Gender-Deutsch an Unis

Holz, Metall zb. hat einen höheren Kollektiv als wie der Handel, wo nun mal viele Frauen arbeiten.
Ganz schlecht bezahlt ist bei mir Kindergartenhelferin oder Horhelferin.
Der Abschlag an Pension ist bei Frauen auch höher.
Im Schnitt hat ein Mann 1000 Euro mehr in der Pension als eine Frau.
Stellt sich die Frage, warum Frauen eher soziale Berufe wählen, die sind immer scheisse bezahlt, ich weiß das:D.
Mit der Pension ist die Frau auch selbst schuld, soll der Mann halt mit dem Arsch zuhause bleiben bzgl. Kinderpause.
 

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Stellt sich die Frage, warum Frauen eher soziale Berufe wählen, die sind immer scheisse bezahlt, ich weiß das:D.
Mit der Pension ist die Frau auch selbst schuld, soll der Mann halt mit dem Arsch zuhause bleiben bzgl. Kinderpause.

Die Frau ist Schuld weil sie nicht kämpft wie ein Mann.
:D
 
Da guckt doch keiner sein Gegenüber an und sagt,
ah ne Frau, die bekommt weniger
.


mhm, du denkst jetzt eher im Sinne der Gerechtigkeit (typisch Waage),
für die sich historisch etablierten patriarchalen Mustern gilt aber die Denkweise nicht,

dank Kirchenvätern wurde es mal als 'gottgegeben' eingeführt, dass Mann das Sagen hat und besser finanziell gestellt ist

zum Teil passte es zu den Wirtschaftsformen, die wir früher hatten,
wo vor allem Männer im Außen Tätigkeiten verrichteten, für die sie bezahlt wurden

auch konnten/können Männer, aufgrund körperlicher Überlegenheit besser Land und Gut verteidigen, und sich auf Reisen begeben, um etwas durch Handel oder Raubzüge herbeizuschaffen..

die Zeiten haben sich zwar geändert, heute bräuchten wir dank Technik und Infrastruktur die pure Männerkraft weniger, die sozialen Muster sind aber noch die alten und
sie werden gerne beibehalten, so sind es weltweit vor allem Männer, die (viel) Vermögen haben und nicht etwa zur Hälfte Frauen

an der wirtschaftlichen Gleichberechtigung der Geschlechter will man, trotz all den politischen Beteuerungen, wenig was ändern

statt dessen propagiert man lieber die
Geschlechtsumwandlung

und regt sich über das
Maskulinum in der Sprache auf

oder sieht es, wie du, in der persönlichen 'Kampfbereitschaft' begründet

 
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mhm, du denkst jetzt eher im Sinne der Gerechtigkeit (typisch Waage),
für die sich historisch etablierten patriarchalen Mustern gilt aber die Denkweise nicht,

dank Kirchenvätern wurde es mal als 'gottgegeben' eingeführt, dass Mann das Sagen hat und besser finanziell gestellt ist

zum Teil passte es zu den Wirtschaftsformen, die wir früher hatten,
wo vor allem Männer im Außen Tätigkeiten verrichteten, für die sie bezahlt wurden

auch konnten/können Männer, aufgrund körperlicher Überlegenheit besser Land und Gut verteidigen, und sich auf Reisen begeben, um etwas durch Handel oder Raubzüge herbeizuschaffen..

die Zeiten haben sich zwar geändert, heute bräuchten wir dank Technik und Infrastruktur die pure Männerkraft weniger, die sozialen Muster sind aber noch die alten und
sie werden gerne beibehalten, so sind es weltweit vor allem Männer, die (viel) Vermögen haben und nicht etwa zur Hälfte Frauen

an der wirtschaftlichen Gleichberechtigung der Geschlechter will man, trotz all den politischen Beteuerungen, wenig was ändern

statt dessen propagiert man lieber die Geschlechtsumwandlung

und regt sich über das Maskulinum in der Sprache auf




Die patriarchalen Muster sind ohne Frage nach da. Über die Gründe kann man sich streiten. Ich denke, heute kann Frau, wenn sie denn will . Es sind nicht mehr die Männer, die es verhindern, es sind die Frauen, die es sich nicht nehmen. Ich halte sie für patriarchaler als die Männer.
 
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sie will oft nicht
stimmt, Frau mag vor allem im Privaten/Daheim herrschen,
statt stets unterm Leistungsdruck zu stehen

Beruf ist von vornherein etwas eher männliches bzw. nach
männlichen Mustern funktionierend

sobald man daran wat ändert und nicht für alle Zweige
rein kaufmännisch und leistungsorientiert die Standards festlegt
ändert sich auch effektiv was

vielleicht kriegen wir demnächst wat frauentaugliches in der Arbeitswelt hin,
wäre echt 'n Fortschritt

es sind die Frauen, die es sich nicht nehmen
die angehalten werden so zu leben, oft geht es auf Kosten
der Familie


so gesehen kommt einem der Gedanke, dass Emanzipation
genau das zum Ziel hatte
 
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