Huhu la mer
*ggg*
Nun hast du das geschrieben, was mir durch's Köpfchen ging.
Ich war dann schlussendlich bei der babylonischen Sprachverwirrung angelangt. Denn wenn ein jeder nur höchst Eigenes von sich gibt, versteht der eine den anderen bald nicht mehr. Liegt möglicherweise bei mir an meiner netten Konjunktion, aber ich habe noch nie nachvollziehen können, weshalb man schon fast zwanghaft pausenlos kreativ und "eigen" sein soll. Nicht, dass ich es nicht mag, aber ich käme im Alltag überhaupt nicht mehr zurecht.
Unser Wissen wie auch unser Sein, unsere Eigen-Art, baut sich darauf auf, dass es andere vor uns gab. Ein Bild dafür wären Stammbäume.
Herzliche Grüße (wo ist die Quelle? )
Rita
*ggg*
Nun hast du das geschrieben, was mir durch's Köpfchen ging.
Und mutet etwas anstrengend, wenn jemand in Gesprächen mit zich Querverweisen operiert, wo er vielleicht (mitunter vielleicht auch mehrfach) etwas gelesen oder gehört hat. Und wo war dann die Quelle der Quelle der Quelle der Quelle ... ? ach ja und bloss ur-eigne Grussformeln benutzen gaaanz wichtig!!!! Notfalls neu erfinden, falls irgendwo, irgendwie schon einmal gesehen!! Hauptsache ganz "eigen"! und "besonders"!
Ich war dann schlussendlich bei der babylonischen Sprachverwirrung angelangt. Denn wenn ein jeder nur höchst Eigenes von sich gibt, versteht der eine den anderen bald nicht mehr. Liegt möglicherweise bei mir an meiner netten Konjunktion, aber ich habe noch nie nachvollziehen können, weshalb man schon fast zwanghaft pausenlos kreativ und "eigen" sein soll. Nicht, dass ich es nicht mag, aber ich käme im Alltag überhaupt nicht mehr zurecht.
Unser Wissen wie auch unser Sein, unsere Eigen-Art, baut sich darauf auf, dass es andere vor uns gab. Ein Bild dafür wären Stammbäume.
Herzliche Grüße (wo ist die Quelle? )
Rita