Susi Sommer
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- Registriert
- 2. Februar 2017
- Beiträge
- 77
Hallo RadiantStar,
Dein Traum ist ja schon etwas länger her, doch finde ich ihn sehr interessant. Deshalb kann ich nicht anders, als auch meinen Senf noch hinzuzufügen.
Du warst auf der Suche nach dir selbst, weil um dich herum dein Leben (Landschaften und Schluchten) vereist war. Eis und Schnee deuten auf vereiste Gefühle, auf starke Abkühlung hin.
Schluchten sind die tiefen Abgründe des Lebens. Darin hast du dich verirrt, oder vielleicht auch nur hinabschauen müssen. Es herrschte tödliche Gefühlskälte. Dein geistiger Führer hat dir jedoch aus dieser bedrohlichen Kälte herausgeholfen.
Der zweite Traum scheint sich auf den vorherigen zu beziehen.
Auf einer Leinwand stellt man etwas dar. In dieser Darstellung offenbart sich die Seele des Malers. Du hast das Meer gemalt, welches für dein Unbewusstsein steht.
Dein Unterbewusstsein sandte dir ein Krafttier, den Schwan. Dir schwant also etwas, das heißt: Du ahnst etwas von einer Angelegenheit, die nicht schön ist bzw. war, über die aber noch nicht abschließend gesprochen wurde. Es ist eine belastende Sache, wegen der du schon viele Tränen vergossen hast.
Der Schaum auf dem Wasser zeigt, dass dein Unterbewusstsein sehr bewegt war, sich jetzt aber etwas beruhigt hat, denn es sind nur noch milde Wellen vorhanden. (Schaum auf Wasser entsteht, wenn das Wasser durch starken Wind bewegt wird. Der Wind wiederum weist auf gewaltige geistige Energien hin).
Das sich dein Unterbewusstsein beruhigt hat, zeigt sich ebenfalls in der Veränderung des Schaumes, der sich in den weißen Bart eines alten Mannes verwandelt hat. Bei dir ist eine Veränderung deiner Sichtweise eingetreten. Du siehst jetzt nicht nur die vergangenen Dinge, sondern auch die gegenwärtigen Angelegenheiten mit anderen Augen.
Der alte Mann, ist der WEISE ALTE in dir selbst. Er LEBNT. Es wohnt in deiner Mitte (Bildmitte), in deinem Herzen. Er ist so alt, wie du selbst. Du bist eine sehr alte Seele.
Logisch, dass du das Bild nicht fertigmalen konntest, denn dein Leben ist noch nicht fertig. Es geht noch weiter. Vor dir liegen noch viele Aufgaben. Vielleicht ist eine davon, anderen Menschen zu helfen.
Dein Traum ist ja schon etwas länger her, doch finde ich ihn sehr interessant. Deshalb kann ich nicht anders, als auch meinen Senf noch hinzuzufügen.
Du warst auf der Suche nach dir selbst, weil um dich herum dein Leben (Landschaften und Schluchten) vereist war. Eis und Schnee deuten auf vereiste Gefühle, auf starke Abkühlung hin.
Schluchten sind die tiefen Abgründe des Lebens. Darin hast du dich verirrt, oder vielleicht auch nur hinabschauen müssen. Es herrschte tödliche Gefühlskälte. Dein geistiger Führer hat dir jedoch aus dieser bedrohlichen Kälte herausgeholfen.
Der zweite Traum scheint sich auf den vorherigen zu beziehen.
Auf einer Leinwand stellt man etwas dar. In dieser Darstellung offenbart sich die Seele des Malers. Du hast das Meer gemalt, welches für dein Unbewusstsein steht.
Dein Unterbewusstsein sandte dir ein Krafttier, den Schwan. Dir schwant also etwas, das heißt: Du ahnst etwas von einer Angelegenheit, die nicht schön ist bzw. war, über die aber noch nicht abschließend gesprochen wurde. Es ist eine belastende Sache, wegen der du schon viele Tränen vergossen hast.
Der Schaum auf dem Wasser zeigt, dass dein Unterbewusstsein sehr bewegt war, sich jetzt aber etwas beruhigt hat, denn es sind nur noch milde Wellen vorhanden. (Schaum auf Wasser entsteht, wenn das Wasser durch starken Wind bewegt wird. Der Wind wiederum weist auf gewaltige geistige Energien hin).
Das sich dein Unterbewusstsein beruhigt hat, zeigt sich ebenfalls in der Veränderung des Schaumes, der sich in den weißen Bart eines alten Mannes verwandelt hat. Bei dir ist eine Veränderung deiner Sichtweise eingetreten. Du siehst jetzt nicht nur die vergangenen Dinge, sondern auch die gegenwärtigen Angelegenheiten mit anderen Augen.
Der alte Mann, ist der WEISE ALTE in dir selbst. Er LEBNT. Es wohnt in deiner Mitte (Bildmitte), in deinem Herzen. Er ist so alt, wie du selbst. Du bist eine sehr alte Seele.
Logisch, dass du das Bild nicht fertigmalen konntest, denn dein Leben ist noch nicht fertig. Es geht noch weiter. Vor dir liegen noch viele Aufgaben. Vielleicht ist eine davon, anderen Menschen zu helfen.