Gefühle - Heilung - Einklang

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"Das Bewusstsein erzeugt immer biologische Informationen. Die kleinste Veränderung des Bewusstseins ist für Informationen und Energie ausreichend, um neue Muster im physischen Körper zu schaffen.Wenn das Bewusstsein anfängt, sich zu konditionieren und zu kristallisieren, folgt ihm der Körper und beginnt mit dem Kristallisations und Alterungsprozess.
Überzeugungen, Gedanken und Emotionen schaffen die chemischen Reaktionen, die das Leben einer jeden Zelle erhalten.
Jetzt wissen wir, dass unser Denken ein zweischneidiges Schwert ist; es kann uns genauso zerstören wie es uns heilen kann. Es kommt nur darauf, wie wir unsere Gedanken trainieren, ob sie mentale Muster schaffen, die destruktiv oder konstruktiv wirken.
Die Immunzellen versuchen nicht herauszufinden, ob der Arzt von der Traditionellen Chinesischen Medizin, der Homöopathie oder von Ayurveda überzeugt ist.
Wenn also unsere Überzeugungen und Einstellungen einen direkten Einfluss auf die Gesundheit haben, sollten wir nur jene Gedanken wählen, die uns zur Aufrechterhaltung des gesunden Gleichgewichts führen. Vor 2500 Jahren sagte Buddha: „Wir sind das, was wir denken.“Das Handlungsfeld der Psycho-Neuroendokrinen Immunologie hat gerade erst begonnen. Diese Wissenschaft nimmt den Weg der Synthese und Integration vieler Bereiche der Medizin, die bisher nicht miteinander verknüpft waren.
Psycho-Neuroendokrine Immunologie wird unser Verständnis über den Prozess der Schwangerschaft verändern, und wir werden wissen, dass der Fötus nicht nur von Nährstoffen lebt, sondern auch von den Informationen, die von den Eltern kommen, ihren Vorstellungen und ihren Worten.
Schließlich gibt die PsychoNeuroendokrine Immunologie der Medizin die Bedeutung des Herzens zurück, indem sie Liebe und Zuneigung für die Heilung einsetzt.
(https://www.paracelsus-magazin.ch/wp-content/uploads/2015/12/Paracelsus-Heft-3-Mai-Jun-2015.pdf)

alles Liebe
 
2 Meditationen - Hörprobe Matthias Dhammavaro Jordan.


Mein Name ist Matthias Dhammavaro Jordan.
Ich lebte zwölf Jahre als buddhistischer Mönch der thailändischen Waldtradition und bin sehr dankbar, dass sich diese Tür für mich öffnete und der dahinterliegende Weg mich freundlich empfing.
In dieser Zeit hatte ich die Möglichkeit, durch die Unterstützung meiner Meditationslehrer, einen tiefen Einblick in die verschiedenen Meditationsmethoden zu bekommen und somit die Vielschichtigkeit des menschlichen Geistes zu erkunden.
Die Weisheit des Buddhas und das eigene Ergründen dieser Weisheiten, führten mich nicht nur zu einer inneren Stille und Ruhe, sondern auch zu den 'dunklen Tälern und Abgründen' des Geistes, zu den Kräften, die in mir, in uns allen wirken, sowohl in heilsamer als auch unheilsamer Richtungen.
Ich erlebte, wie der geistige Raum ständig von den verschiedenen Qualitäten gefärbt wird und dass es leicht ist, da hängen zu bleiben.
Meditation ist die geübte Fähigkeit, Gedanken und Gefühle zu erleben und kennenzulernen, den Inneren Raum zu erkunden, Achtsamkeit, Stille und Weisheit zu entwickeln und vielleicht eine Antwort auf die Frage zu finden: Wer bin ich eigentlich wirklich ?
(http://www.achtsamkeits-training.com/Home)

Sich Zeit nehmen, die Wahrnehmung der Gedanken und Gefühle zu erleben.
Sie kommen und sie gehen.
Was lösen sie aus und wo tragen sie hin?

alles Liebe
 
Toleranz heißt er-tragen.

Bei wichtigen Dingen sind unsere Gefühle immer mit im Spiel. Deshalb ist Toleranz nicht nur eine Sache unseres Denkens, sondern - und dies wohl weitaus mehr - eine Sache unserer Gefühle. Man wird nicht immer ein gutes Gefühl haben, wenn man tolerant ist. Gerade dort, wo Toleranz am Nötigsten ist, werden die Menschen an die Grenze dessen geführt, zu dem sie emotional fähig sind.

Toleranz ist eine riskante Angelegenheit.
(Albrecht Grözinge)

alles Liebe
 
Wir
ist eine Mehrzahl von ich. Wir setzt mindestens ein Gegenüber voraus.
Und weil ich mich nicht habe,
weil ich eben immer der bin, der ich war
auch durch die Umstände, in denen ich der geworden bin,
der ich war und der ich jetzt bin,
werde ich eben auch der sein, der ich sein werde
in dem Gegenüber zu einem anderen Ich,
das ebenso das ist, aus dem es geworden ist
auch durch die Umstände, in denen das andere Ich
die Person geworden ist, die sie war und jetzt ist,
wird auch sie die Person sein, die sie sein wird
in dem Gegenüber zu einem anderen, der manchmal ich war und bin.

Darum
werden wir erst.
Und sind darin Gott gleich,
Denn Gott sagt von sich:
Ich bin, der ich sein werde. (Exodus / 2. Mose 3,14)
(Matthias Kiehn)

alles Liebe
 
Toleranz heißt er-tragen.

Bei wichtigen Dingen sind unsere Gefühle immer mit im Spiel. Deshalb ist Toleranz nicht nur eine Sache unseres Denkens, sondern - und dies wohl weitaus mehr - eine Sache unserer Gefühle. Man wird nicht immer ein gutes Gefühl haben, wenn man tolerant ist. Gerade dort, wo Toleranz am Nötigsten ist, werden die Menschen an die Grenze dessen geführt, zu dem sie emotional fähig sind.

Toleranz ist eine riskante Angelegenheit.
(Albrecht Grözinge)

alles Liebe

Es kommt darauf an, wie sehr die Dinge in dein persönliches Feld geraten.
Ich kann den Nachbarn eigentlich sein Leben leben lassen.
Kommt er aber in meine Wohnung, und beginnt, die Möbel umzustellen,
kann ich das nicht mehr akzeptieren. Es sei denn, ich bin mir mit ihm
vollkommen einig.
Das wäre aber dann nicht mehr "Toleranz".
Allerdings gibt es sicher im Zusammenleben von Menschen, auch zum
Beispiel innerhalb einer Wohnung, verschiedene Vorlieben.
Manches kann man "tolerieren", anderes geht nicht.
Aber wahrscheinlich würde man dann auch mit so einem Menschen
keine Wohngemeinschaft bilden. :)
 
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Ist das die Heilung, der Einklang....
Gott an erster Stelle setzen und sich selber die allerliebste Freundin, der allerliebste Freund sein.

Und das Begreifen dessen, dass ich selber die Gedanken "schaffe"; egal, aus welchen Gründen auch
immer. Das Schaffen dieser Situationen, um spirituell zu lernen, zu wachsen, freier zu werden.

alles Liebe
 
Zum eigenen Lebensbereich des Bedürfnisses nach Anerkennung ....

Je mehr Bestätigung von außen man aber zu brauchen glaubt, desto mehr wird man von diesem Bedürfnis beherrscht. Die guten Folgen werden von schlechten überlagert:
Im Klostergarten wächst womöglich etwas völlig Neues; dessen Gedeihen anfangs hermetischen Schutzes bedarf. Hoffentlich ist es am Ende nicht Bitterkraut und Weltverachtung."
(https://www.seele-und-gesundheit.de/psycho/bestaetigung.html)

alles Liebe
 
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