Ich denke, ein so gewonnenes Wissen hilft nicht viel. Nach einer gewissen Zeit frägt sich der Mensch: "Kann so ein Erlebnis nicht eine Sinnestäuschung sein? Eine Halluzination oder etwas anderes?"
Wenn bei einem gewöhnlichen Menschen etwas Unerklärliches vorkommt, dann zweifelt er schneller am Erlebten als er es selber glaubt.
Aber: Ein sicherer, unumstößlicher Glaube an das Weiterleben nach dem Sterben, das ist etwas Stabiles - und ein Etwas, das dem Menschen einen wirklich starken Lebensmut und Ausgeglichenheit sozusagen als Mitgift mitgibt. Im Alltag, bei der Arbeit, bei der Fraude an der Natur oder bei den Beziehungen zu anderen Menschen.