Gelübde und Schwüre

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:eek::eek::eek:


Geh Morgaine ................ das tut jetzt aber echt schon weh ....



:tomate::tomate::tomate:
Mandy

Kannst Du mir mal sagen, wo eigentlich Dein Prolem liegt?
Bist Du eigentlich nur hier in dem Forum, um bei wirklich jedem Thema mürrisch rumzunörgeln? Haste sonst keine Hobbies?
Ich meine, wenn für mich Esoterik nur Unsinn wäre, würde ich mich nicht den ganzen Tag in einem Esoterik-Forum rumtreiben und meckern....
:3puke:
 
Kannst Du mir mal sagen, wo eigentlich Dein Prolem liegt?
Bist Du eigentlich nur hier in dem Forum, um bei wirklich jedem Thema mürrisch rumzunörgeln? Haste sonst keine Hobbies?
Ich meine, wenn für mich Esoterik nur Unsinn wäre, würde ich mich nicht den ganzen Tag in einem Esoterik-Forum rumtreiben und meckern....
:3puke:


Doch, ich hab einige Hobbies. Heute abend hab ich z.B. Chorprobe .....

Aber zu meinen, dass jemand Geldsorgen hat, weil er in früheren Leben mal einen Schwur geleistet hat - sorry, aber das ist schon etwas weit hergeholt oder?

:)
Mandy
 
Zitat MorgainelaFay:
Zitat von Dolphins Mind Beitrag anzeigen
Man kann Gelübde wieder rückgängig machen. Nichts ist unumkehrbar, vor allem, wenn es in die falsche Richtung führt ...
Aber diese Dinge sitzen oft als tiefe Programme im Unterbewußtsein.
Ich habe es in meinem Beratungen immer wieder festgestellt, dass z. B. Armutsgelüde aus früheren Leben verursachen, dass Menschen chronisch kein Geld haben.

Du meinst also, dass Gelübde im Unterbewusstsein gespeichert und hierdurch auch in den folgenden Leben wirksam werden. Eine interessante Vorstellung. Hingegen bin ich doch dezidiert der Auffassung, dass die Resultate aus einem Leben in der Akasha-Chronik (kannst auch sagen 'Buch des Lebens') nur als Quintessenz gespeichert werden. Das nächste Leben beginnt jungfräulich neu mit allen Möglichkeiten, Hürden und Erschwernissen. Hiernach wäre ein Armutsgelübde wie ein Trackback in jenes frühere Leben, ein gesetzter Anker, der den Menschen festhält. Ja, sehr interessant.

Zum Zitat von Dolphins Mind: Man kann Gelübde wieder rückgängig machen. Nichts ist unumkehrbar, . . .
Mir gefällt die Formulierung besser: Alles ist umkehrbar.
Hingegen kann man keinen Schwur und kein Gelübde rückgängig machen, gemacht ist gemacht, was einmal aus dem Mund heraus ist, kann man nicht wieder hereinholen. Es ist wie Erbrochenes. Jetzt liegt es am Boden. Und jeder macht einen Bogen drumherum. Das 'Umkehren' geschieht durch ein Opfer, ein Ritual. Du nimmst eine Schaufel, gräbst ein Erdloch und übergibst das Erbrochene an Mutter Erde.

Ich verlasse mal das Beispiel Armutsgelübde und nehme ein anderes Beispiel: die Enterbung. Vor seinem Tode hat J. ein Testament gemacht und bestimmt: All mein Hab und Gut soll mein einziger Sohn X. haben. Meine beiden Brüder sollen verzichten. Wenn sie dies nicht tun, sind sie automatisch enterbt.

Die Frage ist nun nicht, wie kommen die beiden Brüder zu ihrem Recht oder wie kann Unrecht bestraft werde. Nein, die Frage ist, wie kann X mit dem Erbe glücklich werden. Es geht ja immer um Liebe. Wie kann X. mit seinen beiden Onkeln glücklich sein? Der Anker ist gesetzt und wirkt.
J. ist ja gestorben und kann nicht mehr wirken. Jetzt hat er aber keine Ruhe und wacht darüber, dass sein Anker hält. Also wird er X. bewachen, dass seine beiden Brüder keine Übergriffe machen. Versuchen die beiden Brüder nun, per Gericht zu ihrem Recht zu kommen, wird J. als ruheloser Geist dies zu verhindern versuchen. X. kann so nicht glücklich werden.

Nun ist ein Satz wichtig, der heisst: das Schicksal straft nicht, es gleicht aus (Peter Orban: Astrologie als Therapie).
Es geht also nicht darum, Bösewichter zu bestrafen und Benachteiligte zu belohnen. Nein, es geht um Ausgleich. Wie das Schicksal ausgleicht, hat Jesus Christus eingehend dargestellt: Ein Ausgleich kann nur durch Liebe stattfinden. Die beiden Brüder reichen X. die Hand und bleiben ihm in Liebe verbunden. J. hingegen hat sich selbst eine schwere Hürde gesetzt. Diese Hürde wird er im nächsten Leben in seinem Schicksalsgewand herumtragen und ausgleichen müssen.

Ein Testamant ist ein Schwur. Ich schwöre, dass ich das so will. In einem Testament sollte immer die Liebe wirksam sein, damit kein Unheil entsteht - für sich selbst.

Liebe ist wie Wasser, sie fliesst überall hin, wo ein Gefälle ist und gleicht energetisch aus.​
 
Momentan beschäftigt mich gerade das Thema "Gelübde und Schwüre". Oft stehen diese in einem religiösen (katholischen) Zusammenhang. Ich wollte darauf hinweisen, dass diese Dinge als seelische Verletzungen zurückbleiben und über viele Leben mitgetragen werden können.

"Komm nur, ja komm nur, wer immer Du bist;
Sucher, Verehrer, Freund des Verlassens.
Es ist kein Problem, was es auch ist,
mit Zweifeln müssen wir uns nicht befassen.
Du hast Eide gebrochen? Und das tausendmal?
Auch dann komme wieder, beginne nochmal."
(Mevlana Jelaluddin Rumi, Professor für Islamische Theologie)

Es ist wichtig zu wissen, dass jedes Aufgeben des Widerstandes 'gegen die Ordnung' und dafür das 'Mit der Ordnung gehen' (immer unmittelbar) möglich ist.

T.
 
Doch, ich hab einige Hobbies. Heute abend hab ich z.B. Chorprobe .....

Aber zu meinen, dass jemand Geldsorgen hat, weil er in früheren Leben mal einen Schwur geleistet hat - sorry, aber das ist schon etwas weit hergeholt oder?

:)
Mandy

Finde ich überhaupt nicht weit hergeholt. Am besten gehst Du zu Deiner Chorprobe und läßt uns in Ruhe.
 
Du meinst also, dass Gelübde im Unterbewusstsein gespeichert und hierdurch auch in den folgenden Leben wirksam werden. Eine interessante Vorstellung. Hingegen bin ich doch dezidiert der Auffassung, dass die Resultate aus einem Leben in der Akasha-Chronik (kannst auch sagen 'Buch des Lebens') nur als Quintessenz gespeichert werden. Das nächste Leben beginnt jungfräulich neu mit allen Möglichkeiten, Hürden und Erschwernissen. Hiernach wäre ein Armutsgelübde wie ein Trackback in jenes frühere Leben, ein gesetzter Anker, der den Menschen festhält. Ja, sehr interessant.
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Ja, genau das meine ich, dass Gelüde im Unterbewußtsein gespeichert werden, auch über den Tod hinaus.
Nicht alles was wir in früheren Inkarnationen erlebt haben beeinflußt uns heute, aber die Dinge, die wir noch festhalten tun es, manchmal sehr stark, z. B. ein Trauma aus einem früheren Leben kann uns heute noch stark beeinflussen.
 
Also bei der Speicherung von Bewusstseinsinhalten ist es wesentlich, dass diese in einem Teil unserer Leibesorganisation gespeichert werden, der Lebenskräfteleib, Ätherleib oder hind. pranamayakosha (der Leib, gebildet aus Prana) heisst.
Unsere Vorfahren haben dies so ausgedrückt: das hat sich mir eingeprägt, wo eingeprägt, eben in diesem Ätherleib. Oder wir sagen heute noch: ich bin beeindruckt. Wo drückt sich etwas ein, eben in diesem Ätherleib. Der Bauer, der früher durch seine Felder gegangen ist, hat ja auch gedacht. Wie hat er das Gedachte behalten? Er hat Steine am Wege hingelegt und jedesmal, wenn er daran vorbeiging,hat er sich wieder daran erinnert. Steine am Wege sind immer noch Erinnerungsmerkmale. Am einfachsten machen wir es uns, wenn wir einen Knoten ins Taschentuch machen, um etwas zu behalten.

Wo liegt nun der Unterschied zwischen dem Eindrücken des Ätherleibes und dem Stein am Wege. Der Unterschied liegt darin, dass der Stein am Wege zum Ätherleib der Erde / zu Mutter Erde gehört und der Erstere zum einzelnen Menschen.
Der Ätherleib des Menschen wird nach dem Tode innerhalb von 3 Tagen aufgelöst. Der Ätherleib der Erde bleibt bestehen. Alles, was nur in unserem Inneren stattfindet, wird im eigenen Ätherleib gespeichert und vergeht. Alles, was wir mit anderen Menschen teilen, verbleibt im Ätherleib der Erde, so auch Schwüre und Gelübde. Diese Anker lassen uns in einem der späteren Leben zumSchauplatz des Geschehens zurückkehren, wo das wieder zu uns kommt, was wir hier einmal gelassen haben. Wir werden wieder am selben Anker andocken. Dies ist die Geschichte mit dem Unterbewusstsein.
 
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Also bei der Speicherung von Bewusstseinsinhalten ist es wesentlich, dass diese in einem Teil unserer Leibesorganisation gespeichert werden, der Lebenskräfteleib, Ätherleib oder hind. pranamayakosha (der Leib, gebildet aus Prana) heisst.
Unsere Vorfahren haben dies so ausgedrückt: das hat sich mir eingeprägt, wo eingeprägt, eben in diesem Ätherleib. Oder wir sagen heute noch: ich bin beeindruckt. Wo drückt sich etwas ein, eben in diesem Ätherleib. Der Bauer, der früher durch seine Felder gegangen ist, hat ja auch gedacht. Wie hat er das Gedachte behalten? Er hat Steine am Wege hingelegt und jedesmal, wenn er daran vorbeiging,hat er sich wieder daran erinnert. Steine am Wege sind immer noch Erinnerungsmerkmale. Am einfachsten machen wir es uns, wenn wir einen Knoten ins Taschentuch machen, um etwas zu behalten.

Wo liegt nun der Unterschied zwischen dem Eindrücken des Ätherleibes und dem Stein am Wege. Der Unterschied liegt darin, dass der Stein am Wege zum Ätherleib der Erde / zu Mutter Erde gehört und der Erstere zum einzelnen Menschen.
Der Ätherleib des Menschen wird nach dem Tode innerhalb von 3 Tagen aufgelöst. Der Ätherleib der Erde bleibt bestehen. Alles, was nur in unserem Inneren stattfindet, wird im eigenen Ätherleib gespeichert und vergeht. Alles, was wir mit anderen Menschen teilen, verbleibt im Ätherleib der Erde, so auch Schwüre und Gelübde. Diese Anker lassen uns in einem der späteren Leben zumSchauplatz des Geschehens zurückkehren, wo das wieder zu uns kommt, was wir hier einmal gelassen haben. Wir werden wieder am selben Anker andocken. Dies ist die Geschichte mit dem Unterbewusstsein.

Anstatt Ätherleib lässt sich dazu auch geistiges Kollektiv oder Erinnerungsspeicher von Bewusstseins- oder SelbstVerständnisinhalten Menschheit sagen, in die wir von klein auf immer wieder untergetaucht werden, weil diese Informationsflut, die von angst- und krankmachendem übelwollendem Vorgestern anstatt wohltuendem und zutiefst gesundem Übermorgen ist, immer wiederholt wird, so dass wir sie uns wieder mit viel Gefühl zu eigen machen und damit Schatten nähren anstatt uns selbst. Das planetarische Bewusstsein bringt Dich weiter und höher tauchst Du darin ein und damit zu den Sternen, die für viele zu hoch gehängt im Gefühl erscheinen...Wenn Du wirklich vom Schatten-Kollektiv im Selbst-Bewusstsein oder Selbst-Gefühl frei bist, bist Du frei von irgendwelchen Verschwörungen, mit denen Du Dir selber unheil erscheinst...
 
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