A
Astroharry
Guest
Ich denke dass wir beide von unterschiedlichen Dingen sprechen.
Meine Forderung an die gefundene Ergänzungshälfte definiere ich so:
Wenn ich meine Ergänzungshälfte gefunden habe, dann ist der Wunsch nach sexueller Vereinigung ein für alle mal getilgt.
Dann wäre ich nach meinem bisherigen Kenntnisstand ein Erleuchteter. Ich habe dann in mir gefunden, was ich bisher draußen gesucht habe.
Da meine "Erleuchtungen", die mommentan noch im untersten Teil der Wirbelsäule stattfinden, mich noch unerleuchtet zurücklassen, betrachte ich mich noch als
- meine Ergänzungshälfte -
Suchender.
Es scheint Wiedersprüchlich zu sein, dass man die spirituelle Suche nach Gott mit den Wunsch nach sexueller Vereinigung in Zusammenhang bringt. Aber wenn man liest, wie ein Ramakrishna im Liebesrausch den Visionen seiner göttlichen Erscheinungen nachjagt, dann sieht man wie tief die Gottesehnsucht mit unserem ganzen Wesen (auch unserer ganzen Emotionalität) verwoben ist. Das Hohe Lied Salomon zeugt davon und ein Zitat daraus ist auf dem Emblem der Rosenkreuzer zu finden
"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal"
Wenn die Innerlichkeit einmal geweckt wurde, dann beginnt ein metaler Liebesrauch und er zieht auch die Energie aus unserem Bauch hinauf.
Aber ich bin zutieftst davon überzeugt, dass wir das mit Tantra nicht hinbekommen. Dabei werden die Energien immer nur in den Körper gelenkt und dort bleiben sie auch und der Körper entsorgt die nach draußen.
Nein das Glück liegt in der Seele und nicht im Körper. Diese Liebe erfasst uns von Innen her und zieht die Energie aus dem Körper hinauf.
Liebe Grüße Willibald
Meine Forderung an die gefundene Ergänzungshälfte definiere ich so:
Wenn ich meine Ergänzungshälfte gefunden habe, dann ist der Wunsch nach sexueller Vereinigung ein für alle mal getilgt.
Dann wäre ich nach meinem bisherigen Kenntnisstand ein Erleuchteter. Ich habe dann in mir gefunden, was ich bisher draußen gesucht habe.
Da meine "Erleuchtungen", die mommentan noch im untersten Teil der Wirbelsäule stattfinden, mich noch unerleuchtet zurücklassen, betrachte ich mich noch als
- meine Ergänzungshälfte -
Suchender.
Es scheint Wiedersprüchlich zu sein, dass man die spirituelle Suche nach Gott mit den Wunsch nach sexueller Vereinigung in Zusammenhang bringt. Aber wenn man liest, wie ein Ramakrishna im Liebesrausch den Visionen seiner göttlichen Erscheinungen nachjagt, dann sieht man wie tief die Gottesehnsucht mit unserem ganzen Wesen (auch unserer ganzen Emotionalität) verwoben ist. Das Hohe Lied Salomon zeugt davon und ein Zitat daraus ist auf dem Emblem der Rosenkreuzer zu finden
"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal"
Wenn die Innerlichkeit einmal geweckt wurde, dann beginnt ein metaler Liebesrauch und er zieht auch die Energie aus unserem Bauch hinauf.
Aber ich bin zutieftst davon überzeugt, dass wir das mit Tantra nicht hinbekommen. Dabei werden die Energien immer nur in den Körper gelenkt und dort bleiben sie auch und der Körper entsorgt die nach draußen.
Nein das Glück liegt in der Seele und nicht im Körper. Diese Liebe erfasst uns von Innen her und zieht die Energie aus dem Körper hinauf.
Liebe Grüße Willibald