Gefühle zur gleichen Zeit?

Aber du wirst schon auch erfahren haben, dass man aus der schon erlebten Liebe durch einen neueren Hammer wieder raus fallen kann und man sie sich wieder neu "erarbeiten" muss? Ich setz das extra in Anführungsstrichlein- es ist Arbeit und es ist keine, aber es ist schon beharrliche Ausdauer vonnöten- also von nix kommt auch keine Liebe....

Ja, da stimme ich dir zu.

Aber ist erst eine Basis geschaffen, wird der LEBENSFLUSS leichter und leichter...

Lieben Gruss
Paulus
 
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Aber ist erst eine Basis geschaffen, wird der LEBENSFLUSS leichter und leichter...

Der LEBENSFLUSS ist immer gleich. Unabhängig von einem selbst.
Wir sind dem LEBENSFLUSS als einzelne egal!
Der will fließen, das Leben will fließen.
Was sich ändern mag ist der eigene Widerstand dagegen.
 
Der LEBENSFLUSS ist immer gleich. Unabhängig von einem selbst.
Wir sind dem LEBENSFLUSS als einzelne egal!
Der will fließen, das Leben will fließen.
Was sich ändern mag ist der eigene Widerstand dagegen.

Wie heißt es? "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom, aber dass man kontinuirlich gegenanschwimmen muss, bedeutet dies nicht..."

Wieso machen es sich viele Leute so schwer? Volle Power gegen den anderen und alle Kraft dazu benutzen um auf der Stelle schwimmen zu bleiben und am Ende kommt niemand mehr voran...

Hoffentlich kommt es nicht zum absoluten Stillstand, weil jeder auf seine Art vorankommen will, nicht flexibel auf andere reagieren will/mag (Es nicht können, habe ich nun nicht gesagt.) und sich alle gegenseitig ausbremsen.

Widerstand ist schön und gut, aber?
Widerstand_zwecklos.gif


Was ich damit nun meine? Dass jeder Widerstand des Einzelnen am Ende garnichts mehr zählen könnte und die Meinungen des anderen über einen "Kurzschluss" missachtet wird...

Lieben Gruß, der Tobie
 
Wie heißt es? "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom, aber dass man kontinuirlich gegenanschwimmen muss, bedeutet dies nicht..."

Wieso machen es sich viele Leute so schwer? Volle Power gegen den anderen und alle Kraft dazu benutzen um auf der Stelle schwimmen zu bleiben und am Ende kommt niemand mehr voran...

Hoffentlich kommt es nicht zum absoluten Stillstand, weil jeder auf seine Art vorankommen will, nicht flexibel auf andere reagieren will/mag (Es nicht können, habe ich nun nicht gesagt.) und sich alle gegenseitig ausbremsen.

Widerstand ist schön und gut, aber?
Widerstand_zwecklos.gif


Was ich damit nun meine? Dass jeder Widerstand des Einzelnen am Ende garnichts mehr zählen könnte und die Meinungen des anderen über einen "Kurzschluss" missachtet wird...

Lieben Gruß, der Tobie

Das mag ja die allgemeine Meinung sein, um sich so besser ein Alibib für Selbstverleugnung zu schaffen.

Habe ich mich erst erkannt, erkenne ich auch, dass eben die Richtung der Masse gar nicht meine Richtung ist, oder sein muss. Und nun kommt es genau darauf an, traue ich mich bei erkennen zu mir zu stehen, oder muss ich trotz erkennen noch dem Fluss anderer, oder der Masse folgen.

Ich schwimme also nicht gegen etwas, ich schwimme in meine Richtung, für mich, meine Entwicklung.

Würde ich Widerstand als Selbstzweck nutzen, wäre das in meinem Empfinden ebenso nutzlos, als würde ich Widerstand zum Selbstzweck einer gewissen Angst vor eigener Authentizität ablehnen...

Evolution, egal ob vorrangig physisch oder geistig, hat sich ja nicht weiterentwickelt, weil die Masse sich verändern wollte.

Entwicklung hat sich erreicht, weil eben zuerst EINER bereit war, zu seinem Wissen und seinem Weg zu stehen. Im herkömmlichen Sinne musste das EINZELNE, starke Wesen immer gegen einen Strom des "alten" Denkens schwimmen....

Nicht die Skeptiker haben mit Passivität Entwicklung erreicht. Sie haben aber durch ihre Ablehnung die mutigen wissenden Aktiven gestärkt. Eben das beste aus ihnen abgefordert....

So geht das eine nicht ohne das andere.

Wer also ist wichtiger, wenn klar ist, dass der Aspekt des einen Menschen nicht ohne den Aspekt des anderen Menschen wachsen kann.

Und schon sind wir wieder bei der Gleich-wertigkeit aller Wesen, nur anders eben...

Und um beim Thema zu bleiben, getraue ich mich meinem ungetrübten Gefühl zu folgen, oder muss ich mich hier und da verbiegen, um so über die Masse mein (Schein)Selbstbewusstsein zu holen...

Lieben Gruss
Paulus
 
Das mag ja die allgemeine Meinung sein, um sich so besser ein Alibib für Selbstverleugnung zu schaffen.

Habe ich mich erst erkannt, erkenne ich auch, dass eben die Richtung der Masse gar nicht meine Richtung ist, oder sein muss. Und nun kommt es genau darauf an, traue ich mich bei erkennen zu mir zu stehen, oder muss ich trotz erkennen noch dem Fluss anderer, oder der Masse folgen.

Ich schwimme also nicht gegen etwas, ich schwimme in meine Richtung, für mich, meine Entwicklung.

Würde ich Widerstand als Selbstzweck nutzen, wäre das in meinem Empfinden ebenso nutzlos, als würde ich Widerstand zum Selbstzweck einer gewissen Angst vor eigener Authentizität ablehnen...

Evolution, egal ob vorrangig physisch oder geistig, hat sich ja nicht weiterentwickelt, weil die Masse sich verändern wollte.

Entwicklung hat sich erreicht, weil eben zuerst EINER bereit war, zu seinem Wissen und seinem Weg zu stehen. Im herkömmlichen Sinne musste das EINZELNE, starke Wesen immer gegen einen Strom des "alten" Denkens schwimmen....

Nicht die Skeptiker haben mit Passivität Entwicklung erreicht. Sie haben aber durch ihre Ablehnung die mutigen wissenden Aktiven gestärkt. Eben das beste aus ihnen abgefordert....

So geht das eine nicht ohne das andere.

Wer also ist wichtiger, wenn klar ist, dass der Aspekt des einen Menschen nicht ohne den Aspekt des anderen Menschen wachsen kann.

Und schon sind wir wieder bei der Gleich-wertigkeit aller Wesen, nur anders eben...

Lieben Gruss
Paulus

Dem widerspreche ich garnicht ;) Im Ozean gibt es viele Ströme (Golfstrom zum Beispiel), aber ich kann auch gen Süden schwimmen und muss nicht direkt gen Westen gegen den Strom. Hier schwimme ich nicht mit, benutze aber sehr wohl die Strömung gegen die ich etwas anschwimmen müsste, damit ich genau gen Süden gelange, aber mich und andere nicht total blockiere. Darauf wollte ich hinaus. Entweder müsste man absolut mehr Energie aufwenden als der Strom um gegenanzukommen, aber ich könnte auch ankreuzen (wenn der Begriff vom Segeln dir was sagt, da man hier nicht gegen den Wind segeln kann). Dauert länger, nach physikalischen Gesetzen bleibt der Energieaufwand gleich (Kraft mal Weg) um ans Ziel zu kommen, aber ich hinder andere nicht energisch dran ihren Weg gehen zu können, indem ich diesem die ganze Zeit Konter und er/sie mich, was den Energieaufwand als Gegenkraft erhöht...

Energie = Kraft x Weg "oder" Energie= Kraft x Weg + (Gegen-Kraft)
15N x 100m = 1500Nm (Gegenkraft auch, sage ich mal, aber ich kreuze an, gegenüber auch, Kräfte laufen nicht gegeneinander) oder
100N x 15m (Kreuze nicht an, Weg ist kürzer, brauche aber mehr Kraft wegen dem Strom) =1500Nm + 1500Nm Gegenkraft 3000Nm werden von mir benötigt, da ich ansonsten bei 0Nm wirksame Kraft stoße, da die Gegenkraft, also die des anderen, die mich ausbremst entgegengesetzt ist und ich mehr benötige, als diese, um voran zu kommen. Er/sie auch. Sie gleichen sich aus.
Einmal bremse ich mich selber aus für meinen Weg. Um voranzukommen muss ich den anderen auf seinem Weg zurückdrängen (so gibt es keinen Fortschritt) oder ich kann ausweichen und mit längerem Weg, aber weniger Kraftaufwand mein Ziel erreichen und der Gegenüber auch. Es wird noch gegenangearbeitet, aber im aneinander vorbei anecken, will ich mal ausdrücken. So muss ich und er/sie nur gegen einen Bruchteil meiner/seiner/ihrer Energie anarbeiten. So bleibt es zwar mehr als 1500Nm, aber immer noch weniger als die 3000Nm.

Vllt habe ich auch hier jetzt nen Denkfehler, da ich an lose Rolle/feste Rolle bzw. Flaschenzug denke ^^ An Kraftrichtungen und bla...

Aber ich hoffe, du erkennst, was ich meine. Ich befürchte, dass dann niemand mehr vorankommt und sich festfährt, wie es so schön heißt...

Ich kann nur von mir ausgehen und das tue ich auch. Ich habe die letzten Jahre IMMER gegenan gewettert. Obligatorisch Nein gesagt. Ich habe da ne Menge kaputt gemacht. Für mich und auch für andere. Zwar genauso viel geschafft, aber das hätte es mir nicht wert sein sollen. Ohne Rücksicht auf Verluste halt...

Aber von Passivität habe ich kein Wort gesagt. Nur nicht so stur auf die eigene Meinung beharren, die andere wegmachen wollen usw. Diskussion ist etwas anderes. Das ist ja schließlich ein friedliches Streitgespräch, aber sollte mit Respekt und Verstehen des Gegenübers verbunden sein. Hier passiert in meinen Augen, wie so oft in diesem Forum/überall wo kommuniziert wird, dass niemand von seiner Richtung abgehen will. Was in gewisser Weise gut ist. Das ist alles individuelle zu sehen, angepasst an den Einzelnen/die Einzelnen...

Naja, ich frage mich aber, was das mit Gefühlen zur gleichen Zeit jetzt noch zu tun hat :D

Lieben Gruß, der Tobie
 
Dem widerspreche ich garnicht ;) Im Ozean gibt es viele Ströme (Golfstrom zum Beispiel), aber ich kann auch gen Süden schwimmen und muss nicht direkt gen Westen gegen den Strom. Hier schwimme ich nicht mit, benutze aber sehr wohl die Strömung gegen die ich etwas anschwimmen müsste, damit ich genau gen Süden gelange, aber mich und andere nicht total blockiere. Darauf wollte ich hinaus. Entweder müsste man absolut mehr Energie aufwenden als der Strom um gegenanzukommen, aber ich könnte auch ankreuzen (wenn der Begriff vom Segeln dir was sagt, da man hier nicht gegen den Wind segeln kann). Dauert länger, nach physikalischen Gesetzen bleibt der Energieaufwand gleich (Kraft mal Weg) um ans Ziel zu kommen, aber ich hinder andere nicht energisch dran ihren Weg gehen zu können, indem ich diesem die ganze Zeit Konter und er/sie mich, was den Energieaufwand als Gegenkraft erhöht...

Energie = Kraft x Weg "oder" Energie= Kraft x Weg + (Gegen-Kraft)
15N x 100m = 1500Nm (Gegenkraft auch, sage ich mal, aber ich kreuze an, gegenüber auch, Kräfte laufen nicht gegeneinander) oder
100N x 15m (Kreuze nicht an, Weg ist kürzer, brauche aber mehr Kraft wegen dem Strom) =1500Nm + 1500Nm Gegenkraft 3000Nm werden von mir benötigt, da ich ansonsten bei 0Nm wirksame Kraft stoße, da die Gegenkraft, also die des anderen, die mich ausbremst entgegengesetzt ist und ich mehr benötige, als diese, um voran zu kommen. Er/sie auch. Sie gleichen sich aus.
Einmal bremse ich mich selber aus für meinen Weg. Um voranzukommen muss ich den anderen auf seinem Weg zurückdrängen (so gibt es keinen Fortschritt) oder ich kann ausweichen und mit längerem Weg, aber weniger Kraftaufwand mein Ziel erreichen und der Gegenüber auch. Es wird noch gegenangearbeitet, aber im aneinander vorbei anecken, will ich mal ausdrücken. So muss ich und er/sie nur gegen einen Bruchteil meiner/seiner/ihrer Energie anarbeiten. So bleibt es zwar mehr als 1500Nm, aber immer noch weniger als die 3000Nm.

Vllt habe ich auch hier jetzt nen Denkfehler, da ich an lose Rolle/feste Rolle bzw. Flaschenzug denke ^^ An Kraftrichtungen und bla...

Aber ich hoffe, du erkennst, was ich meine. Ich befürchte, dass dann niemand mehr vorankommt und sich festfährt, wie es so schön heißt...

Ich kann nur von mir ausgehen und das tue ich auch. Ich habe die letzten Jahre IMMER gegenan gewettert. Obligatorisch Nein gesagt. Ich habe da ne Menge kaputt gemacht. Für mich und auch für andere. Zwar genauso viel geschafft, aber das hätte es mir nicht wert sein sollen. Ohne Rücksicht auf Verluste halt...

Aber von Passivität habe ich kein Wort gesagt. Nur nicht so stur auf die eigene Meinung beharren, die andere wegmachen wollen usw. Diskussion ist etwas anderes. Das ist ja schließlich ein friedliches Streitgespräch, aber sollte mit Respekt und Verstehen des Gegenübers verbunden sein. Hier passiert in meinen Augen, wie so oft in diesem Forum/überall wo kommuniziert wird, dass niemand von seiner Richtung abgehen will. Was in gewisser Weise gut ist. Das ist alles individuelle zu sehen, angepasst an den Einzelnen/die Einzelnen...

Naja, ich frage mich aber, was das mit Gefühlen zur gleichen Zeit jetzt noch zu tun hat :D

Lieben Gruß, der Tobie

Das frage ich mich auch....

Widerstand/gegen ist eine niedere Schwingung des dualen Bewusstseins.

LIEBE ist hochschwingend, polarfrei. Alles annehmend...., im Wissen über Grund und Ursache.:blume:

Und daraus leitet sich das Gefühl/Zustand des ERFÜLLT-SEINS ab. Ohne jede Formel....

Erfüllung ist Bewussstsein nicht Materie

Und wo LIEBE (gefühlt) IST, kann nicht gleichzeitig ein anderes niedrig-schwingendes Gefühl wirken.

Lieben Gruss dir
Paulus
 
Das frage ich mich auch....

Widerstand/gegen ist eine niedere Schwingung des dualen Bewusstseins.

LIEBE ist hochschwingend, polarfrei. Alles annehmend...., im Wissen über Grund und Ursache.:blume:

Und daraus leitet sich das Gefühl/Zustand des ERFÜLLT-SEINS ab. Ohne jede Formel....

Erfüllung ist Bewussstsein nicht Materie

Und wo LIEBE (gefühlt) IST, kann nicht gleichzeitig ein anderes niedrig-schwingendes Gefühl wirken.

Lieben Gruss dir
Paulus

Aber nur, wenn es reine Liebe ist. Mit absoluten Vertrauen und son Kram. Dass man keine Angst, keine Sorge und dergleichen nötig hat oder hochkommt. Absolute LIebe ohne Vertrauen wird absolut verfälscht in meinen Augen. Also ich sage mal "absolute Liebe" für den Begriff der Unpolarität. Wo Liebe (gefühlt) ist oder wo kein anderes Gefühl gefühlt wird, obwohl da? Und was nützt einem selber, wenn man absolute Liebe austrahlt, aber keine entgegengebracht wird. Da muss man sich selber ziemlich gut abschirmen, oder wird dann automatisch auch die niedrig schwingenden Gefühle bei anderen zum erliegen gebracht? Von wegen Empathie und dergleichen.

Im Groben weiß ich, was du meinst. Nur Physik/Mathematik und dergleichen war früher mein Thema. Deswegen hole ich mir davon gerne mal Beispiele. Als ich alles runtergefahren hatte. Keinerlei Gefühl in meinem Kopf noch wirklich ankam, da konnte ich am Meisten damit was anfangen. Auch heute ist Fühlen für mich etwas schwierig ^^ Bin noch im Prozess (seit 4 (knapp 5) Jahren) meine Gefühle, meine Liebe, mein Vertrauen wieder vollkommen kennenzulernen und ausdrücken zukönnen. Einfaches Beispiel: Ich fange das erste mal an nach über 6-8 Monaten kein Kontakt nüchtern meine Freunde zu vermissen...
Kannte ich weder als Kind, noch als Jugendlicher. Ist für mich ziemlich neu ^^

Aber wo man Grund und Ursache nicht weiß, denn kein Mensch kann alles wissen, da hilft nur Vertrauen, oder? Naja. Ich gebe zu, dass mir Gefühle noch zu kompliziert sind :D Ich liebe Chaos (als einzig wahre Ordnung für mich), aber dieses Chaos ist für mich teilweise zu viel ^^

Lieben Gruß, der Tobie
 

Und wo LIEBE (gefühlt) IST, kann nicht gleichzeitig ein anderes niedrig-schwingendes Gefühl wirken.

Ist auch nur deine subjektive Wertung, dein illusionär-selbsterschaffenes Schein-Weltbild aus Flucht vor deinen eigenen "niedrigschwingenden" Schatten.

Vor dir selbst kannst du Ewigkeiten lang davonlaufen. Entkommen? Nie!
 
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Ist auch nur deine subjektive Wertung, dein illusionär-selbsterschaffenes Schein-Weltbild aus Flucht vor deinen eigenen "niedrigschwingenden" Schatten.

Vor dir selbst kannst du Ewigkeiten lang davonlaufen. Entkommen? Nie!
warum kann das nicht sein?
in dem augenblick wo ich traurig bin kann ich mich nicht glücklich fühlen. und wenn ich lache aus freude kann ich im gleichen augenblick nicht traurig sein. und wenn grad mein herz in liebe aufgeht kann ich nicht wütend sein. wobei sich alles im nächsten augenblick wandeln kann.
wenn ich in einem augenblick an etwas bestimmtes denke, dann kann ich doch gleichzeitig nicht auch an was anderes denken.
zumindest vom menschlich wahrnehmenden aspekt her.

oder hab ich jetzt was von einer bedeutung oder inhalt her her mißverstanden worum es ging?
lg jessey
 
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