Sonja Sonne
Mitglied
Ihr Lieben,
heute wende ich mich mit der Hoffnung an Euch, dass mir jemand einen guten Tipp geben kann, wie ich meiner Mutter (56 Jahre, Sternzeichen Zwilling) helfen kann.
Sie bekam vor 3 Monaten die Diagnose vom Neurologen, dass ihre linke Gehirnhälfte nicht mehr richtig arbeite, die Gehirnströme nicht mehr so aktiv sind, wie die der rechten Hälfte. Zudem diagnostizierte der Hausarzt einen Bluthochdruck. Aufgrunddessen anscheinend (lt. Neurologe) die schlecht arbeitende Gehirnhälfte.
Meine Schwester und ich waren geschockt! Auf die Frage, was denn nun passiere, sagte meine Mutter sie müsse Tabletten gegen Bluthochdruck nehmen und eben am 26.11. nochmal zum Neurologen.
Gestern war eben der besagte 2. Termin zur Messung. Heraus kam nichts. Das Ergebnis ist noch immer das Gleiche.
Die Bluthochdrucktabletten verträgt meine Mutter sehr schlecht (Hautprobleme, Unwohlsein). Laut Arzt können ihre Probleme jedoch nicht von den Tabletten herkommen.
Entschuldigt, dass ich leider nicht parat hab wie das Medikament heißt.
Mit einer befreundeten Heilpraktikerin wurde eine Spagyrik-Mischung zusammengestellt, die meine Mama nun seit 4 Wochen nimmt und die ihr laut ihrer Aussage sehr gut tut. Wir rieten ihr zudem öfters abzuschalten, Meditationen zu machen (CDs hat sie bekommen), doch sie tut das nicht.
Die linke Gehirnhälfte steht, wenn ich das richtig nachgelesen habe, auch für die familiäre Seite, für das Loslassen, für die Vergangenheit.....
Meine Mama musste in der Vergangenheit viel durchmachen. Unser Vater hat sich vor, ich glaub, 6 Jahren für eine andere Partnerin entschieden und meine Eltern wurden im Zuge dessen geschieden. Meine Mutter hat damit nie wirklich abgeschlossen.
Sie hat seit langem einen neuen Partner, der sie auch auf Händen trägt, dennoch trägt sie das Alte weiterhin in sich.
Im Job hat sie mit Kollegen Zirkus, die Vorgesetzten spielen ihr übel mit (sie ist Teilzeitkraft und wird arbeitstechnisch seit Monaten so eingeteilt, dass sie immernur 1 freien Tag hat - sie ist Verkäuferin, sprich sie hat auch keine 2 Tage Wochenende)......
Meine Schwester und ich haben ihr nun in vielen Gesprächen nahegelegt, dass wir sie zu nichts zwingen können, aber wir sie gerne unterstützen möchten, doch dazu muss sie sich selbst dazu durchringen, dass sie leben möchte und vor allen dingen gesund werden möchte. Wir haben ihr verständlich gemacht, dass sie mit der Vergangenheit abschließen muss, weil sie das immer wieder hochholen und drüber sinnieren krank macht. Das ist ein Prozess der nicht von heute auf morgen geht, doch sie hat in den letzten 3 Monaten nicht einen Fortschritt gemacht. Das macht mich sehr traurig und verzweifelt, weil ich nicht mehr weiß was ich tun soll, wie ich was tun soll.
Lange Rede kurzer Sinn:
Hat jemand einen Tipp für mich was ich als Tochter tun kann? Ist es normal, dass ein Neurologe nur noch misst aber nichts sonst tut? Das kann doch nicht alles sein?
Gibt es sonst irgendwelche ggf. alternativen Therapiemöglichkeiten, die wir probieren könnten???
Ich bin Euch für jeden hilfreichen Tipp dankbar.
Meine Mama ist 56 Jahre alt und ich hätte sie gerne noch etwas hier.
Danke!!!!
heute wende ich mich mit der Hoffnung an Euch, dass mir jemand einen guten Tipp geben kann, wie ich meiner Mutter (56 Jahre, Sternzeichen Zwilling) helfen kann.
Sie bekam vor 3 Monaten die Diagnose vom Neurologen, dass ihre linke Gehirnhälfte nicht mehr richtig arbeite, die Gehirnströme nicht mehr so aktiv sind, wie die der rechten Hälfte. Zudem diagnostizierte der Hausarzt einen Bluthochdruck. Aufgrunddessen anscheinend (lt. Neurologe) die schlecht arbeitende Gehirnhälfte.
Meine Schwester und ich waren geschockt! Auf die Frage, was denn nun passiere, sagte meine Mutter sie müsse Tabletten gegen Bluthochdruck nehmen und eben am 26.11. nochmal zum Neurologen.
Gestern war eben der besagte 2. Termin zur Messung. Heraus kam nichts. Das Ergebnis ist noch immer das Gleiche.
Die Bluthochdrucktabletten verträgt meine Mutter sehr schlecht (Hautprobleme, Unwohlsein). Laut Arzt können ihre Probleme jedoch nicht von den Tabletten herkommen.
Entschuldigt, dass ich leider nicht parat hab wie das Medikament heißt.
Mit einer befreundeten Heilpraktikerin wurde eine Spagyrik-Mischung zusammengestellt, die meine Mama nun seit 4 Wochen nimmt und die ihr laut ihrer Aussage sehr gut tut. Wir rieten ihr zudem öfters abzuschalten, Meditationen zu machen (CDs hat sie bekommen), doch sie tut das nicht.
Die linke Gehirnhälfte steht, wenn ich das richtig nachgelesen habe, auch für die familiäre Seite, für das Loslassen, für die Vergangenheit.....
Meine Mama musste in der Vergangenheit viel durchmachen. Unser Vater hat sich vor, ich glaub, 6 Jahren für eine andere Partnerin entschieden und meine Eltern wurden im Zuge dessen geschieden. Meine Mutter hat damit nie wirklich abgeschlossen.
Sie hat seit langem einen neuen Partner, der sie auch auf Händen trägt, dennoch trägt sie das Alte weiterhin in sich.
Im Job hat sie mit Kollegen Zirkus, die Vorgesetzten spielen ihr übel mit (sie ist Teilzeitkraft und wird arbeitstechnisch seit Monaten so eingeteilt, dass sie immernur 1 freien Tag hat - sie ist Verkäuferin, sprich sie hat auch keine 2 Tage Wochenende)......
Meine Schwester und ich haben ihr nun in vielen Gesprächen nahegelegt, dass wir sie zu nichts zwingen können, aber wir sie gerne unterstützen möchten, doch dazu muss sie sich selbst dazu durchringen, dass sie leben möchte und vor allen dingen gesund werden möchte. Wir haben ihr verständlich gemacht, dass sie mit der Vergangenheit abschließen muss, weil sie das immer wieder hochholen und drüber sinnieren krank macht. Das ist ein Prozess der nicht von heute auf morgen geht, doch sie hat in den letzten 3 Monaten nicht einen Fortschritt gemacht. Das macht mich sehr traurig und verzweifelt, weil ich nicht mehr weiß was ich tun soll, wie ich was tun soll.
Lange Rede kurzer Sinn:
Hat jemand einen Tipp für mich was ich als Tochter tun kann? Ist es normal, dass ein Neurologe nur noch misst aber nichts sonst tut? Das kann doch nicht alles sein?
Gibt es sonst irgendwelche ggf. alternativen Therapiemöglichkeiten, die wir probieren könnten???
Ich bin Euch für jeden hilfreichen Tipp dankbar.
Meine Mama ist 56 Jahre alt und ich hätte sie gerne noch etwas hier.
Danke!!!!