earthwoman
Aktives Mitglied
Ich muß euch jetzt mal schreiben, mit der hoffnung, das mir der ein oder andere ein paar tipps oder hilfe geben kann.
vor ca. 4 wochen ist unser hund fido ca. 2 jahre alt, männlich, aus dem EG-Badezimmerfenster gesprungen....;-( ( wir waren im garten und hatten gegrillt....er ist wahrscheinlich rausgesprungen, weil wir a) im garten waren und b) eine läufige hündin bei uns in der nachbarschaft war)!!
zwei tage später fing unser hund das humpeln an, linkes bein....
wir sind sofort zum tierarzt, die das bein auch geröngt hat....sie meinte...nach abtasten des beines, und anschauung des bildes, das es eine gelenkentzündung wäre.
unser armer fido bekam nun mehrere spritzen und cortisontabletten...was aber nicht wirklich half!!
nach dieser therapie bei dieser besagten (tierärztin *wut*) schleppte ich meinen hund in die tierklinik...nahm das bild und den bericht der ärztin mit.
der tierarzt in der klinik war sehr freundlich, warf einen kurzen blick auf das röntgenbild...tastete den hund am bein ab.....................
DER HUND HAT EINEN TRÜMMERBRUCH im gelenk!!!!
die welt ist für mich in diesem moment zusammmengebrochen....
der arzt berichtete mir, dass es die möglichkeit gibt, den hund operieren zu lassen....
es würde eine platte mit schrauben eingepflanzt werden....aus dem schulterblatt gelenkflüssigkeit entnommen und im bein eingesetzt werden...
ich war erleichtert...als ich hörte, dass es zu heilen ist.....erstmals......
ich fragte ihn nach den kosten......mich hat es fast vom hocker gehauen....
die kosten sollen sich auf ca. 1500 OP, plus....die nachbehandlungen pro sitzung ca. 30!!!!!
fragt mich nicht, wie ich mit meinem hund nachhause gekommen bin....ich weiß es nicht.....ich war völlig fertig......
den hund einschläfern...oder bein amputieren...kommt absolut nicht in frage....denn er ist sooo ein lieber kerl...
jetzt sitzen wir seit gestern zuhause und überlegen wie wir diese enormen kosten bewältigen können...aber wir wissen jetzt erstmal keinen ausweg....*wein*
so nun zu meinen fragen:
1. wir kommen aus leverkusen, weiß jemand irgendeine möglichkeit, den hund
irgendwo kostengünstiger zu operieren lassen (aber kein pfuscher)?
2. kann man sich evtl. vom tierbund oder ähnlichem finanzielle hilfe holen, denn wir möchten den hund ja auf keinen fall abgeben!!
3. hat jemand schon eine ähnliche erfahrung mit seinem "liebling" gehabt?
ich würde mich wirklich sehr über viele antworten und vorschläge freuen..
ich danke euch schonmal im vorraus..
eure earth
PS: der anhang zeigt, das vorderbein links, wie es hängt....
ich habe so einen hass auf diese tierärztin, sie hat meinen liebling wochenlang gequält....falsche diagnose...falsche behandlung.*schluchz*
Ich hatte mir so blöd es klingt auch schon überlegt ein spendenkonto für meinen hund einzurichten....aber ich glaube kaum, dass es viel erfolg haben würde....*tränchenwisch*
vor ca. 4 wochen ist unser hund fido ca. 2 jahre alt, männlich, aus dem EG-Badezimmerfenster gesprungen....;-( ( wir waren im garten und hatten gegrillt....er ist wahrscheinlich rausgesprungen, weil wir a) im garten waren und b) eine läufige hündin bei uns in der nachbarschaft war)!!
zwei tage später fing unser hund das humpeln an, linkes bein....
wir sind sofort zum tierarzt, die das bein auch geröngt hat....sie meinte...nach abtasten des beines, und anschauung des bildes, das es eine gelenkentzündung wäre.
unser armer fido bekam nun mehrere spritzen und cortisontabletten...was aber nicht wirklich half!!
nach dieser therapie bei dieser besagten (tierärztin *wut*) schleppte ich meinen hund in die tierklinik...nahm das bild und den bericht der ärztin mit.
der tierarzt in der klinik war sehr freundlich, warf einen kurzen blick auf das röntgenbild...tastete den hund am bein ab.....................
DER HUND HAT EINEN TRÜMMERBRUCH im gelenk!!!!
die welt ist für mich in diesem moment zusammmengebrochen....
der arzt berichtete mir, dass es die möglichkeit gibt, den hund operieren zu lassen....
es würde eine platte mit schrauben eingepflanzt werden....aus dem schulterblatt gelenkflüssigkeit entnommen und im bein eingesetzt werden...
ich war erleichtert...als ich hörte, dass es zu heilen ist.....erstmals......
ich fragte ihn nach den kosten......mich hat es fast vom hocker gehauen....
die kosten sollen sich auf ca. 1500 OP, plus....die nachbehandlungen pro sitzung ca. 30!!!!!
fragt mich nicht, wie ich mit meinem hund nachhause gekommen bin....ich weiß es nicht.....ich war völlig fertig......
den hund einschläfern...oder bein amputieren...kommt absolut nicht in frage....denn er ist sooo ein lieber kerl...
jetzt sitzen wir seit gestern zuhause und überlegen wie wir diese enormen kosten bewältigen können...aber wir wissen jetzt erstmal keinen ausweg....*wein*
so nun zu meinen fragen:
1. wir kommen aus leverkusen, weiß jemand irgendeine möglichkeit, den hund
irgendwo kostengünstiger zu operieren lassen (aber kein pfuscher)?
2. kann man sich evtl. vom tierbund oder ähnlichem finanzielle hilfe holen, denn wir möchten den hund ja auf keinen fall abgeben!!
3. hat jemand schon eine ähnliche erfahrung mit seinem "liebling" gehabt?
ich würde mich wirklich sehr über viele antworten und vorschläge freuen..
ich danke euch schonmal im vorraus..
eure earth
PS: der anhang zeigt, das vorderbein links, wie es hängt....
ich habe so einen hass auf diese tierärztin, sie hat meinen liebling wochenlang gequält....falsche diagnose...falsche behandlung.*schluchz*
Ich hatte mir so blöd es klingt auch schon überlegt ein spendenkonto für meinen hund einzurichten....aber ich glaube kaum, dass es viel erfolg haben würde....*tränchenwisch*