Geistige Kleptomanie

Huhu la mer :)

*ggg*

Nun hast du das geschrieben, was mir durch's Köpfchen ging.
Und mutet etwas anstrengend, wenn jemand in Gesprächen mit zich Querverweisen operiert, wo er vielleicht (mitunter vielleicht auch mehrfach) etwas gelesen oder gehört hat. Und wo war dann die Quelle der Quelle der Quelle der Quelle ... ? ach ja und bloss ur-eigne Grussformeln benutzen gaaanz wichtig!!!! Notfalls neu erfinden, falls irgendwo, irgendwie schon einmal gesehen!! Hauptsache ganz "eigen"! und "besonders"!

Ich war dann schlussendlich bei der babylonischen Sprachverwirrung angelangt. Denn wenn ein jeder nur höchst Eigenes von sich gibt, versteht der eine den anderen bald nicht mehr. Liegt möglicherweise bei mir an meiner netten Konjunktion, aber ich habe noch nie nachvollziehen können, weshalb man schon fast zwanghaft pausenlos kreativ und "eigen" sein soll. Nicht, dass ich es nicht mag, aber ich käme im Alltag überhaupt nicht mehr zurecht.

Unser Wissen wie auch unser Sein, unsere Eigen-Art, baut sich darauf auf, dass es andere vor uns gab. Ein Bild dafür wären Stammbäume.

Herzliche Grüße (wo ist die Quelle? ;))
Rita
 
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Liebe Chimba :)

eine kurze Ergänzung zur Manie (die schon auch Züge von Jupiter hat, aber eben doch schnell "plutonisch" enden kann):

Aus dem Roche-Lexikon der Medizin:

Manie, akute: heftige Manie mit oft tödlichem Ausgang durch Erschöpfung.


Aus dem Psychiatrie-Netz:
Manie

Symptome

Die Manie ist die einzige psychische Störung, die viele Kranke als angenehm erleben. Die gehobene, heitere Stimmung, die unermüdliche Betriebsamkeit, der Verlust von Hemmungen, die tausend großartigen Ideen, das ins Maßlose bis zum Größenwahn anwachsende Selbstbewusstsein empfinden nicht wenige als positive Steigerung des Lebensgefühls, als willkommenen Ausbruch aus der Enge des normalen Daseins. Manche Kranke berichten aber auch schon während der manischen Phase, dass ihr Zustand qualvoll sei, dass sie ihn selbst als unecht, persönlichkeitsfremd und voller Getriebenheit und Hetze erleben. Bei manchen Formen von Manien steht nicht die Heiterkeit im Vordergrund, sondern Gereiztheit. Solche Kranken sind nicht in der Lage, von anderen Abstand zu halten. Sie erleben unablässig Zusammenstöße mit anderen Menschen und die Ideenflucht im Kopf führt zur Verworrenheit ihres Denkens. Schwerwiegender sind die Folgen unübersichtlicher finanzieller Unternehmungen, die aus manisch bedingten Größenideen heraus begonnen werden. Wir sind immer wieder beeindruckt, wie es manischen Patienten gelingt, ohne eigenes Geld während einer manischen Phase ein Haus oder einen Rolls-Royce zu kaufen, ein Ballett oder ein Orchester zu verpflichten und eine Veranstaltungshalle in einer Großstadt zu mieten. Weder für die Betroffenen noch für deren Familie sind die Folgen solcher Erfahrungen lustig.

Speziell zur Kleptomanie:

Klepto|manie:
triebhaftes, vom Besitzwert des Objektes oft unabhängiges Stehlen („unberechtigte Bereicherung“); dem Delikt geht im Allgemeinen eine innere Auseinandersetzung zwischen dem – stets obsiegenden – Ausführungswunsch u. der rationalen Persönlichkeit voran. (Roche-Lexikon der Medizin)

und gleichfalls interessant

Kleptomanie - Definition
Die Kleptomanie ist eine psychische Störung, die charakterisiert ist durch häufiges Nachgeben gegenüber Impulsen, Dinge zu stehlen, die nicht zum persönlichen Gebrauch oder der Bereicherung dienen. Die Gegenstände werden häufig weggeworfen, weggegeben oder gehortet. Die Kleptomanie ist unabhängig von Einkommen und Bildungsgrad. Als Behandlung kommt vorrangig eine Psychotherapie infrage.
(Quelle: http://www.john-brinckman-apotheke.de/medizin/kleptomanie.shtml )

Liebe Grüße
Rita
 
Hallo,

ich glaube, es kommt einfach drauf an.
Klar, wir alle benutzen eine Sprache, die nennt man DEUTSCH. Da wird geklaut und kopiert, das ist unmöglich, es nicht zu tun, wenn mans eng sieht. Aber das fällt IN DER REGEL nicht auf, dass wir Worte benutzen, die andere auch benutzen.

Denn ich denke da viel eher an jene Fälle, wo man es eben merkt! Das ist der springende Punkt. Nehmen wir ein Gespräch, wie dieses und ich finde ein Wort vor, dass nicht alle Tage benutzt wird: "Geistige Kleptomanie." Hier aber ist es der Fall, dass damit ein Thema umrissen wird, was schon fast allgemeiner Bestand (nun) ist.

Ich habe einige Fälle persönlich erlebt, wo das so war (auch wenn ich mich dabei innerlich nicht sonderlich aufregte, so kann ich das Thema dieses Threads nachvollziehen).

Und worauf kommt es dabei an? Auf den Sinn des Wortes vielleicht mehr, als wie auf das einzelne Wort?
Oder eben auch schon mal auf das spezielle Wort? Auf den Tonfall? Auf die sogenannte "Wahrheit der Wirklichkeit" einer Konkretisation jener Situation inklusive allen faktischen oder gefühlten "Tatbeständen"?
Kommt es auf den Kontext an? Auf die Vorgeschichte? Auf den Umstand, wie oft dieses Wort von demjenigen oder mir schon benutzt wurde? Vielleicht kommt es drauf an, wie derjenige es intendiert? Wie er das Wort nimmt!? Ich denke das ist mit Tonfall ergründbar, "zitiert" er (meist mittels eines gestischen Manövers oder eben Tonfall etc.) oder tut er so, als seis sein Wort?

Ich denke also, es kommt ganz einfach drauf an. Wenn Person X das so wahrnimmt, dann mag das zwei Möglichkeiten darstellen: 1.) es ist von Person X übertrieben wahrgenommen, oft weil X sich selbst darüber täuscht, woher diese Person G jenes oder dieses Wort her hat (denn vielleicht ist es für Person G und allerseits ja schon so eingebürgert, dass man nicht mehr von geistiger Kleptomanie reden kann),
oder 2.) es ist eben tatsächlich so, dass eine einfache Unhöflichkeit vorliegt. Mehr nicht.
Doch dabei gibt es eine stille Gerechtigkeit: Wenn ich durch die Welt gehe und ich empöre mich über alles!: dann kann ich nicht mehr ernst genommen werden.

Und das ist es also: Eine Frage der Situation.
Es ist dann einfach (in meinen Augen) unhöflich, ungeschickt, eine ungeschriebene Regel des Gesprächs verletzend - falls denn Person X so empfindet. Und darauf kommt es letztlich an.
Auch darauf, ob Person G es ebenso gerecht empfinden kann (aus seiner Perspektive), dass Person X so empfinden kann! Selbst wenn Person G akut das nicht so sieht. Es kommt für mich auf die Theorie an, ob man es allgemein gesagt, OBJEKTIV so sehen kann.
Nur dann existiert in meinen Augen ein berechtigter Fall geistigen Diebstahls (denn Kleptomanie suggeriert ja vorab, dass es eine Sucht ist, aber ich glaube es war hier in diesem Thread einfach damit gemeint, dass es einem einfach geschieht, zwar ähnlich wie eine Sucht, aber nicht wie eine Sucht). Und es ist also kein Diebstahl, sondern nur unhöflich.

>>> Ich kann mir vorstellen, dass es viele Personen gibt, denen es wirklich egal ist, dass Person H oder J und T und G irgendwas, was man selbst für innovative Gedanken hatte, auch gebraucht; es wäre oft der Fall, dass man sich sogar geschmeichelt fühlen kann! "Aha, das Wort ist so gut, dass er/sie es auch nimmt."

Also, ich denke es so: Es kommt drauf an, wie so ein Fall dann konkret wahrgenommen wird (von allen). Es ist durchaus denkbar, dass es sowas gibt, ich habe das ja auch schon erlebt, man braucht ja nicht alles gleich unterm Tisch fallen lassen, wenn es auch manchmal wirklich übertrieben scheint, so dass man sich fargen tut, wie man möglicherweise jetzt schon wieder etwas tut, was einem anderen gegen den Strich gehen könnte. Denn das wollte ich damit sagen, es kommt nicht nur auf einen an, sondern ob derjenige, der den vermeintlichen Fauxpas begeht, das ebenso empfinden kann, wie ein anderer, dass er einen Fauxpas begangen hat (wenn er/sies nach aussen nicht preis gibt, ist das ja dennoch so).
Im Zweifel für die Freiheit.

LG
Stefan
 
Antidisch schrieb:
Hallo,

Und worauf kommt es dabei an? Auf den Sinn des Wortes vielleicht mehr, als wie auf das einzelne Wort?
Oder eben auch schon mal auf das spezielle Wort? Auf den Tonfall? Auf die sogenannte "Wahrheit der Wirklichkeit" einer Konkretisation jener Situation inklusive allen faktischen oder gefühlten "Tatbeständen"?
Kommt es auf den Kontext an? Auf die Vorgeschichte? Auf den Umstand, wie oft dieses Wort von demjenigen oder mir schon benutzt wurde? Vielleicht kommt es drauf an, wie derjenige es intendiert? Wie er das Wort nimmt!? Ich denke das ist mit Tonfall ergründbar, "zitiert" er (meist mittels eines gestischen Manövers oder eben Tonfall etc.) oder tut er so, als seis sein Wort?

LG
Stefan

Hi!

ja, ich denke genauso so ist das..

kontext, intention, aussage auf den verschiedenen ebenen der kommunikation (appel /aussage /sebstdarstellung/suggestion ...)(da kann man viel falsch und richtig machen!)... alles das macht, ob es geklaut, geliehen, zitiert, dankend wiederverwendet, spottent oder abwertent ironisch recycled... und im tonfall in kombination mit dem kontext steht kodiert wie das alles gemeint ist würde ich sagen ;)

danke für deine vorarbeit! ;)
 
ein sehr merkwürdiger Fred; scheint mir von Unterschwelligkeiten (law and order o.a. halt) getönt;
aber vielleicht täusche ich mich ... :clown:

liebe herzliche (haben hier eventuell nicht alle ... ein Herz f. andre) Grüsse jedenfalls an Justine + Sisu bzw. an großzügige "Strahlenverschicker" an Kranke
(fein, dass andre seelisch, geistig, körperlich soooo fit sind :weihna1 )
 
Hallo!

Geistiger Diebstahl? Wo beginnt er denn?

Wenn wir ein Buch lesen?
Wenn wir in der Schule lernen?
Wenn wir zu sprechen beginnen?
Kann denn irgendwer behaupten, er hätte Sprechen nicht durch Nachahmung gelernt?

Unsere Gehirne sind so zugemüllt mit Informationen, die wir ständig neu verknüpfen und dann glauben, schöpferisch zu sein....

Um geistigen Diebstahl zu definieren, wäre es doch interessant erst mal herauszufinden ob es geistige Kreativität überhaupt geben kann? Oder ob alles Denken bereits Wiederholung von Gewesenem ist?

In der MRL wird die Manie dem Sonne/Uranus zugeschrieben. Das Schöpferische an die eigene Person binden.

Das Schöpferische ist ständig neu, in dem Augenblick in dem man es an die Person bindet, ist es nicht mehr schöpferisch.

Wenn aber das Schöpferische kein Eigentum sein kann, wie kann man es dann stehlen?:confused:

LG
Tarina
 
Hallo Tarina,

ich glaube geistiger Diebstahl beginnt am selben Punkt wie der materielle Diebstahl. Wo man aufhört geben und nehmen zu praktizieren. Geben in Form eines materiellen oder energetischen Ausgleiches.

Ich glaube es wird im Leben nicht´s geschenkt, es ist nur eine Frage der Zeit wann die nicht ausgelichene Rechnung kommt. Oft ist ist es dann so lange her das man die Ursache mit der Wirkung nicht mehr nach vollziehen kann.
Leider steht auf der Mahnung dann kein Rechnungsdatum und keine Angabe dazu um welche Ursache es sich handelt.

alles liebe Helga :)
 
Hallöchen,

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit ein Märchen geschrieben, ein gleich klingender Song komponiert wird, ein Patent angemeldet wird, mit gleichen Inhalten. Bei geistigen Diebstählen mag die persönliche Empfindung im Vordergrund stehen. Es ist doch so, dass jede Entdeckung und Erfindung bereits im Gehirn vorhanden sein muss, sonst könnte man sie gar nicht "finden". Einstein hat auch nur solche Dinge entdeckt, welche schon immer vorhanden waren! Der einzelne Mensch bedient sich sozusagen aus seiner genetischer Masse des kollektiven Unterbewusstseins.

Auf die Astrologie bezogen gibt es sicher einige, welche glauben den Tierkreis erfunden zu haben. Man informiert sich über vorhandenes Wissen und kann sicher dabei einiges neues entdecken. Geistiger Diebstahl bei der Astrologie halte ich beinahe für ausgeschlossen, und wer sich fremde Federn an die Brust haftet, spiegelt mehr sein Ego wieder, als einen reifen Menschen. In der High Tech Industrie mag es geistigen Diebstahl geben, auf dem Markt, wo man schnell und effektiv sein soll.

Louise Huber hatte bereits vor 20 Jahren astrologische Meditationen für die Tierkreiszeiten beschrieben. Sie traute ihren Ohren nicht, als sie eines Tages ihren Text auf Cassetten anhören konnte, worauf sie die betreffende Person wegen geistigen Diebstahls erfolgreich verklagte...:)

So ist es halt auf dieser Welt: Dort der große überpersönliche Geist, der alles weiß und hier der Geist vieler Egos, in Politik, Wirtschaft und Forschung.

Liebe Grüße!

Arnold
 
Hallo felicia2,
Hallo allerseits,

das finde ich gut ausgedrückt:
ich glaube geistiger Diebstahl beginnt am selben Punkt wie der materielle Diebstahl. Wo man aufhört geben und nehmen zu praktizieren. Geben in Form eines materiellen oder energetischen Ausgleiches.

Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich nicht ein Beispiel anführen könnte, wo es mir so vorkam, dass mein Gegenüber etwas besprach, und meine vorher geäusserten Ideen so verwendete, als seien es seine, - ich glaube, mir fällt deshalb nichts ein, weil es durchaus sehr subtil sein kann, es geht gar nicht prompt in die bewusste Wahrnehmung ein. Täte es das, und würde immer drauf achten, so müsste ich mich wahrscheinlich fragen, ob ich fanatisch wäre.

Oft ist es aber auch eine Sache, wo mehrere Dinge verknüpft sein können, jedenfalls bei den Beispielen, die mir vorschweben. Ich muss, um empfindlich zu reagieren, schon eine gewisse Zeit diese Ideen oder Inhalte mit mir herum getragen haben, an ihnen gefeilt haben, eine glückliche Einsicht gehabt haben. Also dass mir diese Dinge etwas besonderes wert sein könnten.

Es ist für mich keine Frage der Moral oder Ethik in einem Gespräch (in anderen Gebieten siehts freilich anders aus, Recht und Wirtschaft etc.), sondern mehr eine Frage der geschickten Rhetorik, falls ein anderer da blind drüber hinweg geht und freilich so tut, als wäre es sein glücklicher Einfall. Aber vielleicht hatte er ja seinerseits solche lange Zeit diese Gedanken und Überlegungen in Bezug zu einer Sache angestellt, dann aber genügte es rhetorisch etwa zu sagen: "Das ist ein gutes Wort für das, was ich mri auch schon darüber gedacht habe".
In meinen Augen diskreditiert sich derjenige, der darüber hinweg geht eher selbst als wie den anderen. Deshalb mein Fingerzeig auf die Rhetorik.
Denn auch wenn ich persönlich in einem Gespräch davon betroffen bin, so findet für mich das bei näherer Betrachtung noch auf der Ebene des Gespräches selbst statt. Wenn ich anders kann, um mich nicht davon behelligen zu lassen, was ein anderer mich nicht würdigt, so denke ich, sollte ich es auch tun, mich über meine eigene Empfindlichkeit zu erheben. Wenn es eine Freundschaft ist, dürfte mir das leicht fallen; ist es ein Fremder, naja, kommt drauf an, vielleicht sehe ich dann ja was astrologisches zwischen den Zeilen seines Habitus und Mimik, oder seinen momentanen Stress, dass er nicht anders kann, oder dass er eben ein Ego ist, was auch immer...; und dass Menschen halt so sind, und ich auch usw. usw. - wenn ich mich drüber aufrege, versaue ich mir nur den Tag.

Sobald es aber um eine Sache geht, die allgemeiner Bestand sein kann, finde ich es müssig, dann noch von geistigen Diebstahl zu sprechen, alle diese Patente auf Namen und Worte, das ganze Urheberrecht, das finde ich müssig.

Denn wenn ich zum Beispiel (aus der Luft gegriffen): Transpersonale Astrologie nehme, - ja, das ist eine Wortschöpfung, die einen bestimmten Zweig der Astrologie ausdrückt (auch TPA genannt), wo es um gewisse Inhalte geht, die mit den Worten TRANSPERSONAL ausgedrückt werden. Nicht werden sollen, sondern sie werden damit ausgedrückt.
Diese Wortschöpfung ist aber geschützt! Das finde ich ehrlich gesagt sehr müssig. Und in der Tat wird dort, wo diese Bezeichnung verwendet wird, auch gesagt, es SOLLEN gewisse Inhalte damit ausgedrückt werden. Wie in so vielen anderen Bereichen auch (API, MRL etc.; aber API, astrologisch psychologisches Institut ist schon weniger allgemein, weil es ein "Institut" ist und MRL kommt aus München).
Transpersonal ist doch schon "allgemein", nämlich wenn ich das Wort einfach so nehme, um damit etwas auszudrücken.
Also muss ich "die Person durchscheinende Astrologie" nehmen, statt Transpersonal, bis jemand daher kommt, um auch das zu schützen.
Würde man das schützen wollen, dann müsste man es meiner Meinung nach ausserhalb der Allgemeinheit entheben und zum Beispiel folgendes schützen lassen: "Transpersonale Astrologie nach Roscher".

Übrigens: Dass viele Leute dann sich als Transpersonale Astrologen ausgeben würden, was die Bezeichnung nach Auffassung einer massgeblichen Richtlinien nicht verdient, ist dasselbe als wenn sich viele Leute als Astrologen ausgeben, die sich ebenso in ihrer Auffassung unterscheiden.

Lg
Stefan
 
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Hallo Antidisch,

ich muß mir den Text später noch genauer durchlesen.

Auf die schnelle fällt mir nur das 8. Haus ein, die Erbschaft. Ich weiß nicht gehört zum 8. Haus auch das geistige Erbe? Wem gehört das Erbe?

alles liebe Helga :)
 
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