gehalt von Männern in deinem Job.

Zeige deine Erfolge
Deine Erfolge solltest du nicht erst im Gehaltsgespräch präsentieren: Idealerweise lieferst du regelmäßig Argumente dafür, warum deine Arbeitskraft mehr Geld wert ist. Dazu gehört, dass du nicht nur wie ein fleißiges Lieschen anderen Kollegen zuarbeitest, sondern vor allem "sichtbare" Arbeit machst: Anstatt Daten für eine PowerPoint-Präsentation zu sammeln, die dann von einem Kollegen im Team vorgestellt wird, halte die Präsentation lieber selbst.

https://www.e-fellows.net/Karriere/Beruf-und-Karriere/Gehalt/Frauen-in-Gehaltsverhandlungen
 
jemand hat es doch mit Absicht so eingeführt,
ich meine, dass man 'rein rechtlich' (!) nicht wissen darf


Ich wollte immer nur mehr Geld, weil ich mehr Geld wollte. Ich kann mir ja nicht mehr leisten, wenn sich der andere nicht mehr leisten kann.
Und natürlich ist es immer möglich, das Gehalt der Kollegen im Vertrauen zu erfahren. Ich wette, Frauen bekommen das sogar leichter raus:D.
 
@east of the sun ... probiere es einmal aus :D

Frauen in Gehaltsverhandlungen:

Durch Ehrlichkeit und Bescheidenheit stellen sich Frauen in Gehaltsverhandlungen selbst ein Bein. Was Frauen beim Gehaltspoker falsch machen und wie sie es besser machen können.

Frauen verdienen weniger als Männer, selbst wenn sie die gleiche Arbeit machen. Unter Akademikern sind die Unterschiede besonders groß: Im weltweiten Durchschnitt verdienen weibliche Akademikerinnen rund 30 Prozent weniger als männliche.

Teilweise selber schuld
Die Gehaltsunterschiede beruhen zwar darauf, dass Frauen zugunsten der Familie eher auf die Karriere verzichten, und in zeitintensiven und damit besser bezahlten Jobs Männerüberschuss herrscht. Aber eben auch darauf, dass Frauen in Gehaltsverhandlungen zu wenig selbstbewusst auftreten.

Zu ehrlich und zu bescheiden
Viele Frauen zeigen in Gehaltsgesprächen Tugenden, die Chefs und Personaler freuen, den Frauen selbst aber schaden: Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Viel zu schnell akzeptieren sie im Vorstellungsgespräch den ersten Gehaltsvorschlag ihres künftigen Chefs und fordern zu selten Gehaltserhöhungen. Die häufigsten weiblichen Fehler, und wie Frauen sie vermeiden können.

Mach den ersten Schritt
Der Chef wird nicht von alleine auf dich zukommen. Wenn du nie eine Gehaltserhöhung forderst, bekommst du auch keine. Es kann bei deinem Vorgesetzen sogar der Eindruck entstehen, du traust dir nichts zu. Alle ein bis eineinhalb Jahre nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, ist durchaus üblich. Die meisten Frauen bitten jedoch nur alle zwei bis drei Jahre um mehr Geld. Besonders günstig ist der Zeitpunkt übrigens, wenn es der Firma gut geht, und du gerade ein Projekt erfolgreich abgeschlossen hast.

Pfeif auf Harmonie
Die Einstellung "Hauptsache, alle mögen mich" ist nicht förderlich. Dein Chef mag dich nicht weniger, wenn du mehr Gehalt forderst, im Gegenteil: Für eine gerechtfertigte Forderung wird er dir mehr Respekt entgegenbringen. Auch unter Kollegen müssen sich Respekt und Sympathie nicht ausschließen: Du kannst mit harten Bandagen um deinen beruflichen Aufstieg kämpfen und dich trotzdem mit deinen vermeintlichen Konkurrenten nach der Arbeit auf einen Cocktail treffen.

Vertraue nicht auf den Gerechtigkeitssinn des Chefs
Informiere dich, welches Gehalt branchenüblich und realistisch ist. Vertraue nicht darauf, dass dein Chef dich schon gerecht und angemessen bezahlen wird. Das Gehalt ist Verhandlungssache, und Personaler und Chefs sind keine Gleichstellungsbeauftragten.

Sprich Klartext
Rede nicht um den heißen Brei herum, wenn du im Vorstellungsgespräch nach deinem Gehaltswunsch gefragt wirst oder wenn du den Chef nach mehr Geld frägst. Sätze wie "Also, es wäre schon schön, wenn ich so an die 40.000 im Jahr kriegen könnte" oder "Ich wollte mal fragen, ob es recht wäre, wenn ich vielleicht irgendwann mehr Gehalt bekommen könnte" lassen dich als Bittstellerin auftreten statt als ernstzunehmende Verhandlungspartnerin. Nenne einfach kurz und schmerzlos deinen Gehaltswunsch: "Ich stelle mir 40.000 im Jahr vor".

Unterschätze dich nicht
Vielleicht denkst du, du arbeitest auch nicht besser oder erfolgreicher als deine Kollegen. Natürlich haben auch deine Kollegen Erfolge vorzuweisen, aber auch sie halten damit wahrscheinlich nicht hinterm Berg, sondern fordern ein angemessenes Gehalt dafür.

Lass dich nicht verunsichern
Der Personaler im Bewerbungsgespräch wird vielleicht sagen, dass die von dir genannte Summe eindeutig zu hoch gegriffen sei. Dein Chef wird vielleicht sagen, dass sich das Unternehmen das nicht leisten könne. Doch du kannst deine Gehaltsvorstellung ruhigen Gewissens verteidigen, wenn du dich vorher informiert hast, welche Gehälter branchenüblich sind bzw. du Erfolge vorweisen kannst, die dem Unternehmen wirtschaftliche Vorteile beschert haben.

Beginne nicht mit deiner Mindestforderung
Setze deinen Gehaltswunsch ein bisschen höher an als die Summe, die du verdienen willst. Dein Gegenüber wäre ein ungeschickter Käufer, wenn er dich nicht etwas herunterhandeln würde. Du hast dir 40.000 als realistisches Ergebnis der Gehaltsverhandlung vorgestellt? Dann sage 42.000. Umgekehrt gilt: Wenn dein Verhandlungspartner zuerst eine Summe nennt, rechnet er damit, dass du eine höhere Summe (deine Maximalforderung) nennst und nicht gleich akzeptierst.

Lass dir deine Motivation bezahlen
Vielleicht denkst du: "Wenn die Arbeit mir Spaß macht, ist mir das Gehalt nicht so wichtig." Doch Spaß an der Arbeit ist kein Grund, ein zu niedriges Gehalt zu akzeptieren. In der Regel ist man dann leistungsbereit und erfolgreich, wenn die Arbeit Spaß macht. Und Leistungsbereitschaft und Erfolg darfst du dir auch angemessen bezahlen lassen.

Orientiere dich nicht am Gehalt von anderen Frauen
Wenn du dir deine Gehaltsvorstellung formulierst, vergleiche dich nicht mit anderen Frauen in deiner Position, die meist auch zu wenig verdienen. Orientiere dich lieber an dem Gehalt von Männern in deinem Job.

Zeige deine Erfolge
Deine Erfolge solltest du nicht erst im Gehaltsgespräch präsentieren: Idealerweise lieferst du regelmäßig Argumente dafür, warum deine Arbeitskraft mehr Geld wert ist. Dazu gehört, dass du nicht nur wie ein fleißiges Lieschen anderen Kollegen zuarbeitest, sondern vor allem "sichtbare" Arbeit machst: Anstatt Daten für eine PowerPoint-Präsentation zu sammeln, die dann von einem Kollegen im Team vorgestellt wird, halte die Präsentation lieber selbst.

https://www.e-fellows.net/Karriere/Beruf-und-Karriere/Gehalt/Frauen-in-Gehaltsverhandlungen
Ich habe damals gestreikt um nach Tarif bezahlt zu werden. Bei mir gibt es keine von mir geführten Gehaltsverhandlungen.:D
 
Schön das es Menschen gibt (offenbar mehr Frauen) die mehr wollen, als "nur" Gehalt und etwas für die Allgemeinheit tun. Weil es sonst niemand tun würde, zu recht, offenbar?!:dontknow:

Aber wie nett anzusehen, wenn Männer sich über die Belange der Frauen unterhalten und sich ihre Köpfe darüber zerbrechen. Wo sie doch insgeheim dankbar sind, keine Frau in dieser Welt sein zu müssen.

Frauen haben manchmal noch ganz andere Waffen.:daisy:
 
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Aber wie nett anzusehen, wenn Männer sich über die Belange der Frauen unterhalten und sich ihre Köpfe darüber zerbrechen.

OK.

Dann stelle halt den Antrag, dass alle Männer aus allen Threads ausgeschlossen werden, in denen auch eine Frau schriebt.

Dann hast Ruh.

Alte weiße Männer sind sowieso alle sehr pööööse und sollten nicht mehr auf der Erde leben.

Ich hasse jene verkniffene vergiftete gehässige Männerfeindlichkeit.

Auch nicht besser als der neue Rassismus.
 
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