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GrauerWolf
Guest
Da bin ich durchaus Deiner Meinung, daß das eine üble Sache ist!- kippaträger in berlin vor der synagoge werden übel angemacht oder auch angegriffen!
LG
Grauer Wolf
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Da bin ich durchaus Deiner Meinung, daß das eine üble Sache ist!- kippaträger in berlin vor der synagoge werden übel angemacht oder auch angegriffen!
skadya, sie wollten da noch nie Kreuzträger haben, und so lange das für sie nicht bereinigt ist, wird es das Problem geben.
Also wenn dein Argument so aussieht zu sagen, der Sozialismus habe keine Berechtigung, weil er die Natrülichkeit des Kapitalismus untergrabe, dann halte ich das für ziemlich schwach, denn alles Menschliche, die Technik ist ein Untergraben unserer Natürlichkeit.
Es haben immer Juden und Christen in muslimischen Ländern gelebt und wurden meist auch gern gesehen.
Die Christen sind in Kreuzzügen nach Jerusalem gezogen und haben dort an der muslimischen Bevölkerung ein Massaker angerichtet.
Dass es in Frankreich soweit ist wie hier in Deutschland in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts sollte zu denken geben.
Die Pediküre vor dem großen Sturm hat aber schon mehrere Bezeichnungen, das ist Pegida die neueste Erfindung, für alten Wein in neuen Schläuchen.
Ich verstehe so wie so nicht, wieso bereits bekannte Sachen neu verpackt werden, und so ein Chaos daraus gemacht wird das sich keiner mehr auskennt, sich aber auch jeder aufregt.
Aus diesem (konditioniertem) Grund werden alle poltisch und gesellschaftlichen Strömungen welche Ausländer oder fremde Kulturen/Religionen zum Thema haben als undemokratisch und somit anti-westsystematisch von vorne herrein gebrandmarkt.Diese Konditionierten sprechen dann von Mischope oder von Menschen mit denen man nicht spricht.Und das passiert in seiner Regelmässigkeit schon seid über 20 Jahren genau so!
Das Problem ist nur;das mit dieser Haltung keine Probleme gelöst werden sondern Probleme negiert werden in der Hoffnung die Probleme werden sich eines Tages von selber lösen.Durch diese Haltung hat sich in den letzten 20 Jahren aber kein einziges Problem gelöst.
Im Gegenteil! Heute haben wir im Westen eine religiöse Minderheit die Sympathie mit den Attentätern von Paris haben.Denn am Ende sind es die Leute von Charlie Hebdo doch selbst schuld wenn sie den Propheten beleidigen.
Das ist 800 Jahre her.
Wer die 800 Jahre alten Kreuzzüge für ein Verhalten in der Gegenwart rechtfertigend bemüht,
ist letzten Endes auch nicht viel besser als Salafisten welche die Gegenwart in die (islamisch) gesellschaftliche Ordnung des 7. zurückkatapulieren wollen.
Deshalb werden die Schläuche in denen der alte Wein ist (wobei alter Wein nichts negatives sein muss sondern im Gegenteil etwas positvies bezeichnen kann) immer wieder dem demokratischem Grundverständnis des Westens angepasst.
Glaubst du das wirklich? Noch letztes Jahr las ich , das französische Juden wegen dem Rechtsruck in Frankreich ausgewandert sind.
Dann bitte ich dich den Artikel noch mal langsam durchzulesen. Was da geschrieben steht ist die Meinung von nur einer einzigen Person. Allein im Intro.: Da Steht das es 500 übergriffe gegen Juden gab , im letzten halbjahr. Im weiteren text bekommt man den Eindruck, dass dies alles islamisten wären. Dabei ist es in Wirklichkeit eine Mischung aus , rechtsextremer und islamistischer Gewalt.
Mit den Medien muss man immer höllisch aufpassen, dass sie eienem nicht zu viel ein säen.