Geld und Gesellschaft

....da liegt es nahe, dass wir uns zusätzlich überlegen das scheinbar minderwertige Jenseits dienlich zu machen, so lange es ein Erdenleben erlaubt.

Im Jenseits einen Wert zu sehen lenkt uns nur davon ab, den wahren Wert dieser einen und einzigen Welt zu erkennen, das ewige Leben in den Kindern zu sehen und alles daran zu setzen, dass diese in einer menschenwürdigen Welt weiterleben können :welle:
 
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Im Jenseits einen Wert zu sehen lenkt uns nur davon ab, den wahren Wert dieser einen und einzigen Welt zu erkennen, das ewige Leben in den Kindern zu sehen und alles daran zu setzen, dass diese in einer menschenwürdigen Welt weiterleben können :welle:



Das ewige Leben wird durch die Inkarnationen aufrecht erhalten, nicht durch die Kinder - was aber nicht bedeutet, dass wir diese Aussage als Rechtfertigung für unsere unwürdige Behandlung der Welt nehmen können.
 
Das ewige Leben wird durch die Inkarnationen aufrecht erhalten, nicht durch die Kinder - was aber nicht bedeutet, dass wir diese Aussage als Rechtfertigung für unsere unwürdige Behandlung der Welt nehmen können.

Das bedeutet also, dass wir den gleichen Sch.... immer wieder machen ?!! :confused:
...aber auch dass wir, wenn wir entsprechend etwas ändern, damit nicht nur die Kinder der Zukunft, sondern auch die der künftigen Zukunft retten!!! :welle::welle::welle::welle::welle::welle::welle:
 
Das bedeutet also, dass wir den gleichen Sch.... immer wieder machen ?!! :confused:
...aber auch dass wir, wenn wir entsprechend etwas ändern, damit nicht nur die Kinder der Zukunft, sondern auch die der künftigen Zukunft retten!!! :welle::welle::welle::welle::welle::welle::welle:


Wenn die nächste Inkarnation etwas ändert, wird das auch für die übernächste gespeichert sein. Und ja, wir können die Zukunft so retten.
 
Wenn die nächste Inkarnation etwas ändert, wird das auch für die übernächste gespeichert sein. Und ja, wir können die Zukunft so retten.

Trotzdem denke ich, dass es das Engagement, hier und jetzt sofort etwas zu unternehmen, dass diese eine und einzige Welt noch lange bestehen bleibt, schmälert, wenn man glaubt durch Reinkarnation später noch eine Chance zu haben. Ebenso wie der Irrglaube, mal einen anderen Planeten besiedeln zu können. Beides ist der menschlichen Gier nach noch mehr entsprungen und ist Zeugnis des eher tierischen Fortpflanzungs- und Verbreitungsdranges.
 
von Teigabid


Einem Buchhändler wurde schon vor 5 Jahren versichert,
sein Betrieb werde ruiniert werden,
und damit seine Interessen und seine Firmenphilosophie.
Trotzdem hängt er sich an das Geld,
um damit zu protzen.
Stürzt sich in den nächsten Wettbewerb, um darin zu scheitern.
Am Ende werden seine 3 Münzen nicht in den Brunnen geworfen,
sondern auch an andere Interessensgemeinschaften verteilt,
die mit seiner Richtung und seiner Idee nichts mehr gemeinsam haben.

Für ihn, den Buchhändler, wäre es danach besser gewesen nicht am Geld zu hängen,
das ohnehin den Weg der Verteilung nehmen wird,
sondern schon davor seine Werte in seinem Sinn rechtzeitig zu ordnen.

von Ischariot

Aber was hilft das nun dem Buchhändler
der von seinem Geschäftsmodell so überzeugt scheint?

von Teigabid

Nichts.


Aber möglicherweise Dir, Dir und Dir ...

Übrigens, warum ich es sage,
es werden tatsächlich 3 ganze Werte sein,
was die Fachleute dann als verdammt knapp bezeichnen.




Nun ja, so ist das eben,
wenn man Widder und Steinbock,
nach links und rechts verteilt.


THE GAME IS OVER


Dieses Spiel ist heute vorbei,
das andere selbstverständlich noch nicht.


Sogar die Haare auf Deinem Kopf sind gezählt. (Matt 10)


und ein :winken5:
 
Trotzdem denke ich, dass es das Engagement, hier und jetzt sofort etwas zu unternehmen, dass diese eine und einzige Welt noch lange bestehen bleibt, schmälert, wenn man glaubt durch Reinkarnation später noch eine Chance zu haben. Ebenso wie der Irrglaube, mal einen anderen Planeten besiedeln zu können. Beides ist der menschlichen Gier nach noch mehr entsprungen und ist Zeugnis des eher tierischen Fortpflanzungs- und Verbreitungsdranges.



Hier stellt sich allerdings die Frage, wie der Mensch denkt. Ob er denkt "Ich mache es einfach in der nächsten Inkarnation anders." oder "Ich schaue, dass ich in meiner jetztigen ein wenig vorwärtskomme, damit ich in der nächsten dort ansetzen kann, was ich in dieser Inkarnation erreicht haben werde und nicht noch einmal von vorne anfangen muss."
 
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Bemerkenswert ist die Bandbreite in der sich Gewinn und Verlust jener Vereine – den neuen Glaubensrichtungen – neuerdings bewegen,
denn sie entspricht exakt jenen 3 Münzen aus unserem Beispiel vom Buchhändler.
Jede andere große Vereinigung hätte mit diesem Kapital ausgestattet entweder den eigenen Abgang abgedeckt,
und wäre mit Lob überschüttet worden, wie klug sie doch mit ihren Werten umgegangen sei,
oder was die anderen aufstrebenden Organisationen betrifft, entsprechen diese 3 Münzen genau jeweils jenem Teil,
der in den landesüblichen Prognosen als zu erwartender Gewinn in Aussicht gestellt wurde,
und letztlich nicht erreicht worden ist.

Freilich, betriebstechnisch spricht man dabei von einer feindlichen Übernahme,
aber das ist eine andere Geschichte.
Denn Inhalte oder die gleichen rivalisierenden Interessen sprechen nicht selten dagegen.
Abgesehen davon konnte mit dieser geringen Menge
nur einer einzigen Destination davon wirklich unmittelbar und ganz geholfen werden,
auch wenn es so aussieht als könnten alle davon profitieren,
was jedoch nur auf Wunschdenken und Variantenberechnung beruht.

Aus der Sicht des Buchhändlers konnte der jedoch wie gewollte seine Interessen in die entsprechende Bahn leiten.
Dazu hätte er jedoch seine eigene Existenz aufgeben müssen – was eigentlich ein Element des Jenseits ist.
Damit seine Idee gewinnen hätte können, im Sinne von Verwirklichung.

Trauerarbeit hin, Trauerarbeit her,
jetzt ist es tatsächlich so,
dass nur einer verloren hat, nämlich er seine Existenz.
Von seinen Ideen wird nicht mehr gesprochen,
sie gelten als verdorben und sind verpönt,
mit denen man nur noch verlieren könne.

Das kann nicht sein Interesse gewesen sein.

~~~~~

Was das Sehen betrifft, Nostradamus ist mit seinem Vers I/35 sehr berühmt geworden,
in seiner Zeit.

Er schreibt darin vom Sterben seines Königs,
einem Duell von 2 Löwen,
wobei die direkte Beziehung zum Löwenzeichen nicht unbedingt erkennbar war,
und als Machtsymbol zu verstehen gewesen ist.

Wir sprechen heute in unseren Dialogen von einem „dritten Auge“,
Er, Nostradamus, nannte es das Sehen wie in einem „Brennspiegel“.

Beide Beschreibungen kommen dem sehr nahe,
was wir in der Meditation als Selbsthypnose bezeichnen wollen,
und funktionell auch durch Fremdhypnose herbeigeführt werden kann.
Darum werden wir in der Vergangenheit und in der Zukunft,
nicht nur Aktivitäten von Sehern erkennen, um der Aktivität Willen,
sondern auch um das Sehen als eine Eigenproduktion erscheinen zu lassen.

Ganz anders und kompakt wird es jedoch dann,
in der Kommunikation mit dem Jenseits,
wenn die menschliche Vergangenheit sich mit der Zukunftsschau beschäftigt,
begleitet mit den entsprechenden vorbeugenden Verhaltensweisen.
Da gibt es keine "Augen" und keine "Spiegel" mehr.

Daraus entstehen dann wirkliche Gebote – und Gesetze.



und ein :weihna1
 
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