Noch dazu aus der katholischen Kirche ausgetreten.
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Vor allem weil ihr wichig war dass sie verbrennt wird!
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Ist dann in ein Gemeinschaftstgrab gekommen.
Das Begräbnis an sich war sehr schön...im engsten Familienkreis..
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Also:
- Aus der katholischen Kirche auszutreten ist absolut nichts verwerfliches, auch nicht als Gläubiger. Die katholische Kirche wie sie heute existiert hat LEIDER nichts mehr mit dem zu tun was irgendwann einmal war und vor allem nichts mehr mit dem Sinn und der Botschaft die eine katholische Kirche haben soll. Du kannst auch aus der Kirche austreten und das Geld, dass du jeden Monat sparst spenden für kranke Menschen oder Tiere in Not. Damit tust du definitiv viel mehr Gutes
Das gleiche Problem besteht auch mit der Bibel: Die Bibel ist in der Form wie sie ihren Ursprung hatte, nicht mehr vorhanden. Sehr sehr viele Inhalte wurden verändert, entfernt oder erweitert. Zwar nicht immer mit schlechten Absichten, aber dennoch wurden die echten Worte verfälscht. Wenn man also heutzutage keine Bibel liest ist man auch kein Sünder oder ein Abfälliger. Du wirst es mir vielleicht auch nicht glauben, aber mit die schlimmsten Dinge auf dem Planeten passieren an Orten wie dem Vatikan, genau dort, wo jeder Gläubige das Gute erwartet...
- Zum Verbrennen will ich mich eigentlich wenig äußern
Wenn es ihr Wunsch war, dann wolltest du damit Gutes bezwecken und wusstest es nicht besser
- Gegen ein Gemeinschaftsgrab spricht absolut nichts. Der Gedanke entspringt grundsätzlich dem Gefühl von Liebe
Man möchte bei seiner Familie sein, auch nach dem Tod.