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Die astronomische Zeit, wird sich wohl kaum nach dem Menschen mit seiner Sommerzeit richten. Mitternacht ist die Schwellenzeit vom alten zum neuen Tag, also ein Moment des Übergangs, in dem es anscheinend keine Vergangenheit und Zukunft gibt. Die Zeit steht still und somit auch die Gesetzmäßigkeit dieser Welt. Der rechte Augenblick, um mit den unverbrauchten Kräften des neuen Tages, das augenblickliche Tun zum Erfolg zu führen.
Wenn man nun die ganze Aufmerksamkeit auf diesen Zustand richtet, erweitern sich die sensorischen Wahrnehmungsfähigkeiten und das Undenkbare kann zur Wirklichkeit werden. Solche Kräfte lassen sich auch potenzieren, indem man sie mit anderen Schwellenzeiten zusammenlegt. Der Nebel wurde übrigens auch mit der Schwellenzeit verbunden, denn wenn man von ihm eingehüllt wird, entsteht ebenfalls ein Gefühl der Zeitlosigkeit.
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