mhm, du denkst jetzt eher im Sinne der Gerechtigkeit (typisch Waage),
für die sich historisch etablierten patriarchalen Mustern gilt aber die Denkweise nicht,
dank Kirchenvätern wurde es mal als 'gottgegeben' eingeführt, dass Mann das Sagen hat und besser finanziell gestellt ist
zum Teil passte es zu den Wirtschaftsformen, die wir früher hatten,
wo vor allem Männer im Außen Tätigkeiten verrichteten, für die sie bezahlt wurden
auch konnten/können Männer, aufgrund körperlicher Überlegenheit besser Land und Gut verteidigen, und sich auf Reisen begeben, um etwas durch Handel oder Raubzüge herbeizuschaffen..
die Zeiten haben sich zwar geändert, heute bräuchten wir dank Technik und Infrastruktur die pure Männerkraft weniger, die sozialen Muster sind aber noch die alten und sie werden gerne beibehalten, so sind es weltweit vor allem Männer, die (viel) Vermögen haben und nicht etwa zur Hälfte Frauen
an der wirtschaftlichen Gleichberechtigung der Geschlechter will man, trotz all den politischen Beteuerungen, wenig was ändern
statt dessen propagiert man lieber die Geschlechtsumwandlung
und regt sich über das Maskulinum in der Sprache auf