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Dolphins Mind
Guest
Momentan beschäftigt mich gerade das Thema "Gelübde und Schwüre". Oft stehen diese in einem religiösen (katholischen) Zusammenhang. Ich wollte darauf hinweisen, dass diese Dinge als seelische Verletzungen zurückbleiben und über viele Leben mitgetragen werden können.
Man sollte also generell schon damit beginnen bei Aussagen wie "Ich will dich nie wiedersehen!" usw. vorsichtig sein. Beispiele für religiöse Gelübde und Schwüre, die sich meiner Meinung nach als seelische Verletzung manifestieren sind:
Enthaltsamkeitsgelübde (Gelübde der Ehelosigkeit)
Armutsgelübde
Schweigegelübde
Gelübde nur für andere Menschen da zu sein (für sich selbst also nicht)
Alle Ordensgelübde (Profess) zählen meiner Meinung nach dazu. Hier kann man sich auch noch einige mögliche anderen Gelübde raussuchen:
"Im Einzelnen verspricht der oder die Professe, den Evangelischen Räten (Ratschlägen) der Armut, der ehelosen Keuschheit und des Gehorsams zu folgen und sich dauerhaft an die Ordensgemeinschaft zu binden. Bei manchen Orden kommen spezielle Gelübde hinzu, z. B. bei den benediktinischen Orden (Benediktiner, Zisterzienser und Trappisten) die „stabilitas loci“ (Ortsgebundenheit), die das Mitglied an ein bestimmtes Kloster bindet, oder das Gelübde des „Gehorsams gegenüber dem Papst“ bei den Jesuiten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ordensgelübde
Man sollte also generell schon damit beginnen bei Aussagen wie "Ich will dich nie wiedersehen!" usw. vorsichtig sein. Beispiele für religiöse Gelübde und Schwüre, die sich meiner Meinung nach als seelische Verletzung manifestieren sind:
Enthaltsamkeitsgelübde (Gelübde der Ehelosigkeit)
Armutsgelübde
Schweigegelübde
Gelübde nur für andere Menschen da zu sein (für sich selbst also nicht)
Alle Ordensgelübde (Profess) zählen meiner Meinung nach dazu. Hier kann man sich auch noch einige mögliche anderen Gelübde raussuchen:
"Im Einzelnen verspricht der oder die Professe, den Evangelischen Räten (Ratschlägen) der Armut, der ehelosen Keuschheit und des Gehorsams zu folgen und sich dauerhaft an die Ordensgemeinschaft zu binden. Bei manchen Orden kommen spezielle Gelübde hinzu, z. B. bei den benediktinischen Orden (Benediktiner, Zisterzienser und Trappisten) die „stabilitas loci“ (Ortsgebundenheit), die das Mitglied an ein bestimmtes Kloster bindet, oder das Gelübde des „Gehorsams gegenüber dem Papst“ bei den Jesuiten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ordensgelübde