Das ist einfach Logik.
Es geht um ernsthafte Erkrankungen, die, sofern sie nicht sinnvoll behandelt werden, zu massivem Schaden oder zum (verfrühten) Tod führen.
Krebs, rheumatoide Arthritis, Cholitis Ulcersa, Morbus Crohn, Sepsis, Leber- und Nierenversagen (und die Anfänge in allen Varianten), alle Formen der Herzinsuffizienz (und davon gibts einige), Skabies, Lepra, zig Arten von Infekten (Chlamydien, Borreliose, Pneumonie ... ), Diabetes, Psychosen, Ileus, Appendizitis, Pneumothorax - und weitere mehrere tausend Krankheiten gehen weder durch Heilerei/ Heilpraktikerei/ Beten/ Kopfstände/ Meditieren/ Lebensumstellung oder sonst irgendwas weg außer durch evidenzbasierte Medizin (lindernd, lebensverlängernd oder komplett gesund- machend).
Die vergleichsweise wenigen Krankheiten, die sowieso von selbst weggehen, brauchen auch keinerlei Intervention (keinen Heiler und keinen Heilpraktiker, kein Teechen und keine Lutschpastille, keine Wadenwickel und keinen Schal um den Hals usw.).
Ich habe manchmal den Eindruck, noch kaum jemand hier war ernsthaft krank ... oder warum werden die vielen ernsthaften Krankheiten komplett ausgeblendet?
Also können Heiler und Heilpraktier 0,0 % ernsthafte Krankheiten heilen und zwar nachweislich, sie kennen noch nicht einmal die Namen dieser Krankheiten, können sie nicht diagnostizieren, haben keinerlei Therapiemöglichkeiten.
(ich fange an, mich zu wiederholen und dazu habe ich keine Lust)