Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Geld ist in der menschlichen Gesellschaft sehr beliebt als Zahlungs- und Tauschmittel, nur in den Glaubensgemeinschaften ist es verpönt, so lange bis die letzten Reserven angeknabbert werden müssen, und dann ist es plötzlich egal, Opferbrote stehen genau so auf der Speisekarte, wie auch 30 Münzen gar nicht mehr schmutzig sind.
Wahrscheinlich hat das auch nur etwas mit der planmäßigen Organisation zu tun,
das Geld beschaffen und es zu bewahren und zu vermehren?
Denn als nächste höhere Steigerung sind die Gemeinschaften da und dort anerkannt,
nach der Selbstverwirklichung in der einzelnen Person.
Nur bei der Reservebildung unterscheiden sich die geistigen und weltlichen Geselligkeiten.
Also weltlich sieht es so aus, ein Paar von Frau und Mann, jede/r davon sorgt für sich jeweils für 2 Brote, damit auch der andere etwas hat, und so haben sie auf einmal 4 Stück davon, und können sich rasch um einen Nachwuchs kümmern, wo eventuell genügend Platz sogar für den eigenen Geist/Seele vorhanden sein wird?
Obwohl dabei auch wieder ein neuer Geist/Seele entsteht, also eine kleine Gruppe,
die nächst höhere Struktur nach dem alleinigen ich, auf der Basis von Seele und Geist.
Was hat es nun auf sich, wenn religiöse Zusammenschlüsse immer wieder den Verzicht und die Entsagung des Geldes propagieren?
Soll wirklich auf die Reservebildung von Geldsummen verzichtet werden?
Anhand eines zukünftigen Exempels will ich das jetzt vor Augen führen:
Eine solche fehlgeleitete Aktivität ist gemeint,
wenn man in Lehren von religiösen Meistern lesen kann,
dass es nicht gut ist, sich dem Geld zu verschreiben,
das danach ohnehin verbröselt,
anstatt sich tatsächlich seinen seelischen Inhalten zuzuwenden.
Was unserer Meinung nach doch das wirkliche Menschsein ist oder nicht?
Heute schon davon gesprochen, es wird recht bald geschehen.
und ein
Wahrscheinlich hat das auch nur etwas mit der planmäßigen Organisation zu tun,
das Geld beschaffen und es zu bewahren und zu vermehren?
Denn als nächste höhere Steigerung sind die Gemeinschaften da und dort anerkannt,
nach der Selbstverwirklichung in der einzelnen Person.
Nur bei der Reservebildung unterscheiden sich die geistigen und weltlichen Geselligkeiten.
Also weltlich sieht es so aus, ein Paar von Frau und Mann, jede/r davon sorgt für sich jeweils für 2 Brote, damit auch der andere etwas hat, und so haben sie auf einmal 4 Stück davon, und können sich rasch um einen Nachwuchs kümmern, wo eventuell genügend Platz sogar für den eigenen Geist/Seele vorhanden sein wird?
Obwohl dabei auch wieder ein neuer Geist/Seele entsteht, also eine kleine Gruppe,
die nächst höhere Struktur nach dem alleinigen ich, auf der Basis von Seele und Geist.
Was hat es nun auf sich, wenn religiöse Zusammenschlüsse immer wieder den Verzicht und die Entsagung des Geldes propagieren?
Soll wirklich auf die Reservebildung von Geldsummen verzichtet werden?
Anhand eines zukünftigen Exempels will ich das jetzt vor Augen führen:
Einem Buchhändler wurde schon vor 5 Jahren versichert,
sein Betrieb werde ruiniert werden,
und damit seine Interessen und seine Firmenphilosophie.
Trotzdem hängt er sich an das Geld,
um damit zu protzen.
Stürzt sich in den nächsten Wettbewerb, um darin zu scheitern.
Am Ende werden seine 3 Münzen nicht in den Brunnen geworfen,
sondern auch an andere Interessensgemeinschaften verteilt,
die mit seiner Richtung und seiner Idee nichts mehr gemeinsam haben.
Für ihn, den Buchhändler, wäre es danach besser gewesen nicht am Geld zu hängen,
das ohnehin den Weg der Verteilung nehmen wird,
sondern schon davor seine Werte in seinem Sinn rechtzeitig zu ordnen.
Eine solche fehlgeleitete Aktivität ist gemeint,
wenn man in Lehren von religiösen Meistern lesen kann,
dass es nicht gut ist, sich dem Geld zu verschreiben,
das danach ohnehin verbröselt,
anstatt sich tatsächlich seinen seelischen Inhalten zuzuwenden.
Was unserer Meinung nach doch das wirkliche Menschsein ist oder nicht?
Heute schon davon gesprochen, es wird recht bald geschehen.
und ein