Geht es nun los?

Ich verstehe es als Feldverweis und dass Dir nichts an wirklicher Kommunikation von Mensch zu Mensch liegt, da niemand ausser Dir weiß, auf was Du bei vielen Deiner Texte Bezug nimmst und was Du Dir dabei denkst und damit vermitteln möchtest. Und sowohl beim Thema Sex als auch Fussball kannst Du vom Hundersten ins Tausende kommen und die Bälle als Tor geschickt empfangen wissen anstatt sich als Tor zu fühlen...Die längste Nase - zu weit oben oder zu weit unten oder mittig - ist genauso wenig leib- und genitalgebunden wie Mutterplaneten oder Fixsterne...

Wenn Du mal nen Hund brauchst,
dann komm ruhig zu mir.
Ich wohn gar nicht weit
Gartenstraße vier.
Gleich wenn Du rein kommst,
um die Ecke rechts,
bei mir kannste Hunde kaufen
vielerlei Geschlechts.
 
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Matthaeus 10,34:

"Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde.
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert."

Matthaeus 14,27:

"Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach:
Seid getrost, Ich bin's; fürchtet euch nicht!"

An Hand dieser Angaben eines Augenzeugens, im Vergleich zu den tatsächlichen Begebenheiten,
besonders aus der Situation heraus, wie man sich auf dem Wasser bewegen kann,
und ob eine bestimmte Verletzung eher von einem Stein, als von einem Schwert kommen konnte,
sagt das einiges über die Vergangenheit und das äußere Erscheinungsbild aus.
Das beizubringen ist für mich eine Kleinigkeit.

Aber wie sieht es wirklich aus, besteht ein Verlangen danach? Nein.

Vorsorglich wurde das Bild von Jesus mit der Schablone von Apollo ausgetauscht,
so dass jeder sich seine eigene Vorstellung machen kann, wie sein Halbgott aussehen mag,
und dadurch ist eine erwartete Wiederkehr in vielerlei Gestalten möglich geworden,
nur nicht in der historisch glaubwürdigsten selbst.

Das hätte alles keine besondere Bedeutung, und würden wir heute als gewöhnlichen Starkult abtun,
wenn da nicht diese frappierende Ähnlichkeit zwischen dem Nazaräner und dem Tarsusianer gewesen wäre,
der eigentliche Schlüssel in der damaligen Geschichte.

Obwohl, die 12 anderen Personen sind auch nicht ganz uninteressant …

Mit anderen Worten, die historische Gestald des Nazaräners im heutigen Erscheinungsbild,
hat gute Chancen, wenn er im jeweiligen Land den entsprechenden Befähigungsnachweis in der Landessprache erbringt, und keine besonderen kulturellen Forderungen stellt, um in die Gesellschaft als nützliches Mitglied integriert zu werden.

Eine Ausnahme stellt in dieser Hinsicht Palästina dar.
Aber dort hätte selbst der junge Arafat seine liebe Not,
um Anschluss zu finden, und nicht aufdringlich zu wirken.

Ja, das wäre zum Beispiel, so ein Exempel,
welches zwar sehr gemütlich aussieht, aber dann doch zum fürchten wäre.



und ein :weihna1
 
Teigabid hat folgendes geschrieben:

Das war so:

Ich sitze an meinem Arbeitsschreibtisch.
Dann kommt jemand oder etwas von rechts auf mich zu.
Nicht ich bewegte mich und war aktiv, sonder das „Andere“.

Es muss wohl etwas Persönliches, Gleiches und Menschliches gewesen sein,
denn wir gaben uns die Hände, das heißt, mehr gab ich meine Rechte nach vor,
und eher mehr wurde sie von der anderen Seite gedrückt.
So ein fester und sicherer Druck, der mir schon unangenehm zu werden drohte.
Fast erleichtert als überrascht, bemerkte ich dann, dass ich mir drehte,
als ganzer Körper, ähnlich wie es etwa in einem Tanz passiert,
jedoch in der senkrechten und nicht waagrechten Art.
Nach diesem Drehen war es plötzlich und eigentlich logisch vorüber mit dem Druck
beim Händedruck, der noch immer Bestand hatte.
In diesem Moment gelang es mir für einen Augenblick, die aktive Seite beim Händedruck
Auszufüllen, und selbst die andere „Hand“ fest zu umfassen, das Geschehen des Handels
an mich zu reißen.

Jedoch nur für einen sehr kleinen aber bestimmten Moment lang.

Dann was es wieder so wie zuvor, und diese „Macht“ drückte meine rechte Hand.
Bestimmend aber ohne Worte und Gesten sollte ich mich diesem Drängen fügen.
Weniger ein Sprechen, mehr ein Denken war es wohl, das auf die linke Seite meines
Arbeitsschreibtisches verwies
„da muss ich noch einiges erledigen, da wartet noch etwas auf die Fertigstellung“,
ohne genauer zum Ausdruck zu bringen, was das konkret sein sollte, also allgemein gesprochen.

* * * * *


Mittlerweile hat sich diese "Macht" entpuppt,
und als mein ehemaliger Briefträger herausgestellt,
der bereits vor Jahren verstorben war.


Also, das ist wieder einmal sooo typisch!


und ein :weihna1
 
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In meinen Ausführungen betone ich immer wieder meine Meinung, dass es zwar eine unmittelbare Verknüpfung nach dem Übergang von einzelner Seele und menschlichen Leben gibt, aber genau so vehement lehne ich eine unmittelbare Kontaktaufnahme in unserer Ebene ab, in jeden Fall.

Diese Verknüpfung habe ich bisher sehr intensiv jeweils in einem familiären Bereich wahrgenommen, und darüber hinaus aus einer gewohnten oder interessierten menschlichen Umgebung im engeren oder weiteren Sinn. Also eigentlich auch das, was für gewöhnlich in der Familie passiert.

Das was wahrgenommen wird, in einer bestimmten Situation auf eine bestimmte Person bezogen, etwa dass ein Autounfall geschehen sei, der diese oder jene Bedeutung habe, diese Information wird in einer Form der Kommunikation weiter getragen. Diese Kommunikation ist jedoch nicht das was wir uns für gewöhnlich als solche vorstellen, aber doch so ähnlich. Sie unterscheidet sich auch deutlich von einer einseitigen und konzentrierten Hinwendung zu einer verstorbenen Person allein aus der Sicht des Erfahrenden.

Das passiert dann in der geschilderten Form. Eine einzelne Person aus dem Jenseits hat sich nie ständig in einem Spiegel gesehen um nun ein konkretes bewegtes Bild von sich selbst in einer solchen Mitteilung zu transportieren. Jedoch wird sich diese Person sehr wohl aus der Summe seiner Lebensjahre so empfinden wollen und von außen gesehen, wie es in der Vergangenheit zur bestmöglichen Zeit gewesen ist. Wenn er also am Ende schon ein wenig kahlköpfig ist und ein wenig wirr in seinen Gedanken, dann ist das Maximale ein verschwommenes Bild aus der Vergangenheit mit starkem Haarwuchs und kräftigen Auftreten und Händedruck, aus einer Zeit als er noch einen anderen Handwerksberuf hatte, als den des Postboten, nämlich jenen eines Schlossers, der symbolisch damit weniger in der Kleidung, oder in der Gestaltung der Räumlichkeiten nicht so sehr in die Richtung von Schneider oder Tischler geht, sondern hier symbolisch mit dem verschlossenen Tresor sehr bestimmt gekennzeichnet ist.

Auf der anderen Seite, jener des Betrachters oder Erfahrenden, da sieht es doch wesentlich anders aus. Zuerst hat er das zuletzt gekannte Bild vor Augen, so wie es war und wie es auch bleiben konnte. Bestenfalls, wenn überhaupt, wird sich in einiger Entfernung dann gelegentlich die Vergangenheit daran anschlie0en, ohne wirklich im Mittelpunkt der Darstellung zu stehen.
Nun ist es aber so, dass sich ein solches verschwommenes Bild mit einer unmittelbaren Aussage bemerkbar macht. Erst mit der Zeit, in diesem Fall etwa ein halbes Jahr später, erarbeitet die Seele konkret das Bild heraus, in der Person des Betrachters. Da erfolgte dann eine erkennende Darstellung der Person, wie man es auf unserer Ebene gewohnt ist.

Diese Transformationen und Verarbeitungen erfordern eine gewisse Zeit. Für sehr wesentlich halte ich es, dass es sich dabei um Realitäten, Wirklichkeiten und Wahrheiten handelt, die für einen erfolgreichen Ablauf unbedingt erforderlich sind, und ohne die es keine konkrete Lösung zu erreichen gibt. Weil wir doch darin die Materie und Energie vermissen, und allein mit den Wirklichkeiten das Auslangen finden müssen in den Orientierungen.




und ein :weihna2
 
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