Geistführer

MerlinEngel

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26. November 2019
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1.814
Hallo ihr,

was genau ist eigentlich ein Geistführer ?
Wie kommt man zu dem bzw. wie kommt der zu einem ?

LG Claudia
 
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Hallo ihr,

was genau ist eigentlich ein Geistführer ?
Wie kommt man zu dem bzw. wie kommt der zu einem ?

LG Claudia
Kompromisslos.
Wenn du Führung benötigst, wird dir diese Frage ohne Umschweife situationsgerecht beantwortet werden.
In der Pauschalisierung stecken viele theoretische Erkenntnisse, doch fernab der tatsächlichen Wahrheit. Du magst sie suchen und finden, doch dann gehst du weiter, und heute, morgen, in einem Jahr oder einer Dekade werden sie wieder vom Winde verweht.
 
Ich glaube, da gibt es verschiedene "Kategorien".
Schamanische Krafttiere (und nicht jeder tierische Begleiter ist ein Krafttier) sind etwas ganz anderes als Engel. Und die sind wieder etwas anderes als Gottheiten. Naturwesen sind wieder anders.
Für mich hängt Vieles davon ab, aus welcher "Tradition" ich stamme - mit Tradition meine ich eines oder mehrere Vorleben, die in diesem Leben wieder prägend sind. Ich mein schamanisches Erbe in diesem Leben prägend? Oder das als Priesterin einer Gottheit oder Yogi? Wurde ich schon einmal von Feen gelehrt, von Zwergen oder Baumgeistern? Das alles bleibt ja als Spur in der Seele. Und diese Prägungen können sich in diesem Leben noch einmal bemerkbar machen. Dann kann ein "Ruf" erfolgen.
Es hat auch mit Begabungen, Vorlieben, Charakter zu tun, wer einem begegnet. Es muss "passen".
Sie heissen unterschiedlich - Geistführer, jenseitige Helfer, hilfreiche Geister ...... wie auch immer.....

Ich habe zu den Wesen, die mich führen, eine Art "Liebesbeziehung" - sie sind meine Familie. Sie bergen mich, helfen mir, ihre Liebe ist überströmend. Sie tun alles für mich - und ich tue alles für sie. Und sie haben Humor :)
Sie sind nicht "gekommen", denn sie waren wohl immer da. Es hat nur gedauert, bis ich gelernt habe, sie zu erkennen, wahrzunehmen, mich auf sie einzulassen und in Beziehung zu ihnen zu gehen. Und in dem Mass, in dem ich mich verändert habe, verändern sie sich. Am Anfang, da war ich noch wilder und etwas grob, waren es Tiere, die zu mir kamen, mich lehrten, mir halfen. Ich hielt sie für Krafttiere - viel später erst stellte sich heraus, dass sie Begleittiere von anderen Wesen waren. Als ich innerlich etwas mehr gereift war, kamen die Wesen selber.
Sie tragen Namen bei mir - sie zeigten mir entweder an, welchen ich ihnen geben könnte, oder sie "flüsterten" mir einen zu. Das waren aber in der Regel weniger Namen wie wir es gewohnt sind. Es waren mehr "Hinweise" darauf, wer sie waren, wer ich war, welche Qualitäten sie mitbrachten (und also auch in mir zu stärken vermochten). Ein Wesen hat einen Namen - der ist wie ein Seelenname......ein mehrsilbiger Klang, der das ganze Wesen dieses Geschöpfes umfasst. Ein Name aus seiner Welt - auch wieder andere Art von Namen als bei uns).
Den Namen eines solchen Wesen zu finden gleicht einer Suche nach sich selber, finde ich .....

Ob jeder Mensch solche Begleiter hat, weiss ich nicht, nehme es aber an.
Und ich glaube, die meisten nehmen sie auch wahr, wissen das nur nicht.
Es gehört Vertrauen dazu (zu sich selber), Mut (man kann auch erschrecken), vor allem der Mut, sich auf sich selber einzulassen.
Wie man sie wahrnimmt, hängt von einigen Faktoren ab, die physisnah sind (auf welchem Stand der Ätherkörper ist), von den eigenen Vorlieben/Begabungen (manche riechen oder hören sie - das Hören kann sich aber durchaus auf Klänge beziehen, es sind nicht unbedingt Worte). Man kann sie auch in seinem eigenen Körper fühlen oder um einen herum, gegenüber......oder man sieht sie.

Nun habe ich keine Beziehung zu Krafttieren und einem Engel bin ich erst einmal begegnet - wie diese Beziehungen sind, damit kenne ich mich also nicht aus.
 
Als Geistfuehrer bezeichne ich autarke Geister die sich bemerkbar machen, wenn die Zeit reif ist.
Einem inneren Ruf folgend, sprechen Sie auf vielen Wegen, wie der Intuition, dem Enthusiasmus und geben ihr Wissen weiter.

Greets
Will
 
Meine Geistführer waren immer da, ich hab sie nur dazwischen mal "verloren" - weil ich sie nicht wahrgenommen habe bzw. nicht wahrnehmen wollte. Ich wollte doch "normal" sein, da kann man sowas nicht gebrauchen.

Mittlerweile sind sie wieder da, kommen und gehen wie gute Freunde bei mir ein und aus, bleiben mal länger oder machen nur eine Stipvisite. Fakt ist, sie sind da, wenn ich sie brauche, ohne dass ich sie gesondert rufen muss.
Sie gehören auch für mich zur Familie und wie in jeder Familie gibt es auch manchmal Streit und Kräftemessen - aber naja, so ist es halt.

Ich musste auch lernen zu unterscheiden, wer meine freundlichen Geister sind und wer nicht. Es war schon hart zu lernen, dass nicht jedes Geistwesen, dass freudestrahlend durch meine Tür spaziert, es auch wirklich gut mit mir meint. Da sind schon auch ein paar Wesenheiten dabei, vor denen man sich in Acht nehmen sollte.

Und dann gibt's da noch die kleinen Feen- und Elfenwesen, die in unserem Garten wohnen ihren kindlichen Unfug treiben. Heute haben sie erst wieder meinen Mann getratzt... Ein riesiger Spaß für sie... aber nur für sie... Aber ihre Späße tun keinem was zuleide, sie ärgern halt nur.
 
Kompromisslos.
Wenn du Führung benötigst, wird dir diese Frage ohne Umschweife situationsgerecht beantwortet werden.
In der Pauschalisierung stecken viele theoretische Erkenntnisse, doch fernab der tatsächlichen Wahrheit. Du magst sie suchen und finden, doch dann gehst du weiter, und heute, morgen, in einem Jahr oder einer Dekade werden sie wieder vom Winde verweht.

Lieben Dank für deine Antwort :)...du meinst, sie gehen wieder, wenn man wieder "alleine kann" ?

LG Claudia
 
Ich glaube, da gibt es verschiedene "Kategorien".
Schamanische Krafttiere (und nicht jeder tierische Begleiter ist ein Krafttier) sind etwas ganz anderes als Engel. Und die sind wieder etwas anderes als Gottheiten. Naturwesen sind wieder anders.
Für mich hängt Vieles davon ab, aus welcher "Tradition" ich stamme - mit Tradition meine ich eines oder mehrere Vorleben, die in diesem Leben wieder prägend sind. Ich mein schamanisches Erbe in diesem Leben prägend? Oder das als Priesterin einer Gottheit oder Yogi? Wurde ich schon einmal von Feen gelehrt, von Zwergen oder Baumgeistern? Das alles bleibt ja als Spur in der Seele. Und diese Prägungen können sich in diesem Leben noch einmal bemerkbar machen. Dann kann ein "Ruf" erfolgen.
Es hat auch mit Begabungen, Vorlieben, Charakter zu tun, wer einem begegnet. Es muss "passen".
Sie heissen unterschiedlich - Geistführer, jenseitige Helfer, hilfreiche Geister ...... wie auch immer.....

Ich habe zu den Wesen, die mich führen, eine Art "Liebesbeziehung" - sie sind meine Familie. Sie bergen mich, helfen mir, ihre Liebe ist überströmend. Sie tun alles für mich - und ich tue alles für sie. Und sie haben Humor :)
Sie sind nicht "gekommen", denn sie waren wohl immer da. Es hat nur gedauert, bis ich gelernt habe, sie zu erkennen, wahrzunehmen, mich auf sie einzulassen und in Beziehung zu ihnen zu gehen. Und in dem Mass, in dem ich mich verändert habe, verändern sie sich. Am Anfang, da war ich noch wilder und etwas grob, waren es Tiere, die zu mir kamen, mich lehrten, mir halfen. Ich hielt sie für Krafttiere - viel später erst stellte sich heraus, dass sie Begleittiere von anderen Wesen waren. Als ich innerlich etwas mehr gereift war, kamen die Wesen selber.
Sie tragen Namen bei mir - sie zeigten mir entweder an, welchen ich ihnen geben könnte, oder sie "flüsterten" mir einen zu. Das waren aber in der Regel weniger Namen wie wir es gewohnt sind. Es waren mehr "Hinweise" darauf, wer sie waren, wer ich war, welche Qualitäten sie mitbrachten (und also auch in mir zu stärken vermochten). Ein Wesen hat einen Namen - der ist wie ein Seelenname......ein mehrsilbiger Klang, der das ganze Wesen dieses Geschöpfes umfasst. Ein Name aus seiner Welt - auch wieder andere Art von Namen als bei uns).
Den Namen eines solchen Wesen zu finden gleicht einer Suche nach sich selber, finde ich .....

Ob jeder Mensch solche Begleiter hat, weiss ich nicht, nehme es aber an.
Und ich glaube, die meisten nehmen sie auch wahr, wissen das nur nicht.
Es gehört Vertrauen dazu (zu sich selber), Mut (man kann auch erschrecken), vor allem der Mut, sich auf sich selber einzulassen.
Wie man sie wahrnimmt, hängt von einigen Faktoren ab, die physisnah sind (auf welchem Stand der Ätherkörper ist), von den eigenen Vorlieben/Begabungen (manche riechen oder hören sie - das Hören kann sich aber durchaus auf Klänge beziehen, es sind nicht unbedingt Worte). Man kann sie auch in seinem eigenen Körper fühlen oder um einen herum, gegenüber......oder man sieht sie.

Nun habe ich keine Beziehung zu Krafttieren und einem Engel bin ich erst einmal begegnet - wie diese Beziehungen sind, damit kenne ich mich also nicht aus.

Danke, jetzt hab ich da etwas mehr Durchblick :)...interessant, dass mit den Namen. Mir wurde gesagt, den Namen zu wissen, wäre wichtig für mich...und seit ich den Namen heraus gefunden habe, weiß ich warum :love:.

LG Claudia
 
Als Geistfuehrer bezeichne ich autarke Geister die sich bemerkbar machen, wenn die Zeit reif ist.
Einem inneren Ruf folgend, sprechen Sie auf vielen Wegen, wie der Intuition, dem Enthusiasmus und geben ihr Wissen weiter.

Greets
Will

Dann ist meine Zeit wohl reif :)...dankeschön für deine Antwort.

LG Claudia
 
Danke, jetzt hab ich da etwas mehr Durchblick :)...interessant, dass mit den Namen. Mir wurde gesagt, den Namen zu wissen, wäre wichtig für mich...und seit ich den Namen heraus gefunden habe, weiß ich warum :love:.

LG Claudia
Grossartig! (y)

Es kommt ausserdem darauf an, aus welcher "Ebene" diese Wesen kommen. Je höher diese ist, desto weniger haben sie eigene Namen in unserem Sinn. Bei uns bedeuten Namen eine unterscheidbare Individualität - du heisst anders als ich, Du bist eine andere Person als ich.
Je höher die Wesen aus dem Bereich der AllLiebe kommen (es gibt viele Ebenen - ich kenne halt nur diese), desto weniger sind sie Individuen. Sie zeigen sich mir als Individuen, weil das meinem Verständnis entspricht, weil ich das brauche - nicht, weil sie Individuen wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Meine Geistführer waren immer da, ich hab sie nur dazwischen mal "verloren" - weil ich sie nicht wahrgenommen habe bzw. nicht wahrnehmen wollte. Ich wollte doch "normal" sein, da kann man sowas nicht gebrauchen.

Mittlerweile sind sie wieder da, kommen und gehen wie gute Freunde bei mir ein und aus, bleiben mal länger oder machen nur eine Stipvisite. Fakt ist, sie sind da, wenn ich sie brauche, ohne dass ich sie gesondert rufen muss.
Sie gehören auch für mich zur Familie und wie in jeder Familie gibt es auch manchmal Streit und Kräftemessen - aber naja, so ist es halt.

Ich musste auch lernen zu unterscheiden, wer meine freundlichen Geister sind und wer nicht. Es war schon hart zu lernen, dass nicht jedes Geistwesen, dass freudestrahlend durch meine Tür spaziert, es auch wirklich gut mit mir meint. Da sind schon auch ein paar Wesenheiten dabei, vor denen man sich in Acht nehmen sollte.

Und dann gibt's da noch die kleinen Feen- und Elfenwesen, die in unserem Garten wohnen ihren kindlichen Unfug treiben. Heute haben sie erst wieder meinen Mann getratzt... Ein riesiger Spaß für sie... aber nur für sie... Aber ihre Späße tun keinem was zuleide, sie ärgern halt nur.

Der Gedanke, dass es mehrere sein könnten, überfordert mich jetzt ein bissl o_O.
Kannst du mir vielleicht ein Beispiel für Streit/Kräftemessen nennen ?
Und wie merke ich, dass ich mich in acht nehmen sollte ?

LG & danke für deine Zeilen :)
Claudia
 
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