gegenstände durch des geist bewegen

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mieze schrieb:
moment mal, das gibts. irgendwelche fakire können das. wissenschaftlicher name:


LEVITATION

Und ich dachte immer Levitation ist es wen ich meinen eigenen Körper zum schweben bringen kann, und das andere Dingens ist dann "Telekinese", und das was Du beschreibst wäre in meiner Vorstellung "Balancieren", und später "Balancieren mit schweren und unhandlichen Gegenständen" und ist für mich eher eine Übung der Geschicktheit.

ieprob schrieb:
wer wissen will wie sowas funktioniert kann sein interese bekunden

Hier möchte ich auch mal mein interesse bekunden, bevor ich noch was spanendes verpasse!!:weihna1

LG NN
 
hi
also wenn ich es mal schaffe Kisten, Tische oder Sessel auf meinem Finger zu blancieren, dann meld ich mich wieder bei euch, und erzähl euch, wie das Zirkusleben so is:stickout2

also ich bin der Meinung, dass es Telekinese gibt,wir dürfen unsere geístigen Fähigkeiten net unterschätzen.
aber man sollte wirklich viel viel üben und somit die eigene Konzentration stärken.
vielleicht sollte man einfach mit Zahnstochern oder einer kleinen Feder anfangen und experimentieren.
hab aber bisher nur das mit der Telepathie versucht und es hat geklappt.
aber das mit der Telekinese noch net.
:)
 
hi ieprob

ich habe sehr interesse an deinen infos und bin auch sehr an tk und den anderen paranormalen fähigkeiten interessiert.
hast du vlt icq/msn um sich mal zu unterhalten?


Greetz Migaro

PS: ich ich will auch die freie welt (er)leben ;)
 
Geistiger Einfluß auf einer Kerzenflamme.Auszug aus "Bücher der praktischen Magie" von H.E.Douval

2. Imaginative Grundübung in vier Stufen

Erste Stufe: Betrachtung und geistige Nachschöpfung einer brennenden Kerze
a) Wir setzen uns in entspanntem Zustand - also ohne Verkrampfung und
Anstrengung, völlig gelockert, alle Muskeln und Glieder „fallenlassend" - vor einen Tisch, auf dem eine brennende Kerze steht. Der übrige Raum sei am besten dunkel, die Fenster und Spiegel verhängt. Stille und Ungestörtheit sind die üblichen Vorbedingungen für erfolgreiches Üben;

harmonisch sei die innere Grundeinstellung.

Leichte Räucherungen können die Herbeiführung eines „Trance" - Zustandes begünstigen.

Wir gewöhnen uns an einigen Übungsabenden daran, völlig ruhig, ohne Bewegung der Lider, in die Kerzenflamme zu „starren". Die Entfernung des Sitzenden von der Kerze soll zwei bis drei Meter betragen. Wir beginnen mit einer Übungszeit von fünf Minuten und steigern sie auf zehn. Ist es uns gelungen, zehn Minuten völlig gelassen und ohne jede Bewegung in die
Flamme zu schauen, dabei immer tiefer in „Abwesenheit" versinkend, ist die erste Phase der ersten Stufe erreicht.

b) Wir gehen nun dazu über, und dieses Stadium bildet die zweite Phase, nach zehn Minuten langer Betrachtung der Kerzenflamme die Augen zu schließen und das Bild der brennenden Kerze vor dem Augen- Hintergrund - also geistig - zu reproduzieren.
Dazu hilft uns der zunächst vor uns erscheinende Reflex der materiellen Kerzenflamme.
Schwindet jedoch der Reflex, müssen wir an seine Stelle das „geistige Abbild" setzen: so genau, wie zu Beginn der Reflex vor uns stand.
"Wir üben solange, bis es uns gelingt, das geistige Abbild genau so „wirklich" vor den geschlossenen Augen zu erzeugen, wie das Vorbild. Notfalls üben wir wochenlang;

wir werden bemerken, daß unsere Fähigkeit, das „Abbild" zu erzeugen, mit jeder Übung wächst. Wir werden weiter feststellen, daß diese Fähigkeit der geistigen Reproduktion stärker wird, je mehr wir bei der Übung in einen Halbschlaf- Zustand gelangen.

Nach einigen Wochen muß es uns möglich sein, die „Flamme" auch ohne Vorlage vor unserem geistigen Auge erstehen zu lassen, so wirklich, wie nur je das Original gesehen wurde. Beim geistigen Aufbau des Abbildes können wir uns die Arbeit insofern erleichtern, als wir von Einzelheiten ausgehen - den Kerzenhalter, der Kerze selbst, der Flamme, die den Docht umgibt, in steiler
Spitze nach oben drängt - und aus ihnen das Gesamtbild formen.

Es ist wichtig, vor allem die Leuchtkraft der Flamme zu erzeugen.


Zweite Stufe:
Rein imaginative Erzeugung der brennenden Kerze
Die zweite Stufe findet uns auf unserem Ruhebett in Bewußtseinsstufe IV*.

(Wir erinnern hierbei an den Elementarvorgang der „Versenkung": Entspannung, Körpernichtgefühl(Bewußtseinsstufe II), Konzentration in der Versenkung (Stufe III), Imagination in der Versenkung (Stufe IV))

Nach Eintreten völliger Entspannung, Erfühlung von Schwere und Wärme, Eintritt des Körpernichtgefühls, „bauen" wir in der angegebenen Weise das „Abbild" der brennenden Kerze vor unserem geistigen Auge auf: so deutlich wie möglich, in allen Einzelheiten,lebendig, leuchtend.

Der Grad der »Lösung", der Versenkung im Geistigen, bestimmt die Plastizität der Imagination.
Der Grad der Konzentration, der keinen anderen Gedanken, kein Nebengefühl, keine andere Vorstellung aufkommen läßt, bestimmt den Erfolg der Übung.


Dritte Stufe:
Verbindung des „Vorbildes" mit dem »Abbild"
a) Wir setzen uns entspannt dem Tisch gegenüber, auf dem die nicht angezündete Kerze steht.
Wir rufen Zustand und Erscheinung der zweiten Stufe (imaginativer Aufbau des „Abbildes" der brennenden Kerze) bei geschlossenen Augen hervor und verstärken das vorgestellte Bild,soweit es uns nur irgend möglich ist.

b) Wir entzünden die vor uns stehende Kerze und betrachten sie in der gewohnten Weise.

c) Wir rufen bei geschlossenen Augen den Reflex unserer „Betrachtung" hervor und lassen sie in rein imaginative Nachbildung übergehen. Wir verschmelzen nunmehr geistig - aber so, als ob es in »Wirklichkeit" geschähe -und immer bei geschlossenen Augen, die vor uns stehende materielle Kerze mit dem deutlichen geistigen Abbild in uns, und zwar derart, daß nicht das
äußere Bild sich dem inneren gesellt, sondern - umgekehrt - das innere sich dem äußeren nähert.

Diese Stufe üben wir immer und immer wieder, bis wir das Gefühl haben, das sichere Wissen, daß unsere Aufgabe befriedigend erfüllt ist.


Vierte Stufe:
Imaginative - geistigmagische - Einflußnahme auf die materielle Kerzenflamme
Dieser Stufe müssen einige grundsätzliche Erklärungen vorausgeschickt werden.
* Siehe Band I: „Ritus und Zeremoniell der Magie."
Zwischen irdischen und astralen (Empfindungs- )Körper ist, wie wir wissen, der Od- oder Lebenskörper (Äther- oder Prana- Körper der Inder) „geschaltet".
Wir haben bereits früher ausgeführt, daß der Odkörper dem Zwischenbewußtsein, der Astralkörper dem Unterbewußtsein entspricht.
Der Odkörper ist gemäß seinem Zwischenzustand Träger niederer magischer Erscheinungen,der Astralkörper dagegen wirkt - je selbständiger er arbeiten kann, um so mehr - in den der Odkraft übergeordneten magischen Ebenen.
Unter »Exteriorisation" verstehen wir grundsätzlich eine mehr oder minder weitgehendeAussendung des Fluidalkörpers, - also des seelischen Teils des menschlichen Organismus.
Der Beginn der Exteriorisation ist die Aussendung eines Teils der Odkraft, seine höchste Steigerung die Aussendung des ganzen Seelenkörpers, wobei ein Teil der Od- (Lebens- )Kraftbeim „schlafenden" irdischen Körper zurückbleibt, während der andere Teil die Verbindung zwischen Seele und irdischem Körper aufrechterhält.

Die magischen Erscheinungen werden also - und das wollen wir uns ganz klar machen und fest einprägen - im ersten Stadium durch ausgesendete - exteriorisierte - Odkraft, im weiteren Fortgang jedoch im Zusammenwirken der höheren Teile der menschlichen Seele hervorgerufen.

Hier füge ich zur einer dynamischen Pranaanreicherung das Üben von Pranayamayoga ein.

Eine weitere Kraftäußerung kommt durch Gleichschaltung mit kosmischen
Ebenen zustande, die der menschlich- seelischen Kraftquelle „entsprechen".
Eine vollkommene, magische Tätigkeit „veranlaßt" stets außerseelische, universelle Kräfte,sich mit den ihr zuströmenden Kräften zu einen und entsprechend der gegebenen Zielrichtung - dem vorstellenden "Willen, mitzuwirken.

a) Nach vollendeter Beherrschung der dritten Stufe dieser Übung gehen wir zu der vierten Stufe über: ein vorzeitiger Übergang zur letzten Stufe dieser Übung würde unweigerlich Versagen bringen, damit Enttäuschung und Beeinträchtigung der Überzeugungskraft, die sich verhängnisvoll auswirken kann.
Es ist ratsam, lieber länger bei der dritten Stufe zu verweilen,als dieses entscheidende Stadium unzureichend zu üben.
Auch die vierte Stufe gliedert sich in mehrere Abschnitte - Phasen - , die wir sorgfältig nacheinander durchgehen, auf jede Phase solange verwendend, bis sie nach unserer eigenen Überzeugung „klappt". Wer in dieser Weise arbeitet, muß am Ende Erfolg haben.


In der ersten Phase - dieser letzten Stufe - setzen wir uns wiederum der brennenden Kerze gegenüber, gehen in eine Versenkung, die uns die Umwelt völlig vergessen macht.

Im Weltall sind nur noch wir und die brennende Kerze: ihre hin- und herzüngelnde Flamme, die wir mit offenen, völlig unbeweglichen Augen betrachten. Die Lider dürfen nicht bewegt werden.

b) In der erlernten Weise „erzeugen" wir nun an der gleichen Stelle, an der die materielle Kerze steht, auch ihr Abbild, nehmen also in der geübten Weise eine Verschmelzung vor, jetzt aber vor der materiellen, brennenden Kerze sitzend, bei offenen Augen.

Die Erzeugung des Abbildes ist nur möglich, wenn wir die in uns vorhandenen,
gespeicherten, gesunden, an „selbständige Tätigkeit", an „Aussendung" gewöhnten Odkräfte einsetzen, d. h., also an die Stelle versetzen, die auch die irdische Kerze einnimmt.

c) Wir bemühen uns nun - und werden dazu mehrere Übungen, vielleicht einen ganzen Monat brauchen - durch das „Abbild" auf das „Vorbild" in der Weise zu wirken, daß die ausgestrahlten Odkräfte rein physikalisch- irdische "Wirkungen hervorrufen, zum Beispiel die hin- und herzuckende Flamme der irdischen Kerze zum Stillstand zwingen.

Es geht von uns aus ein eherner „Strahl" odischer Kraft, ein „absoluter" Wille, der keine Hindernisse der Materie anerkennt, eine völlig überzeugte „Vorstellung", daß nun, jetzt, in diesem Augenblicks. das Zucken der Flamme aufhört, sie völlig unbeweglich nach unserem Willen, nach unserer ehern- ruhig- gewissen Vorstellung „stille steht".

Wir wirken also durch die Kraft unserer plastischen Vorstellung, die bereits als geschehen nimmt, was wir wünschen, auf die brennende Kerze ein; wir arbeiten mit Supranormalen seelischen Kräften auf der irdischen Ebene:
wir arbeiten magisch.

d) Durch fortgesetzte, immer intensiver werdende Übungen, mit immer stärkerer Konzentration, immer völligerer „Lösung", immer glühenderer Vorstellungskraft, immer ehernerem Willen, der völlig gelassen bleibt und seines Ziels sicher ist, verstärken wir die eingesetzte Odkraft, daß sie die materielle Flamme förmlich »umklammert" - und nach unserem Willen ersticht, plötzlich auslöscht:

In einer einzigen, eruptiven, krampflosen Kraftäußerung bringen wir durch die Gewalt unserer Vorstellung und des im Physischen wirkenden Ods die Flamme zum Absterben.

Mit jeder Übung werden die „gegrabenen Kanäle" tiefer, das Ausströmen der Odkraft, die magische Bereitschaft stärker - und um so leichter, schneller, bald leicht, ja, mühelos, „gleichsam spielend", gelingt uns die Übung.



So wird ganz eindeutig und klar ersichtlich, daß jeder geistigen Einflußnahme, jeder magischen Handlung also, die Imagination vorangehen muß.
Erst die "unio" von Ding und Vorstellung ermöglicht die Einwirkung.
Der aufmerksame Leser wird bereits festgestellt haben, daß die unter Abschnitt„Komponente" aufgeführten Bestandteile - Bewußtseinszustand, Öd, absoluter Wille sowie das „Bild" selber unter zielbewußter, glaubensstarker Lenkung geschlossene Kette untrennbarer Einheiten bilden.

Die Fortgeschrittenen unter uns werden nach einer Reihe von Übungen noch ganz andere Resultate erzielen.
Es geht hier wie mit jedem Ding im Kosmos: unablässiges Bemühen schließt uns
verschlossene Türen auf: klopfet an, so wird euch aufgetan. -

Viel Spaß
Tariel
 
Gusti schrieb:
hi
also ich bin der Meinung, dass es Telekinese gibt,wir dürfen unsere geístigen Fähigkeiten net unterschätzen.
aber man sollte wirklich viel viel üben und somit die eigene Konzentration stärken.
vielleicht sollte man einfach mit Zahnstochern oder einer kleinen Feder anfangen und experimentieren.
hab aber bisher nur das mit der Telepathie versucht und es hat geklappt.
aber das mit der Telekinese noch net.
:)

Ich hab mal von so einer Übung gelesen.

Da stand das man sich ein rechteckiges Stück Alufolie mittig auf eine fixierte Nadel legen soll...und dann von Wind oder ähnlichen Einflüssen geschützt versuchen soll mit seinen Gedanken die Alufolie zu drehen.

Habs selber ein paar mal ausprobiert.... es schien auch einmal zu klappen... ob das nun jmd. glaubt oder selber ausprobiert ist jedem Selbst überlassen... mich hats aber nicht allzusehr gereizt. ;)

sayo...martin
 
Klingt ja alles sehr interessant. Aber bei mir ist es auch so, ich verliere bald mal die Lust an diesen Übungen. Ich suche mir da lieber meinen eigenen Weg, das fängt mit der Frage an: Weshalb habe ich Angst, Dinge telekinetisch zu bewegen? Ich bin jemand, der sein Leben gern unter Kontrolle hat. Was ist, wenn auf einmal etwas Schweres irgendwo runterfällt, nur weil ich mich mal ärgere und es unbeabsichtigt telekinetisch rauslasse?

Aber ich kann mir vorstellen, dass ich in einer Notsituation, wo ich durch TK ein Leben retten könnte, womöglich dazu in der Lage wäre, weiss es natürlich nicht mit Bestimmtheit. Aber dadurch lässt sich erklären, weshalb Retter in der Not auf einmal so viel Kraft aufbringen können. Wer hat nicht schon die Geschichte gehört von der Mutter, welche das Auto hochheben konnte, um das Kind darunter zu retten. Könnte natürlich eine moderne Sage sein, aber nichtsdestotrotz steckt ein Stückchen Wahrheit darin, hab ich im kleineren Rahmen auch schon erlebt.
 
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hey sorry leute ich dachte nicht das sich einige dafür interessiern

es hat was mit den schwingungen zu tun ich habe auch ein thema zu dem erstellt
die erklärug wieso es funktioniert ,dazu gehört das verstehen von schwingungen ,manifestation, reszonanzen,transformation ,das bewusstsein ,ordnung, ich als schwingung ,alles nur ein transformer zustand , ich als kreativer erzeuger von schwingungen die sich manifestieren in anderen schwingungen aber ich werde es über dieses punkte
erklären ,das verhältnis und was man machen kann naja vielleicht stelle ich euch auch einge methoden vor.

vertehen ist sowas wie manifestation von verbindungen
 
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