gegenstände durch des geist bewegen

noch etwas wo mann den fehler macht bei solchen versuchen ist der wunch
etwas zu tun , man kann kreativ was tun weil man schwingungen erzeugt und sie manifestiert das heisst wie bei einer bewegung ,von den armen also kann

mann das was mann tun will entweder mit dem linken arm machen oder dem rechten arm manifestieren ( in verbindung ) bringen eine art methode zur übertragung es giebt viel methode ist klar hängt davon .

wir können mit schwingungen spielen kreativ sein erzeugen. sie in anderen schwingungen manifestieren sozusagen ander schwingungen zum träger unserer schwingugen machen aber dazu gehört noch viel aneres manches.

z.b. wo man sich selbst manifestiert oder kreativ sein und etwas selbst manifestieren ,also wie sehe ich mich selbst ,so wie angst die stört unwissenheit auch das problem



aber auch wenn mann sich damit auseinandersetzt
kann man irgendwann wirklich zudem punkt kommen das man sich garnicht um das aus dem grund macht nur um die transformation zu sehen .
aus spaß machen das macht spaß mit freude weil damit erzeugt eine sich entsprechende schwingung und alle andern schwingungen scheinen wie magisch dieser zu folgen.
 
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schuat auf meine them im allgemein diskusf. über schwingungen an
den dritten abschnitt wo die magie zuhause ist
es intressiert mich was ihr dazu meint
 
Höhere beherrschen niedere Schwingungen.
Schwingungen ziehen gleichartige an.

Deshalb zu Freude auch Zufriedenheit,besinnliches Gemüt,teilen mit anderen usw.

Transformation - mache das Gegenteil von dem was dich hindert.

Dabei wird der Pol als Hindernis seine Kraft dem Gegenpol zuführen.Das ist eine Verteilung,ein Ausgleichen von Elementeschwingungen.

Ohne Ausgleich der Elemente kein magischer Aufstieg.

Stell dir mal vor,einer könnte magische Kräfte nicht beherrschen und würde durch ungeläuterte Seelenteile den freien Lauf seiner Emotionen folgen,wäre furchtbar,wenn so ein Golem durch die Staßen wandert.

Außerdem wird Maya,die Göttin der Verblendung schon vereiteln,einen Unwürdigen hohe Kräfte zugänglich zu machen.

G.Tariel
 
ja ich weiss das es ordnung gibt das wirkt doch seeehr beruhigend
aber die tatsach ist das ja alles zauberei ist selbst der fernseher basiert auf der gleichen magie


ok ich verrate euch eine lüge, mathematik ist eine form von magie sowas wie zaubersprüche
damit tut die welt der wissenschaft zaubern und natürlich verzaubern und natürlich überzeugen

aber sie queln sich dabei so sehr
 
um ein magier zu sein braucht man dies als grundeinstllung
aber da tritt schon ein problem auf für den unwissenden auf

die grundeinstellung ist der träger

aber sowas das man magie einüben kann ist falsch
naja es geht aber man wird ein kleiner zauberkünstler sein etwa auf karten illusionen
beschränkt
 
Tariel schrieb:
Geistiger Einfluß auf einer Kerzenflamme.Auszug aus "Bücher der praktischen Magie" von H.E.Douval

2. Imaginative Grundübung in vier Stufen

Erste Stufe: Betrachtung und geistige Nachschöpfung einer brennenden Kerze
a) Wir setzen uns in entspanntem Zustand - also ohne Verkrampfung und
Anstrengung, völlig gelockert, alle Muskeln und Glieder „fallenlassend" - vor einen Tisch, auf dem eine brennende Kerze steht. Der übrige Raum sei am besten dunkel, die Fenster und Spiegel verhängt. Stille und Ungestörtheit sind die üblichen Vorbedingungen für erfolgreiches Üben;

harmonisch sei die innere Grundeinstellung.

Leichte Räucherungen können die Herbeiführung eines „Trance" - Zustandes begünstigen.

Wir gewöhnen uns an einigen Übungsabenden daran, völlig ruhig, ohne Bewegung der Lider, in die Kerzenflamme zu „starren". Die Entfernung des Sitzenden von der Kerze soll zwei bis drei Meter betragen. Wir beginnen mit einer Übungszeit von fünf Minuten und steigern sie auf zehn. Ist es uns gelungen, zehn Minuten völlig gelassen und ohne jede Bewegung in die
Flamme zu schauen, dabei immer tiefer in „Abwesenheit" versinkend, ist die erste Phase der ersten Stufe erreicht.

b) Wir gehen nun dazu über, und dieses Stadium bildet die zweite Phase, nach zehn Minuten langer Betrachtung der Kerzenflamme die Augen zu schließen und das Bild der brennenden Kerze vor dem Augen- Hintergrund - also geistig - zu reproduzieren.
Dazu hilft uns der zunächst vor uns erscheinende Reflex der materiellen Kerzenflamme.
Schwindet jedoch der Reflex, müssen wir an seine Stelle das „geistige Abbild" setzen: so genau, wie zu Beginn der Reflex vor uns stand.
"Wir üben solange, bis es uns gelingt, das geistige Abbild genau so „wirklich" vor den geschlossenen Augen zu erzeugen, wie das Vorbild. Notfalls üben wir wochenlang;

wir werden bemerken, daß unsere Fähigkeit, das „Abbild" zu erzeugen, mit jeder Übung wächst. Wir werden weiter feststellen, daß diese Fähigkeit der geistigen Reproduktion stärker wird, je mehr wir bei der Übung in einen Halbschlaf- Zustand gelangen.

Nach einigen Wochen muß es uns möglich sein, die „Flamme" auch ohne Vorlage vor unserem geistigen Auge erstehen zu lassen, so wirklich, wie nur je das Original gesehen wurde. Beim geistigen Aufbau des Abbildes können wir uns die Arbeit insofern erleichtern, als wir von Einzelheiten ausgehen - den Kerzenhalter, der Kerze selbst, der Flamme, die den Docht umgibt, in steiler
Spitze nach oben drängt - und aus ihnen das Gesamtbild formen.

Es ist wichtig, vor allem die Leuchtkraft der Flamme zu erzeugen.


Zweite Stufe:
Rein imaginative Erzeugung der brennenden Kerze
Die zweite Stufe findet uns auf unserem Ruhebett in Bewußtseinsstufe IV*.

(Wir erinnern hierbei an den Elementarvorgang der „Versenkung": Entspannung, Körpernichtgefühl(Bewußtseinsstufe II), Konzentration in der Versenkung (Stufe III), Imagination in der Versenkung (Stufe IV))

Nach Eintreten völliger Entspannung, Erfühlung von Schwere und Wärme, Eintritt des Körpernichtgefühls, „bauen" wir in der angegebenen Weise das „Abbild" der brennenden Kerze vor unserem geistigen Auge auf: so deutlich wie möglich, in allen Einzelheiten,lebendig, leuchtend.

Der Grad der »Lösung", der Versenkung im Geistigen, bestimmt die Plastizität der Imagination.
Der Grad der Konzentration, der keinen anderen Gedanken, kein Nebengefühl, keine andere Vorstellung aufkommen läßt, bestimmt den Erfolg der Übung.


Dritte Stufe:
Verbindung des „Vorbildes" mit dem »Abbild"
a) Wir setzen uns entspannt dem Tisch gegenüber, auf dem die nicht angezündete Kerze steht.
Wir rufen Zustand und Erscheinung der zweiten Stufe (imaginativer Aufbau des „Abbildes" der brennenden Kerze) bei geschlossenen Augen hervor und verstärken das vorgestellte Bild,soweit es uns nur irgend möglich ist.

b) Wir entzünden die vor uns stehende Kerze und betrachten sie in der gewohnten Weise.

c) Wir rufen bei geschlossenen Augen den Reflex unserer „Betrachtung" hervor und lassen sie in rein imaginative Nachbildung übergehen. Wir verschmelzen nunmehr geistig - aber so, als ob es in »Wirklichkeit" geschähe -und immer bei geschlossenen Augen, die vor uns stehende materielle Kerze mit dem deutlichen geistigen Abbild in uns, und zwar derart, daß nicht das
äußere Bild sich dem inneren gesellt, sondern - umgekehrt - das innere sich dem äußeren nähert.

Diese Stufe üben wir immer und immer wieder, bis wir das Gefühl haben, das sichere Wissen, daß unsere Aufgabe befriedigend erfüllt ist.


Vierte Stufe:
Imaginative - geistigmagische - Einflußnahme auf die materielle Kerzenflamme
Dieser Stufe müssen einige grundsätzliche Erklärungen vorausgeschickt werden.
* Siehe Band I: „Ritus und Zeremoniell der Magie."
Zwischen irdischen und astralen (Empfindungs- )Körper ist, wie wir wissen, der Od- oder Lebenskörper (Äther- oder Prana- Körper der Inder) „geschaltet".
Wir haben bereits früher ausgeführt, daß der Odkörper dem Zwischenbewußtsein, der Astralkörper dem Unterbewußtsein entspricht.
Der Odkörper ist gemäß seinem Zwischenzustand Träger niederer magischer Erscheinungen,der Astralkörper dagegen wirkt - je selbständiger er arbeiten kann, um so mehr - in den der Odkraft übergeordneten magischen Ebenen.
Unter »Exteriorisation" verstehen wir grundsätzlich eine mehr oder minder weitgehendeAussendung des Fluidalkörpers, - also des seelischen Teils des menschlichen Organismus.
Der Beginn der Exteriorisation ist die Aussendung eines Teils der Odkraft, seine höchste Steigerung die Aussendung des ganzen Seelenkörpers, wobei ein Teil der Od- (Lebens- )Kraftbeim „schlafenden" irdischen Körper zurückbleibt, während der andere Teil die Verbindung zwischen Seele und irdischem Körper aufrechterhält.

Die magischen Erscheinungen werden also - und das wollen wir uns ganz klar machen und fest einprägen - im ersten Stadium durch ausgesendete - exteriorisierte - Odkraft, im weiteren Fortgang jedoch im Zusammenwirken der höheren Teile der menschlichen Seele hervorgerufen.

Hier füge ich zur einer dynamischen Pranaanreicherung das Üben von Pranayamayoga ein.

Eine weitere Kraftäußerung kommt durch Gleichschaltung mit kosmischen
Ebenen zustande, die der menschlich- seelischen Kraftquelle „entsprechen".
Eine vollkommene, magische Tätigkeit „veranlaßt" stets außerseelische, universelle Kräfte,sich mit den ihr zuströmenden Kräften zu einen und entsprechend der gegebenen Zielrichtung - dem vorstellenden "Willen, mitzuwirken.

a) Nach vollendeter Beherrschung der dritten Stufe dieser Übung gehen wir zu der vierten Stufe über: ein vorzeitiger Übergang zur letzten Stufe dieser Übung würde unweigerlich Versagen bringen, damit Enttäuschung und Beeinträchtigung der Überzeugungskraft, die sich verhängnisvoll auswirken kann.
Es ist ratsam, lieber länger bei der dritten Stufe zu verweilen,als dieses entscheidende Stadium unzureichend zu üben.
Auch die vierte Stufe gliedert sich in mehrere Abschnitte - Phasen - , die wir sorgfältig nacheinander durchgehen, auf jede Phase solange verwendend, bis sie nach unserer eigenen Überzeugung „klappt". Wer in dieser Weise arbeitet, muß am Ende Erfolg haben.


In der ersten Phase - dieser letzten Stufe - setzen wir uns wiederum der brennenden Kerze gegenüber, gehen in eine Versenkung, die uns die Umwelt völlig vergessen macht.

Im Weltall sind nur noch wir und die brennende Kerze: ihre hin- und herzüngelnde Flamme, die wir mit offenen, völlig unbeweglichen Augen betrachten. Die Lider dürfen nicht bewegt werden.

b) In der erlernten Weise „erzeugen" wir nun an der gleichen Stelle, an der die materielle Kerze steht, auch ihr Abbild, nehmen also in der geübten Weise eine Verschmelzung vor, jetzt aber vor der materiellen, brennenden Kerze sitzend, bei offenen Augen.

Die Erzeugung des Abbildes ist nur möglich, wenn wir die in uns vorhandenen,
gespeicherten, gesunden, an „selbständige Tätigkeit", an „Aussendung" gewöhnten Odkräfte einsetzen, d. h., also an die Stelle versetzen, die auch die irdische Kerze einnimmt.

c) Wir bemühen uns nun - und werden dazu mehrere Übungen, vielleicht einen ganzen Monat brauchen - durch das „Abbild" auf das „Vorbild" in der Weise zu wirken, daß die ausgestrahlten Odkräfte rein physikalisch- irdische "Wirkungen hervorrufen, zum Beispiel die hin- und herzuckende Flamme der irdischen Kerze zum Stillstand zwingen.

Es geht von uns aus ein eherner „Strahl" odischer Kraft, ein „absoluter" Wille, der keine Hindernisse der Materie anerkennt, eine völlig überzeugte „Vorstellung", daß nun, jetzt, in diesem Augenblicks. das Zucken der Flamme aufhört, sie völlig unbeweglich nach unserem Willen, nach unserer ehern- ruhig- gewissen Vorstellung „stille steht".

Wir wirken also durch die Kraft unserer plastischen Vorstellung, die bereits als geschehen nimmt, was wir wünschen, auf die brennende Kerze ein; wir arbeiten mit Supranormalen seelischen Kräften auf der irdischen Ebene:
wir arbeiten magisch.

d) Durch fortgesetzte, immer intensiver werdende Übungen, mit immer stärkerer Konzentration, immer völligerer „Lösung", immer glühenderer Vorstellungskraft, immer ehernerem Willen, der völlig gelassen bleibt und seines Ziels sicher ist, verstärken wir die eingesetzte Odkraft, daß sie die materielle Flamme förmlich »umklammert" - und nach unserem Willen ersticht, plötzlich auslöscht:

In einer einzigen, eruptiven, krampflosen Kraftäußerung bringen wir durch die Gewalt unserer Vorstellung und des im Physischen wirkenden Ods die Flamme zum Absterben.

Mit jeder Übung werden die „gegrabenen Kanäle" tiefer, das Ausströmen der Odkraft, die magische Bereitschaft stärker - und um so leichter, schneller, bald leicht, ja, mühelos, „gleichsam spielend", gelingt uns die Übung.



So wird ganz eindeutig und klar ersichtlich, daß jeder geistigen Einflußnahme, jeder magischen Handlung also, die Imagination vorangehen muß.
Erst die "unio" von Ding und Vorstellung ermöglicht die Einwirkung.
Der aufmerksame Leser wird bereits festgestellt haben, daß die unter Abschnitt„Komponente" aufgeführten Bestandteile - Bewußtseinszustand, Öd, absoluter Wille sowie das „Bild" selber unter zielbewußter, glaubensstarker Lenkung geschlossene Kette untrennbarer Einheiten bilden.

Die Fortgeschrittenen unter uns werden nach einer Reihe von Übungen noch ganz andere Resultate erzielen.
Es geht hier wie mit jedem Ding im Kosmos: unablässiges Bemühen schließt uns
verschlossene Türen auf: klopfet an, so wird euch aufgetan. -

Viel Spaß
Tariel
e45

Hei,
habe mir mal diese Übung vorgenommen.
Ich denke,Loyd (wegen Hermetik ansprechbar)vieleicht noch einige mehr,dasß jetzt der richtige Zeitpunkt ist,den kollektiven Mantel ein "wenig" beiseite zu schieben.
Wer seine Aufmerksamkeit auf die beschriebene Art konzentriert und seinen Glauben an das Gelingen der Übung widmed,mit einer bildlichen Vorstellung,dem wird diese Übung "spielend" gelingen
Mit spielend meine ich,jeder schafft es,weil es so einfach ist.

Man "muß" an nichts anders denken,als an sein Ziel.
Also,diese Vorstellung einer erloschenen Kerze (unangezündet,auch Reinheit...zum Anfang einige Affirmationen).

Das Kerzenlicht wir flackern,weil die Lebenskraft nach gleichnahmiger gelenkt wird.

Jetzt kommt das Wichtigste,so ist meine Meinung:
Bei ein klein flackernedes Licht wird der Glauben so gestärkt,das die Odkraft durch den Willen gelenkt das Ziel manifestiert.

Ich muß hier sehr bedeutsam sagen.daß ein Gedanke an negativen Gelingens die ganze Sache zu diesem "kippt".

Ich hatte eine Übung der Gedankenleere bei einem Musikstück vorgeschlagen,welche ich in dieser Hinsicht der Übung hilfreich ansehe,weil diese eine Begrenzung hat.
Ich finde jetzt nicht die richtigen Worte,aber meine.
Im Unterbwußtsein wird programmiert,das die Stille in einer bestimmten Zeit stattfindet.
Diese Zeit der Stille,auch bei gerade anfänglichen Übungen,kann jeder mit positiven Ausgang des erlöschenden Kerzenlichtes erreichen.

PS.
Bitte nicht ein Kerzenlicht anmachen.
Dieses bedeutet,die Odkraft so zu lenken,daß das Feuerelement angezogen wird.Dieses aber nicht zu beherrschen,Charakterlich,wird dementsprechende Konsequenzen haben.Das kann ich näher erklären,aber ich will hier nur die Nichtempfehlung geben.

Liebe,liebe Grüße
Tariel
 
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Naturefreak schrieb:
also wie wärs mit einer erklärung*g*


wäre interessiert daran *g*

Wenn das Feuerelement nicht beherrscht wird und dennoch durch gekonnte Odkraftanreicherung konzentrativ mental angezogen wird,(wie z.B. durch entzünden einer Kerze),wird es die negativen Qualitäten des Charakters verstärkt zum Ausdruck bringen.

Die ist nun kein Dauerzustand und auch noch nicht unbedingt gefährlich.(Für wen auch immer).

Die Kräfte fließen vom Oben nach Unten (Makrokosmos - Mikrokosmos) durch geistige Kanäle,die durch entsprechende Übungen gegraben werden müßen.

Sind diese Kanäle aber nicht vorhanden und das Feuerelement wird verdichtet,muß die Kraft sich einen Weg suchen,um zu fließen.Diese wird an den schwächsten Stellen durchbrechen,an den Unbearbeiteten.Dadurch kann die Seele also im höchsten Maße angegriffen werden,von dem sich diese nicht oder nur sehr langsam erholt.Beim "Extremschlag" wird sogar der Geist wirre.

Man hört nur sehr selten,das mancheiner aus der Klapse als geheilt entlassen wird.

Deshalb mein gut gemeinter Rat,dies nicht zu versuchen.

Liebe Grüße
Karsten
 
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