Hallo Rene,
bin erst jetzt wieder da.
Da es sich bei dem Hund deiner Eltern nicht um ein Hündchen handelt, würde ich dem Hund trauen. Er sieht ja die Erscheinungen offensichtlich nicht als Bedrohung.
Warum befürchtet deine Mutter, daß die Frau, die auf deinen Vater zugeht etwas mit Tod o.ä. zu tun hat. Ist dein Vater krank? Die Frau kann ja auch etwas ganz anderes bedeuten.
Ich bin auch der Meinung, daß deine Mutter durch den überlebten "Aussetzer" sensibilisierter ist und sich möglicherweise die frühkindliche Sensibilisierung wieder belebt wurde. Dazu kommt, daß der ständige oder intensive Handykontakt diese "aufgebrochene" Sensibilisierung für Erscheinungen noch zusätzlich fördert.
Aus Erfahrung mit meiner Schäferhündin gibt es zwei unterschiedliche Reaktionen. Auf wohlmeinende Erscheinungen reagierte sie überhaupt nicht. Sie war gewohnt, mit ihnen zu leben. Auf andere Erscheinungen, die nicht einmal ich wahrnehmen konnte, reagierte sie immer äußerst aggressiv.
Ich bin auch davon überzeugt, daß es bei Hunden keinen "Gewöhnungseffekt" in dieser Hinsicht gibt.
Die Geister zu fragen, ob sie Hilfe brauchen oder warum sie deiner Mutter erscheinen, kann, so glaube ich, nicht schaden. Sie sollte dies aber in Anwesenheit des Hundes machen.
Wenn deine Mutter keine Angst vor den Erscheinungen hat, aber möglicherweise Angst diese Wesenheiten anzusprechen, so soll sie sie in Ruhe erscheinen lassen und höchstens "hallo" sagen.
Manchmal erscheinen die Wesen auch vermehrt, wenn sich der "Besuchte" intensiv mit diesem Thema, sei durch Bücher oder TV-Sendungen, beschäftigt.
Was auch immer hilfreich ist, eine helle Kerze mit dem Gedanken anzuzünden, daß das Kerzenlicht vor eventuellen Erscheinungen schützt und schützen soll.
Nochmals, solange der Hund nur schaut, ist alles in Ordnung.
Liebe Grüße
Mondina
Mehr kann ich
bin erst jetzt wieder da.
Da es sich bei dem Hund deiner Eltern nicht um ein Hündchen handelt, würde ich dem Hund trauen. Er sieht ja die Erscheinungen offensichtlich nicht als Bedrohung.
Warum befürchtet deine Mutter, daß die Frau, die auf deinen Vater zugeht etwas mit Tod o.ä. zu tun hat. Ist dein Vater krank? Die Frau kann ja auch etwas ganz anderes bedeuten.
Ich bin auch der Meinung, daß deine Mutter durch den überlebten "Aussetzer" sensibilisierter ist und sich möglicherweise die frühkindliche Sensibilisierung wieder belebt wurde. Dazu kommt, daß der ständige oder intensive Handykontakt diese "aufgebrochene" Sensibilisierung für Erscheinungen noch zusätzlich fördert.
Aus Erfahrung mit meiner Schäferhündin gibt es zwei unterschiedliche Reaktionen. Auf wohlmeinende Erscheinungen reagierte sie überhaupt nicht. Sie war gewohnt, mit ihnen zu leben. Auf andere Erscheinungen, die nicht einmal ich wahrnehmen konnte, reagierte sie immer äußerst aggressiv.
Ich bin auch davon überzeugt, daß es bei Hunden keinen "Gewöhnungseffekt" in dieser Hinsicht gibt.
Die Geister zu fragen, ob sie Hilfe brauchen oder warum sie deiner Mutter erscheinen, kann, so glaube ich, nicht schaden. Sie sollte dies aber in Anwesenheit des Hundes machen.
Wenn deine Mutter keine Angst vor den Erscheinungen hat, aber möglicherweise Angst diese Wesenheiten anzusprechen, so soll sie sie in Ruhe erscheinen lassen und höchstens "hallo" sagen.
Manchmal erscheinen die Wesen auch vermehrt, wenn sich der "Besuchte" intensiv mit diesem Thema, sei durch Bücher oder TV-Sendungen, beschäftigt.
Was auch immer hilfreich ist, eine helle Kerze mit dem Gedanken anzuzünden, daß das Kerzenlicht vor eventuellen Erscheinungen schützt und schützen soll.
Nochmals, solange der Hund nur schaut, ist alles in Ordnung.
Liebe Grüße
Mondina
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