Geht es nun los?

Teigabid

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3. November 2006
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9.358
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burgenland.at


Jetzt beginnt es!

Diese Zeilen könnten genau so gut unter „Träume“ geschrieben sein,
oder auch unter „spirituelle Erfahrungen beim Tod eines Menschen“,
aber nein, ich stelle sie hier herein.

Es war, ja, an diesem Samstag am Morgen, vor 5.50 Uhr. 11. Oktober 2008.
Bevor mich der Radiowecker aus der Nachtruhe holte.
Weniger ein Traum, mehr schon eine Wahrnehmung.

Das war so:

Ich sitze an meinem Arbeitsschreibtisch.
Dann kommt jemand oder etwas von rechts auf mich zu.
Nicht ich bewegte mich und war aktiv, sonder das „Andere“.

Es muss wohl etwas Persönliches, Gleiches und Menschliches gewesen sein,
denn wir gaben uns die Hände, das heißt, mehr gab ich meine Rechte nach vor,
und eher mehr wurde sie von der anderen Seite gedrückt.
So ein fester und sicherer Druck, der mir schon unangenehm zu werden drohte.
Fast erleichtert als überrascht, bemerkte ich dann, dass ich mir drehte,
als ganzer Körper, ähnlich wie es etwa in einem Tanz passiert,
jedoch in der senkrechten und nicht waagrechten Art.
Nach diesem Drehen war es plötzlich und eigentlich logisch vorüber mit dem Druck
beim Händedruck, der noch immer Bestand hatte.
In diesem Moment gelang es mir für einen Augenblick, die aktive Seite beim Händedruck
Auszufüllen, und selbst die andere „Hand“ fest zu umfassen, das Geschehen des Handels
an mich zu reißen.

Jedoch nur für einen sehr kleinen aber bestimmten Moment lang.

Dann was es wieder so wie zuvor, und diese „Macht“ drückte meine rechte Hand.
Bestimmend aber ohne Worte und Gesten sollte ich mich diesem Drängen fügen.
Weniger ein Sprechen, mehr ein Denken war es wohl, das auf die linke Seite meines
Arbeitsschreibtisches verwies
„da muss ich noch einiges erledigen, da wartet noch etwas auf die Fertigstellung“,
ohne genauer zum Ausdruck zu bringen, was das konkret sein sollte, also allgemein gesprochen.

* * * * *

Wie gesagt, dann holte mich mein musikalisches Alarmsystem aus der Entspannung der Nacht.
Um 6 Uhr meldeten die Nachrichten etwa so: „Jörg Haider ist tot.
Er ist in den frühen Morgenstunden tödlich verunglückt.“

Genauere Darstellungen darüber fehlten noch.
Ebenso besteht keine direkte persönliche menschliche Beziehung.
Lediglich die indirekte auf der politisch organisatorischen.

Nun haben wir hier aber eine Darstellung, auf einer fast möchte ich sagen „persönlichen Ebene“,
die sich in einer Person selbst darstellt, eigentlich in die Vergangenheit reicht, und nicht in die Zukunft.

Dazu muss ich ausdrücklich noch einmal betonen, dass ich von einer unmittelbaren „Auferstehung“ im seelischen bereich gar nichts halte, wie das im Christentum vermittelt wird, sondern bin davon überzeugt, dass hier ein jahrelanger Reifeprozess erforderlich ist.
Bevor die Früchte dem Genuss dienen könnten. Weniger ist mehr.

Genau so wenig vertrete ich aber die Meinung, dass der Mensch mit einem „sprechenden“ Gott oder Formen von Engel in einer Art Kontaktaufnahme auf dieser Welt in Verbindung steht. Sondern das was dieses Grosse und Unfassbare betrifft, können wir bestenfalls in den NATURGESETZEN wahrnehmen, denen wir uns fügen, anpassen oder entgegensetzen können.

Aber alles das, was an KOMMUNIKATION abläuft, das ereignet sich in einem menschlichen Bereich allein. In dem weder andere Lebewesen, wie etwa die Fische eine Rolle spielen, oder das von uns so gewohnte Abspeichern von Daten in Form von Büchern oder Festplatten.
Zuletzt genanntes kann aber über unsere Ebene auf sehr rasche Weise abgerufen werden, meine ich. Von einem reinen seelischen Bereich aus.

Wie rasch das im Einzellfall oder in Form einer Gemeinschaft geschehen kann,
und wie exakt die dabei auftretende Vorgangsweise und Verknüpfung mit anderen Schnittstellen erfolgt – das wollte ich mit dieser Darstellung weitergeben und zur Diskussion stellen.

Also, kein Opfer in irgendeiner Form. OK?!!
Punkt.


und ein :weihna2



 
Werbung:
In dem Buch „Ich war tot“ von Prof. Dr. Günter Ewald wird eine ähnliche Begebenheit erzählt, die aus dem Erfahrungsschatz des Psychoanalytikers aus der Schweiz, Dr. Carl Gustav Jung, stammt, und somit ein „Klassiker“ in dieser Art ist:

Er berichtet von einem Patienten, dem er aus einer „psychogenen Depression“ geholfen hatte. Nach seiner Entlassung heiratete der Patient, war aber nicht glücklich. Entgegen Jungs Rat meldete er sich nicht sofort, als seine Verstimmung zurückkehrte.

„Zu jener Zeit“ so Jung, „musste ich einen Vortrag in B. halten. Etwa um Mitternacht kam ich ins Hotel - ich hatte nach dem Vortrag noch mit Freunden zusammen gesessen – und ging sogleich zu Bett. Ich lag aber noch lange wach. Etwa gegen zwei Uhr – ich musste gerade eingeschlafen sein – erwachte ich mit Schrecken und war überzeugt, dass jemand in mein Zimmer gekommen sei, es war mir auch, als ob die Tür hastig geöffnet worden wäre. Ich machte sofort Licht, aber da war nichts. Ich dachte jemand habe sich in der Tür geirrt, und schaute in den Korridor, doch da war Totenstille.

`Merkwürdig´ dachte ich `es ist doch jemand ins Zimmer gekommen!´

Dann versuchte ich mich zu erinnern, und es fiel mir ein, dass ich an einem dumpfen Schmerz erwacht war, wie wenn etwas an meine Stirn geprallt und dann an der hinteren Schädelwand angestoßen wäre.

- Am anderen Tag erhielt ich ein Telegramm, dass jener Patient Suizid begangen hätte. Er hatte sich erschossen. Später erfuhr ich, dass die Kugel an der hinteren Schädelwand steckengeblieben war.“

Diese Begebenheit und mein Beispiel, das sind gewiss nur einige von vielen.
Sie führen uns in den Bereich, wo man sich solche Erfahrungen mit Telepathie erklären möchte.
Neben solchen zahlreichen „echten“ Exempels, gibt es bestimmt auch unzählige „erfundene“ Geschichten dieser Art.
Das tut aber nichts zur Sache selbst, wobei ich das von Jung als seriös einzustufen gewillt bin,
und in meinem Fall für die Echtheit garantieren kann.

Die Erklärungsversuche allein mit Telepathie oder "zeitverschobenen Wahrnehmungen" haben dort ein Problem, wo es sich um die Anwesenheit eines Besuchers handelt, der nicht gefunden werden kann, wie bei Jung. Oder in meiner Ausführung ist das mit dem Händedruck dargestellt, der sogar eine mehrfache Bedeutung haben kann, und nicht mir einer Erklärung allein das Auslangen findet.

Meiner Meinung nach handelt es sich zwar um einen unmittelbaren inhaltlichen Zusammenhang in der jeweiligen Richtung, aber der Informationsfluss findet bereits auf einer höheren Ebene statt, die eine Weiterentwicklung im seelischen und menschlichen Bereich voraussetzt.

Die Begegnungen selbst sind dabei vorübergehende, und haben den Charakter von Gästebesuchen.



und ein :weihna1
 


Jetzt beginnt es!

Diese Zeilen könnten genau so gut unter „Träume“ geschrieben sein,
oder auch unter „spirituelle Erfahrungen beim Tod eines Menschen“,
aber nein, ich stelle sie hier herein.

Es war, ja, an diesem Samstag am Morgen, vor 5.50 Uhr. 11. Oktober 2008.
Bevor mich der Radiowecker aus der Nachtruhe holte.
Weniger ein Traum, mehr schon eine Wahrnehmung.

Das war so:

Ich sitze an meinem Arbeitsschreibtisch.
Dann kommt jemand oder etwas von rechts auf mich zu.
Nicht ich bewegte mich und war aktiv, sonder das „Andere“.

Es muss wohl etwas Persönliches, Gleiches und Menschliches gewesen sein,
denn wir gaben uns die Hände, das heißt, mehr gab ich meine Rechte nach vor,
und eher mehr wurde sie von der anderen Seite gedrückt.
So ein fester und sicherer Druck, der mir schon unangenehm zu werden drohte.
Fast erleichtert als überrascht, bemerkte ich dann, dass ich mir drehte,
als ganzer Körper, ähnlich wie es etwa in einem Tanz passiert,
jedoch in der senkrechten und nicht waagrechten Art.
Nach diesem Drehen war es plötzlich und eigentlich logisch vorüber mit dem Druck
beim Händedruck, der noch immer Bestand hatte.
In diesem Moment gelang es mir für einen Augenblick, die aktive Seite beim Händedruck
Auszufüllen, und selbst die andere „Hand“ fest zu umfassen, das Geschehen des Handels
an mich zu reißen.

Jedoch nur für einen sehr kleinen aber bestimmten Moment lang.

Dann was es wieder so wie zuvor, und diese „Macht“ drückte meine rechte Hand.
Bestimmend aber ohne Worte und Gesten sollte ich mich diesem Drängen fügen.
Weniger ein Sprechen, mehr ein Denken war es wohl, das auf die linke Seite meines
Arbeitsschreibtisches verwies
„da muss ich noch einiges erledigen, da wartet noch etwas auf die Fertigstellung“,
ohne genauer zum Ausdruck zu bringen, was das konkret sein sollte, also allgemein gesprochen.

* * * * *

Wie gesagt, dann holte mich mein musikalisches Alarmsystem aus der Entspannung der Nacht.
Um 6 Uhr meldeten die Nachrichten etwa so: „Jörg Haider ist tot.
Er ist in den frühen Morgenstunden tödlich verunglückt.“

Genauere Darstellungen darüber fehlten noch.
Ebenso besteht keine direkte persönliche menschliche Beziehung.
Lediglich die indirekte auf der politisch organisatorischen.

Nun haben wir hier aber eine Darstellung, auf einer fast möchte ich sagen „persönlichen Ebene“,
die sich in einer Person selbst darstellt, eigentlich in die Vergangenheit reicht, und nicht in die Zukunft.

Dazu muss ich ausdrücklich noch einmal betonen, dass ich von einer unmittelbaren „Auferstehung“ im seelischen bereich gar nichts halte, wie das im Christentum vermittelt wird, sondern bin davon überzeugt, dass hier ein jahrelanger Reifeprozess erforderlich ist.
Bevor die Früchte dem Genuss dienen könnten. Weniger ist mehr.

Genau so wenig vertrete ich aber die Meinung, dass der Mensch mit einem „sprechenden“ Gott oder Formen von Engel in einer Art Kontaktaufnahme auf dieser Welt in Verbindung steht. Sondern das was dieses Grosse und Unfassbare betrifft, können wir bestenfalls in den NATURGESETZEN wahrnehmen, denen wir uns fügen, anpassen oder entgegensetzen können.

Aber alles das, was an KOMMUNIKATION abläuft, das ereignet sich in einem menschlichen Bereich allein. In dem weder andere Lebewesen, wie etwa die Fische eine Rolle spielen, oder das von uns so gewohnte Abspeichern von Daten in Form von Büchern oder Festplatten.
Zuletzt genanntes kann aber über unsere Ebene auf sehr rasche Weise abgerufen werden, meine ich. Von einem reinen seelischen Bereich aus.

Wie rasch das im Einzellfall oder in Form einer Gemeinschaft geschehen kann,
und wie exakt die dabei auftretende Vorgangsweise und Verknüpfung mit anderen Schnittstellen erfolgt – das wollte ich mit dieser Darstellung weitergeben und zur Diskussion stellen.

Also, kein Opfer in irgendeiner Form. OK?!!
Punkt.


und ein :weihna2






mich hätten Dein Geburtsdatum (incl. Stunde und Ort) und Ort des Geschehens interessiert.
 
@Teigabid, wenn Du reif bist, wird das Erwachen zu Dir selbst unmittelbar und ebenso Deine geistige Erhebung sein...
 
mich hätten Dein Geburtsdatum (incl. Stunde und Ort) und Ort des Geschehens interessiert.

Geburtsdaten messe ich nur kalendarische Bedeutung zu.

Der Ort spielt vielleicht eine Rolle, das nördliche Burgenland ist nicht das östliche Kärnten.
Mein Geburtsjahr ist das Staatsvertragsjahr.

Zum Text sollte ich noch ergänzen:

Die Drehung wurde so wahrgenommen, dass ich mich voll umdrehte, und dabei die andere Hand den Mittelpunkt des Kreises ausmachte.

Zwar befand sich in diesem Bild noch eine andere Person im Raum, im Hintergrund, die hatte aber an dieser aktiven "Kommunikation" keinen direkten Anteil und war nur mit abstrakten Geldwerten beschäftigt, die man vielleicht mit Finazproblematik beschreiben könnte.


und ein :zauberer1
 
War es einst dem Nazaräner im Jahre 37 vergönnt,
der Blick auf den sterbenden Kaiser Tiberius gekrönt,
so war es Nostradamus im Vorfeld 1559 unbenommen,
die Sicht auf das tödliche Duell von Henry II de la France, zur Krone gekommen.

Nostradamus nennt die Sicht in die nahe Zukunft aktiv,
und den Blick in die unmittelbare Vergangenheit passiv.
Der Charakter von beiden Begebenheiten, ist inhaltlich gleich:

Vers V/6

Der König der Auguren (Priesterkönig) legt die Hand auf das Haupt des Führenden,
er wird kommen um für den Frieden des Landes der Italiener zu beten:
Zur linken Hand wechselt das Zepter,

aus dem König wird ein friedliebender Kaiser.



5/VI

Au Roy l’angur sur le chef la main mettre,
Viendra prier pour la paix Italique:
A la main gauche viendra changer le sceptre,

Du Roy viendra Empereur pacifique.


Während der Patient bei Jung ein Landsmann gewesen sein dürfte, ohne jede Krone auf seinem Haupt.

Obwohl so einer könnte sich sogar die Tiara für 12 Jahre auf den Kopf setzen.
Das macht dann minus 4 ½, ergibt einen Rest von 7 ½ .

Dann haben wir wieder eine neue Papstwahl, und küren uns einen neuen Petrus!


so schaut´s aus :cool:
 
:mad2:


Ist es Dir ein Anliegen, unverständlich zu bleiben :confused:


was ist los? alles was über 9 1/2 hinaus geht wird nicht mehr verstanden?

gelegentlich bekommt man eine auf die linke und eine auf die rechte wange,
und weiß dann nicht mehr wo die mitte ist.

auch wenn es so wie bei Franck Bilal Ribéry (* 7. April 1983 in Boulogne-sur-Mer) ist.
wo auf dieser rechten seite ein "schmiss" erkannt wird:

Rib%C3%A9ry_en_Equipe_de_france.jpeg



aber, wie kann man nur eine so kurze nase haben, und so glattes haar ...



und ein :weihna1
 
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was ist los? alles was über 9 1/2 hinaus geht wird nicht mehr verstanden?

gelegentlich bekommt man eine auf die linke und eine auf die rechte wange,
und weiß dann nicht mehr wo die mitte ist.

auch wenn es so wie bei Franck Bilal Ribéry (* 7. April 1983 in Boulogne-sur-Mer) ist.
wo auf dieser rechten seite ein "schmiss" erkannt wird:

Rib%C3%A9ry_en_Equipe_de_france.jpeg



aber, wie kann man nur eine so kurze nase haben, und so glattes haar ...



und ein :weihna1



Ich verstehe es als Feldverweis und dass Dir nichts an wirklicher Kommunikation von Mensch zu Mensch liegt, da niemand ausser Dir weiß, auf was Du bei vielen Deiner Texte Bezug nimmst und was Du Dir dabei denkst und damit vermitteln möchtest. Und sowohl beim Thema Sex als auch Fussball kannst Du vom Hundersten ins Tausende kommen und die Bälle als Tor geschickt empfangen wissen anstatt sich als Tor zu fühlen...Die längste Nase - zu weit oben oder zu weit unten oder mittig - ist genauso wenig leib- und genitalgebunden wie Mutterplaneten oder Fixsterne...
 
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