Gefühlskälte

Ephraim

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17. Juni 2008
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34
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Franken
Hallo Ihr Lieben,

ich bin kein regelmäßiges Forum-Wesen,und komm mir schon komisch vor weil ich immer nur mit meinen "Problemchen" komme.
Sei`s drumm ich leg einfach los.

Ich bin von Natur wegen ein eher zurück haltender und sehr vorsichtiger Mensch, wenn es darum geht mich auf andere Menschen einzulassen od. Freundschaften zu schließen. Also hab ich nicht gerade einen gr0ßen Kreis von Leuten denen ich den Titel "Freund" verleihe aber lieber eine paar "echte" als viele "falsche" dachte ich bis her. Jetzt ist es mir vor zwei Jahren passiert das sich meine "Beste Freundin" mit den Worten Du bist mir nicht mehr gut genug zum "alten Eisen" geworfen hat. Dies hat mich so getroffen, das ich mich in mein Schneckenhaus verkrochen habe und ich gebe es zu, auch den Rest meiner "Freunde" nur noch sehr speerlich kontaktiert habe.
Seit 10 Tagen jedoch verspüre ich den Drang mich wieder im Leben zurück zu melden dies tue ich auch und stelle fest das die vermeintlich verbliebenen Freunde mir ebenfalls die kalte Schulter zeigen, das verstehe und akzeptiere ich auch teilweise, nur eins macht mir Angst es stört mich nicht ich empfinde nichts es lässt mich kalt!!
Das einzige Gefühl das aufkommt ist so eine Art Bestätigung dessen mich wieder in mein Schneckenhaus zurück zu begeben.
Jetzt hab ich Angst Gefühlskalt geworden zu sein und die Fähigkeit verloren zu haben mich auf neue Menschen ein zu lassen.
Hilfe weis Jemand Rat
 
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Wenn deine vermeintlichen Freunde dich kalt lassen, schliesse mit ihnen ab, damit sich neue Türen öffnen können. Wenn man ganz alleine da steht ist man automatisch offen für neue Kontakte.
Hast du dich schonmal alleine in ein Restaurant gesetzt und einfach dein Umfeld beobachtet? Hast du schonmal alleine Urlaub gemacht?

:blume:
 
Hallo du,

Hallo Ihr Lieben,

ich bin kein regelmäßiges Forum-Wesen,und komm mir schon komisch vor weil ich immer nur mit meinen "Problemchen" komme.
Sei`s drumm ich leg einfach los.

Ich bin von Natur wegen ein eher zurück haltender und sehr vorsichtiger Mensch, wenn es darum geht mich auf andere Menschen einzulassen od. Freundschaften zu schließen. Also hab ich nicht gerade einen gr0ßen Kreis von Leuten denen ich den Titel "Freund" verleihe aber lieber eine paar "echte" als viele "falsche" dachte ich bis her.




Jetzt ist es mir vor zwei Jahren passiert das sich meine "Beste Freundin" mit den Worten Du bist mir nicht mehr gut genug zum "alten Eisen" geworfen hat.


Lass sie ziehn, mit so ner "Begründung" hat sie sich als "falsche Freundin" geoutet.

Dies hat mich so getroffen, das ich mich in mein Schneckenhaus verkrochen habe

Kann ich verstehn: normale Reaktion deinerseits. Du hast ihr vertraut, sie als einen "Freund" empfunden, und sie hat dich ent-täuscht.
Es dauert, das erstmal zu verarbeiten und diese Ent-Täuschung wegzustecken. Mancher braucht dafür länger, ein anderer vllt. nicht so lang (kann auch daran liegen, dass mancher es einfach oberflächlicher handlete oder betrachtete).

Vielleicht bist du insgesamt durch deine (wesensmäßige?) Scheu (oder Schüchternheit?) auch ein etwas schwierigerer Fall, was vertrauensvolle Kontakte bzw. Kontaktaufnahme und -pflege betrifft.
Vielleicht hast du auch vorher schon schlechte Erfahrungen gemacht, fühlst dich vllt. anderen schnell "unterlegen", nicht von ihnen anerkannt, nicht "ebenbürtig", nicht geliebt?
Hattest du ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern?
(Kein Antwortzwang - wäre für dich selbst aber eine Überlegung wert, um mal hinter die Ursachen deiner Scheu/Schüchternheit/Vorsicht und deiner Kontaktarmut zu kommen. Der Grundstein KÖNNTE schon in der Kindheit gelegt worden sein.)

Vielleicht glaubst du, dir erst Freunde "verdienen" zu müssen? Ihnen möglichst viel "bieten" zu müssen, damit du von ihnen anerkannt wirst?
Wirst du (und vllt. auch deine Gutmütigkeit durch deine Suche nach aufrichtiger Freundschaft) schnell
ausgenutzt?

und ich gebe es zu, auch den Rest meiner "Freunde" nur noch sehr speerlich kontaktiert habe.
Seit 10 Tagen jedoch verspüre ich den Drang mich wieder im Leben zurück zu melden dies tue ich auch und stelle fest das die vermeintlich verbliebenen Freunde mir ebenfalls die kalte Schulter zeigen, das verstehe und akzeptiere ich auch teilweise, nur eins macht mir Angst es stört mich nicht ich empfinde nichts es lässt mich kalt!!


Wirklich? Oder ist das für dich nur ne innere "Bestätigung", dass du es nicht "wert" bist, richtige Freunde zu haben?
Oder sitzt die Enttäuschung darüber doch so tief, und du willst sie dir nicht eingestehen?
Vllt. aber fühlst du einfach auch unterbewusst, wie wenig dir deine "Freunde" wirklich "Freund" waren, und du bist deshalb nicht wirklich traurig über ihre Ablehnung?

Das einzige Gefühl das aufkommt ist so eine Art Bestätigung dessen mich wieder in mein Schneckenhaus zurück zu begeben.

Such dir neue Leute (mit ähnlichen Interessen wie deinen), es müssen nicht gleich "Freunde fürs Leben" sein oder werden. Suche nicht zwanghaft danach, dränge dich auch niemandem auf, aber sei offen für Neues und gehe es möglichst gelassen an.

Jetzt hab ich Angst Gefühlskalt geworden zu sein und die Fähigkeit verloren zu haben mich auf neue Menschen ein zu lassen.

Glaub ich nicht, im Gegenteil: Deine Reaktionen zeigen doch, wie viel "Gefühl" du investierst, sonst würde es dir nicht soviel ausmachen und du würdest dich nicht so zurückziehen wollen.

Ich will ja nicht gleich mit der Psycho-Keule kommen :D, aber: Bevor du dich deswegen selbst aufgibst oder sich das noch zu ner echten Neurose oder Depression auswächst, könntest du dich doch mal von einem (dir vertrauenswürdigen) Psychologen ein paar Verhaltens-Tipps geben lassen, wie du das Problem (das es ja für dich darstellt) lösen kannst.
Oder ihm mal deine inneren Konflikte und deine Schwierigkeiten, damit umgehen zu können, schildern.
Hör dich um, ob es einen wirklich guten, erfahrenen in deiner Umgebung gibt, die guten sind leider ziemlich rar.

Es gibt auch hervorragende Einrichtungen, die sehr gute Verhaltenstherapien anbieten (teilweise werden sie von den Kassen unterstützt, musst du dich auch vorher mal erkundigen), z. B. die Dornier-Stiftung (gibts in einigen deutschen Großstädten, musste mal nach googeln).
Dabei würdest du - unter Gleichgesinnten mit gleichen oder ähnlichen Problemen - einige Wochen stationär aufgenommen für eine solche Therapie. Sie hat schon manchem sehr gut helfen können. Es ist auch nicht ehrenrührig, sich in eine solche Therapie zu begeben, wenn man Hilfe braucht, sucht und auch annehmen will.
Besser, als wenn allmählich alles den Bach runtergeht und du total vereinsamst.

Wenn du immerhin noch "kontaktfreudig" genug bist und das Dilemma sich nicht zu einem Eremiten-Dasein auswachsen lassen willst, könntest du es auch mit einer Mitgliedschaft in einem Verein versuchen, oder regelmäßiger Teilnahme an irgendeinem Sport (und seis auch nur ein Denksport, wie Schach etc.), der deinen persönlichen Interessen entspricht und in dem du Leute finden kannst, mit denen du ein Hobby teilst.

Wünsche dir alles Gute!


Limerick
 
aloa

klingt eher nach fort ohne schaden. wenn dich menschen so schnell fallen lassen waren es vermutlich keine freunde und dann brauchst ihnen tatsächlich keine träne nachweinen.
klar ist es schwierig wenn freundschaften aus heiterem himmel zerbrechen. aber manche haben einfach ein begrenztes haltbarkeitsdatum. lass sie ziehen segne das positive das ihr hattet atme tief durch und sei bereit f den neustart. es gibt bei mir immer wieder solche phasen ( 2 mal den supergau erlebt) wo alles zerbricht, wohnung, freunde, beziehung. aus heiterem himmel und genauso plötzlich treten neue menschen in mein leben. die viel besser passen. wiebei schlangen muss man machmal das alte abstossen und neu anfangen. sieh es als chance f dich. und wenn du nicht traurig bist dann vielleicht weil du schon gespürt hast wie sich das anbahnt. evt hat zuvor schon die chemie nicht mehr gestimmt...

ich drück dir die daumen dass es bald aufwärts geht

alles liebe aleya
 
Hallo,
es ist schön, daß Du Dich mit Deinen Sorgen hier meldest. Auch dafür ist dieses Forum gedacht...! Danke für Dein Vertrauen.
Vielleicht bist Du in einer neuen Entwicklungsstufe Deiner Seele und Deiner Selbst angelangt. Vielleicht von Dir unbewußt. Dadurch harmonieren alte Freundschaften wohl nicht mehr immer, wenn der andere "stehenbleibt". Das war ein traumatisches Erlebnis mit Deiner Freundin. Dein Rückzug nur verständlich. Und leider haben nur wenige Menschen den Willen und das Verständnis, für andere da zu sein, wenn diese sich distanzierten, aus welchen Gründen auch immer. Du bist nicht gefühlskalt. Deine Reaktion geschieht aus Selbstschutz. Deine Seele ist wund und traurig. Gib und nimm Dir Zeit zur Heilung. Sie wird eintreten, bleib positiv und im Vertrauen darauf! Bitte Gott und Die Engel um Hilfe. Gib Dir keine Schuld an der Situation.
Lass die Freunde ziehen, die keine mehr sind und öffne Dich für neue Möglichkeiten, neue Menschen, die in Dein Leben treten
werden und sollen. Öffne Dein Herz und sieh wieder die Liebe. Sie liegt auch in den kleinsten Gesten der Zuneigung... Das Leben ist ein Fluss, Dinge ändern sich....
Du bist nie allein und sehr geliebt! Ich weiß es.
Sei behütet und beschützt.
 
Hallo Ihr,

danke für Eure lieben Worte:kiss4::kiss3::kuesse:

Danke für die vielen Tips wie allein ins Restaurant od Cafe das tue ich schon lange und sehr gerne und wenn ich will hab ich auch ganz schnell Kontakte gefunden das ist nicht das Problem;
auch ist es nicht das Problem das ich mir die Frage stelle "hab ich Freunde verdient"? im Gegenteil mein Gegenüber muß mir, das klingt zwar jetzt doof, beim ersten Kontakt beweisen, das er "Mich" verdient hat (Hilfe klingt gerade so überheblich bzw. eingebildt) bin ich wirklich nicht; aber Limerick wie Du vermutet hast "gebranntes Kind" und das nicht erst seit 2 Jahren - aber das tat RICHTIG weh -
War mir auch schon helfen lassen, weil ich gedacht hab ich werd verrückt.
Dabei raus kam, bin zwar ein vorsichtiger aber dennoch offener aufgeschlossener Mensch der wenn er sich für "Freunde" erwärmt einmal um die ganze Welt über glühende Kohlen geht. (sind nicht meine Worte sondern die des Psychol.) Ebenfalls Worte des lieben Hr. Dr. waren, mit meinen Erlebnissen wäre er nicht mehr so Menschenfreundlich und jederzeit bereit anderen zu helfen ohne zu überlegen welche Konsequenzen das für einen selber hat.
Genau das macht mir Angst denn ich stelle mein Gegenüber in Frage und empfinde nichts außer Leere.
Ich hab Angst diese Erwartungshaltung , das "man" meine Freundschaft verdient hat, nicht mehr ablegen kann ich hab bis jetzt ganz selten Forderungen an den Bestand od. Beginn einer Freundschaft gestellt.
Das Unbeschwerte ist weg.
Bekannte sind wie Sand am Meer da, nur bekommen sie von mir nicht die Möglichkeit zu Freunden aufzusteigen und bisherige Freunde werden von mir zu Bekannte runter gestuft. Wenn ich s nicht tue dann tuen sie es selbst.

Ich fühl mich wie ein Zombie sich fühlen muß´!! Ein lebender ohne Gefühle!!!
 
Hallo Ephraim

Dass sich jemand Deine Freundschaft verdienen muss hat doch nichts mit Überheblichkeit zu tun. Man soll sich ja nicht über andere stellen, aber genauso wenig sollte man sich unter andere stellen. Wenn es nicht passt, dann passt es eben nicht. Nicht jeder, der sich Freund nennt, ist in Wahrheit auch einer, so ist das nunmal. Ich habe nur insgesamt das Gefühl, dass Du nicht sehr alleine bist mit diesem Thema, ich bemerke auch in meinem Umfeld oder auch insgesamt einen Rückzug der Leute. Weg von der vielen Oberflächlichkeit, weil sie merken, dass ihnen diese auf die Dauer nicht mehr reicht. Ich denke, dass das schon mit dem allg. Bewusstseinswandel zu tun hat. Es ist eine Art gesellschaftl. Metamorphose von der Unnahbarkeit und Verschlossenheit der Leute hin zu etwas Neuem. Zu einem Ort in den Gedanken vielleicht, wo man den Menschen wieder offener gegenübertreten kann, ich denke, das wünschen sich Viele.

VG
ever
 
Es ist eine Art gesellschaftl. Metamorphose von der Unnahbarkeit und Verschlossenheit der Leute hin zu etwas Neuem. Zu einem Ort in den Gedanken vielleicht, wo man den Menschen wieder offener gegenübertreten kann, ich denke, das wünschen sich Viele.
Man kann in seinen Gedanken den Menschen offener gegenübertreten :confused:
Das hat für mich nicht viel mit Offenheit zu tun ;)

Grüße,
Diana
 
Hallo Ephraim,

...auch ist es nicht das Problem das ich mir die Frage stelle "hab ich Freunde verdient"? im Gegenteil mein Gegenüber muß mir, das klingt zwar jetzt doof, beim ersten Kontakt beweisen, das er "Mich" verdient hat (Hilfe klingt gerade so überheblich bzw. eingebildt bin ich wirklich nicht); aber Limerick wie Du vermutet hast "gebranntes Kind" und das nicht erst seit 2 Jahren - aber das tat RICHTIG weh -
War mir auch schon helfen lassen, weil ich gedacht hab ich werd verrückt.
Dabei raus kam, bin zwar ein vorsichtiger aber dennoch offener aufgeschlossener Mensch der wenn er sich für "Freunde" erwärmt einmal um die ganze Welt über glühende Kohlen geht. (sind nicht meine Worte sondern die des Psychol.) Ebenfalls Worte des lieben Hr. Dr. waren, mit meinen Erlebnissen wäre er nicht mehr so Menschenfreundlich und jederzeit bereit anderen zu helfen ohne zu überlegen welche Konsequenzen das für einen selber hat.

Ja, kenn ich. Spontane Hilfsbereitschaft, die nicht als solche "anerkannt" oder gar ausgenutzt wird, kann schon auch mal zu bitteren Erfahrungen führen.
Integriere sie in dein Leben und zieh dich nicht gänzlich zurück. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber Menschenfreundlichkeit ist was sehr Schönes, Anstrebenswertes, unabhängig von evtl. schlechten Erfahrungen, die du mit nicht so "freundlichen Menschen" machen musstest, obwohl du es sicher gut mit ihnen meintest.

Genau das macht mir Angst denn ich stelle mein Gegenüber in Frage und empfinde nichts außer Leere.
Ich hab Angst diese Erwartungshaltung , das "man" meine Freundschaft verdient hat, nicht mehr ablegen kann ich hab bis jetzt ganz selten Forderungen an den Bestand od. Beginn einer Freundschaft gestellt.
Das Unbeschwerte ist weg.

Hm, das ist sehr schade, aber ich kenne das aus eigener Erfahrung auch.
Trotzdem wäre es anstrebenswert, das "Urvertrauen" in die Menschen nicht gänzlich ad acta zu legen und nicht womöglich zum Misanthropen zu werden.
Was du ausstrahlst, ziehst du an (da ist wirklich viel dran).



Bekannte sind wie Sand am Meer da, nur bekommen sie von mir nicht die Möglichkeit zu Freunden aufzusteigen und bisherige Freunde werden von mir zu Bekannte runter gestuft. Wenn ich s nicht tue dann tuen sie es selbst.

Ich fühl mich wie ein Zombie sich fühlen muß´!! Ein lebender ohne Gefühle!!!

Ich glaube noch immer, dass es im Moment noch dem Gefühl einer großen Enttäuschung/Frustration entspricht, das deiner wohl unzutreffenden oder voreiligen Wahrnehmung bezüglich deiner "Freunde" entspricht. Du bist misstrauisch geworden, das ist menschlich.
Freunde müssen für mich nicht immer nur "lieb und nett" sein. Schön ist das schon, aber wenn sie mir mit Kritik mal echt auf die Sprünge helfen oder mir was Wichtiges aufzeigen können (ohne krittelnd zu wirken), weiß ich das wirklich zu schätzen.
Soviel Offenheit muss schon sein zwischen wahren Freunden.

Ich finde es gar nicht verkehrt (sogar gesund), auch gegenüber Freunden gewisse grundlegende Ansprüche zu stellen. Dazu gehören: Offenheit, unbedingte Ehrlichkeit (auch wenns mal wehtut), dennoch keinen Hang, den anderen bewusst verletzen zu wollen (womöglich aus Spaß, manchmal nur aus Oberflächlichkeit) oder jeden Streit als grundsätzliche Disharmonie zu betrachten; Humor, Verständnis bzw. die Bereitschaft dazu; ... sich mitteilen und zuhören zu können.

Ich finde, das ist nicht zuviel verlangt, und all das kann ich selbst z.B. auch meinen Freunden ehrlichen Herzens entgegenbringen bzw. in eine wirkliche Freundschaft mit einbringen.
Wenns nicht passt und das eben nicht da ist, dann sollte man sich das beizeiten eingestehen und konsequent, aber idealerweise auch nicht in Feindschaft, auseinandergehen.
Dann sollte es eben nicht sein.
Bleib offen, aber schau genau hin, würd ich sagen.

LG
 
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