Geld und Gesellschaft

Geld ist in der menschlichen Gesellschaft sehr beliebt als Zahlungs- und Tauschmittel, nur in den Glaubensgemeinschaften ist es verpönt, so lange bis die letzten Reserven angeknabbert werden müssen, und dann ist es plötzlich egal, Opferbrote stehen genau so auf der Speisekarte, wie auch 30 Münzen gar nicht mehr schmutzig sind.

Ich finde das verteufelte Geld ist ein sehr humanes Opfer. :) Es ist besser Münzen und Papierscheine in den Klingelbeutel zu werfen,
als den Göttern div. Nutztiere bzw. kleine Kinder zu opfern. :firedevil

Wenn man den Heiligen :angel2: Glauben schenken darf, ist es eine heilige Pflicht das sündige Geld und das Hab und Gut den Göttern bzw. der Kirche zu spenden. (Sündenablass) :o

LG
 
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Die kirchlichen Spendensysteme stellen erst sehr spät eine Belohnung in Aussicht,
das können sie nur deshalb tun,
weil die meisten Menschen keine Ahnung haben,
wie die Anbindung der Seele nach dem Tod wirklich vor sich geht,
nämlich automatisch mit einer Art Verknüpfung an einen anderen menschlichen Körper,
und wenn der bald darauf ausfällt,
dann kommt ein neuerlicher Domizilwechsel,
im gleichen Automatismus.

Anderseits gibt es im System Mensch eine direkte Belohnung aus Urzeiten,
wenn der Einzelne sich in eine Zweierbeziehung stürzt,
da ist sofort die Ausschüttung der sinnlichen Liebe da,
und wenn es dabei nicht gleich mit der 3. Person klappt,
gibt es trotzdem ein Leckerli in Form der jeweiligen sexuellen Belohnung,
alles für die nächst höhere Lebensform,
vom Einzelwesen zum Gemeinschaftswesen.

Der Unterschied und die Rivalität dieser beiden Systeme sind wohl offensichtlich.

Vergleichen wir diese beiden Gegensätzlichkeiten nun gar mit dem Urchristentum,
dann fällt auf das in dieser Gemeinschaft aus der Vergangenheit
die Gesundheit als Belohnung eingesetzt wurde.
Darum ist es auch nicht verwunderlich,
es wurde nur die Gesundheit eingesetzt und verwendet,
in den schriftlichen Berichten darüber ersichtlich,
und auf die Bestrafung jemanden krank zu machen,
etwa einen Feind oder Widersacher wurde komplett verzichtet.
Sonst hätte sich Pilatus nicht an Herodes Agrippa gewendet,
er hätte sich ganz einfach „eine Grippe geholt“,
und die Folge wäre ein 14-tägiges Betthüten gewesen, über Ostern.

Was wir heute im Zeitalter der chemischen Kampfstoffe nur zu gut verstanden hätten.
Aber nein, dem offensichtlichen Gegner
musste der vermeintlich kommende Sieg direkt vor Augen geführt werden,
mit all seinen Kleidern, Ketten und Ringen.

Wie wir wissen kommt dieser oder ein andere Hochmut,
früher oder später zu Fall.

Etwa so:

Das brauche ich nicht, es geht auch ohne.

Ja gewiss, manchmal geht es auch „ohne“, aber bestimmt nicht länger als „mit“.



und ein :weihna1
 
Jemand der Informationen hat über die nahe und ferne Zukunft,
dem bestätigt man neidvoll er habe Wissen von Nutzen.

Und wer das Wissen hat, der hat auch die Macht.



und ein :weihna2
 
Wenn man etwas auch ohne Geld täte, tut man es. Täte man es ohne Geld nicht, lässt man es lieber.
Hier läuft gerade ein Eichhörnchen in der Buche herum: Sieh dir die Eichhörnchen in den Bäumen an, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.
Ich brauche doch kein Geld, um Mensch zu sein.
 
Wenn man etwas auch ohne Geld täte, tut man es. Täte man es ohne Geld nicht, lässt man es lieber.
Hier läuft gerade ein Eichhörnchen in der Buche herum: Sieh dir die Eichhörnchen in den Bäumen an, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.
Ich brauche doch kein Geld, um Mensch zu sein.

Das Geld brauchst Du nicht? Das ist mir neu. Das Geld wurde leider noch nicht abgeschafft. Da vergehen noch Jahrzehnte bis dahin.
Und in der tat: um ein Mensch zu sein, braucht man kein Geld, aber beginnt man auch keinen Diebstahl vom Eigentum (ich miene Geistigen, nicht den materiellen).
Die wahre Liebe und die wahre Freundschaft kann man nicht mit dem Geld kaufen. Das ist wahr.
 
Ich habe gesagt, um MENSCH zu sein, brauch ich kein Geld!
Aber, ich erwarte nciht, dass das jeder erfassen kann*g
 
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Die Frage bleibt nur was man als MENSCH definiert.
Wenn ich die dieversen Bemerkungen, quasi Bedrohungen auf bestimmten Seiten im Internet lese, da zweifele ich einfach an der Menschlichkeit und Menscheit.
 
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