Gefühle anderer übernehmen

wen meinst du damit?

...war schon auf Dich bezogen.


der energetische Schutz ist sinnlos, funzt nicht....braucht kein Lebewesen.
Nur Geldmacherei, nix dahinter.

*g Seyla

...wie gesagt, wenn Du die Thematik in meinem Text verstanden hättest, hättest Du auch verstanden, dass es hier darum geht den natürlichen Schutzmechanismus des Grenzen Setzens in einer gesunden Art und Weise auszuleben. Und nicht sich hinter Mauern zu verstecken und sich von allen Menschen und sich selbst abzuschotten... Wenn man es verstanden hat und es "wieder" "kann", dann funktioniert es ganz wunderbar.

Aber natürlich kann man sich auch schützen, indem man alles von Grund auf chronisch ablehnt ;) Auch das ist eine Art Grenzen zu setzen und somit auch eine Schutzhaltung.
 
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Du bist von den Gefühlen der anderen beeinflusst, weil du sie zu deinen eigenen machst. Der erste Schritt wäre deshalb dich mit deinen eigenen Gefühlen auseinander zu setzen und von deinen eigenen Gefühlen nicht beeinflusst zu werden. Das bedeutet nicht, dass man keine Gefühle haben soll oder sich abstumpft , ganz im Gegenteil. Jeder hat Gefühle und da kommt man nicht drumrum.
Ich würde sagen der erste Schritt wäre, die eigenen Gefühle einfach mal objektiv zu beobachten. Bei objektiv meine ich, ihnen keine Wertstellung zu geben. Sich einfach mal erlauben die Gefühle zu Erfahren ohne sie zu bekämpfen. Wenn du deine Gefühle beobachtest, merkst du dass du nicht deine Gefühle bist, denn sonst könntest du sie ja nicht beobachten. Wer ist das, der die Gefühle beobachtet? Durch diese Übung gelangst du in einen Zustand wo du total neutral bist. Die Gefühle kommen und gehen, sie sind aber nicht uns selbst. Wenn man sich hier befindet, bemerkt man es wir die Wahl haben , auf unsere Gefühle zu reagieren oder nicht.Und man kann auch herausfinden warum wir diese Gefühle haben, wo sie herkommen und warum wir an ihnen haften, warum sie uns so wichtig sind.
Wenn man sich selbst gut kennt, hat man die Möglichkeit auch andere Menschen richtig kennenzu lernen. Es macht einen nicht stumpf, sondern erlaubt uns andere zu sehen wie sie wirklich sind , ohne unsere eigene Interpretation.
 
weißt du denn wie sich Wut anfühlt?

wie empfindest du denn wut?
wie definierst du wut?

für mich ist wut ein gefühl der hilflosigkeit, das sich nach rache sehnt, sich aber nicht traut -
aus angst vor strafe, aus angst vor unterlegenheit.

wem tut das gut?:rolleyes:

aus der erfahrung heraus, dass gefühlte hilflosigkeit die mutter ist aller gewalt, und wut ein hilfloser ausdruck ist der gewalt, stelle ich diesem gefühl lieber das streben entgegen -
so achtsam zu werden -
mir selbst und anderen gegenüber -
dass ich mich nicht mehr hilflos fühlen muss.

die achtsamkeit unkludiert, dass ich unachtsamkeit immer schneller erkennen lerne -
sie versuche bei mir sebst zu korrigieren -
und mich von menschen distanziere - damit schaden abwende von mir -
die nicht in der lage sind achtsamkeit zu üben -
oder achtsamkeit missverständlich üben -

siehe helfersyndrom -
oberlehrersyndrom.....
 
Danke bornfree, diese Ansicht teile ich voll und ganz.



Du bist von den Gefühlen der anderen beeinflusst, weil du sie zu deinen eigenen machst. Der erste Schritt wäre deshalb dich mit deinen eigenen Gefühlen auseinander zu setzen und von deinen eigenen Gefühlen nicht beeinflusst zu werden. Das bedeutet nicht, dass man keine Gefühle haben soll oder sich abstumpft , ganz im Gegenteil. Jeder hat Gefühle und da kommt man nicht drumrum.
Ich würde sagen der erste Schritt wäre, die eigenen Gefühle einfach mal objektiv zu beobachten. Bei objektiv meine ich, ihnen keine Wertstellung zu geben. Sich einfach mal erlauben die Gefühle zu Erfahren ohne sie zu bekämpfen. Wenn du deine Gefühle beobachtest, merkst du dass du nicht deine Gefühle bist, denn sonst könntest du sie ja nicht beobachten. Wer ist das, der die Gefühle beobachtet? Durch diese Übung gelangst du in einen Zustand wo du total neutral bist. Die Gefühle kommen und gehen, sie sind aber nicht uns selbst. Wenn man sich hier befindet, bemerkt man es wir die Wahl haben , auf unsere Gefühle zu reagieren oder nicht.Und man kann auch herausfinden warum wir diese Gefühle haben, wo sie herkommen und warum wir an ihnen haften, warum sie uns so wichtig sind.
Wenn man sich selbst gut kennt, hat man die Möglichkeit auch andere Menschen richtig kennenzu lernen. Es macht einen nicht stumpf, sondern erlaubt uns andere zu sehen wie sie wirklich sind , ohne unsere eigene Interpretation.
 
Constantin, manchmal muss man in die Thematik erst reinwachsen, um sie verstehen zu können. Das Eine ist, in der Theorie etwas nachzuvollziehen, und das Andere ist, der Versuch Praktisches in Worte zu fassen...


...war schon auf Dich bezogen.

du darfst das gerne auf mich beziehen.
Doch....

...wie gesagt, wenn Du die Thematik in meinem Text verstanden hättest, hättest Du auch verstanden, ....

auf meine Fragen, Antworten zu geben.

....dass es hier darum geht den natürlichen Schutzmechanismus des Grenzen Setzens in einer gesunden Art und Weise auszuleben.

in der geistigen Welt existieren keine Grenzen.

Und nicht sich hinter Mauern zu verstecken und sich von allen Menschen und sich selbst abzuschotten... Wenn man es verstanden hat und es "wieder" "kann", dann funktioniert es ganz wunderbar.

wer sich hinter Mauern versucht zu verstecken dem ist noch nicht klar das die Mauern nicht halten was sie versprechen.

Aber natürlich kann man sich auch schützen, indem man alles von Grund auf chronisch ablehnt ;) Auch das ist eine Art Grenzen zu setzen und somit auch eine Schutzhaltung.

werde dir bewußt das du dich vor der geistigen Welt nicht schützen brauchst und nicht kannst.
Das dir die geistige Welt all das übermittelt das dir auf dem Weg zur Selbsterkenntnis, Klarheit schenkt.

*g Seyla
 
Du bist von den Gefühlen der anderen beeinflusst, weil du sie zu deinen eigenen machst.

das ist komplett fehlinterpretiert.

Die Emotionen und Gedanken anderer Lebewesen, nisten sich einfach in dein Energiefeld ein, ohne das du dagegen was tun kannst. Sie fragen nicht vorher, darf ich mich zu dir gesellen. Sie tun es weil sie wissen das du auf Empfang stehst und sie wahrnehmen kannst, indem du an dir Selbst fühlst was der Absender fühlt. Es ist ein Hilfeschrei der dir ermöglicht dich dabei selbst zu heilen, bzw. dir deiner Selbst bewußt zu werden.

Der erste Schritt wäre deshalb dich mit deinen eigenen Gefühlen auseinander zu setzen und von deinen eigenen Gefühlen nicht beeinflusst zu werden.

zuerst herausfinden ob es überhaupt die eigenen Gefühle sind oder doch nicht die deines Nächsten der mit dir ohne zu Sprechen kommuniziert.

Das bedeutet nicht, dass man keine Gefühle haben soll oder sich abstumpft , ganz im Gegenteil. Jeder hat Gefühle und da kommt man nicht drumrum.

s.o. wessen Gefühle fühlst du Selbst wirklich?

Ich würde sagen der erste Schritt wäre, die eigenen Gefühle einfach mal objektiv zu beobachten. Bei objektiv meine ich, ihnen keine Wertstellung zu geben.

die Wertstellung gibt das was du fühlst, bereits selbst ab.

Die Frage wäre, ist das was du fühlst wirklich von dir selbst?

Sich einfach mal erlauben die Gefühle zu Erfahren ohne sie zu bekämpfen.

nun in dem Moment wo du fühlst, erfährst du es ja bereits.
Bekämpfen dich Selbst, wozu?

Wenn du deine Gefühle beobachtest, merkst du dass du nicht deine Gefühle bist, denn sonst könntest du sie ja nicht beobachten.

Wer bist du dann?
Bist du deine Gedanken?

Wer bist du Selbst, wenn nicht das was sich selbst wahrzunehmen fähig ist und das was es wahrnimmt um zu bewerten?

Wer ist das, der die Gefühle beobachtet?
Du Selbst beobachtest dich selbst.

d.h. das was wahrnimmt ist der Wahrnehmer und das Wahrgenommene zugleich.

Durch diese Übung gelangst du in einen Zustand wo du total neutral bist.

du denkst dich neutral.
Neutral ist kein Lebewesen....wir sind+/- in einem....wie ein Magnet der andere Magneten anzieht und abstößt.

Die geistige Welt ist das Magnetfeld....

Die Gefühle kommen und gehen, sie sind aber nicht uns selbst.

sondern?
Wenn du traurig bist, dann bist du Selbst auch dieses Gefühl in dem Moment, und kein anderer außer du hast dem anderen seine Trauer angezogen weil der andere von dir getröstet werden möchte...oder einfach dich wissen lassen will das er traurig ist...damit du sein Verhalten verstehst..Ohne Worte verstehen!!!

Wenn man sich hier befindet, bemerkt man es wir die Wahl haben , auf unsere Gefühle zu reagieren oder nicht.

ja die Menschen und ihre Maskierungen.

Wenn du deines Nächsten wie im obigen Bsp. Trauer übernommen hast und an dir Selbst fühlen kannst was dein Nächster fühlt, kannst du natürlich die Gefühle durch Gedanken "ich reagiere nicht" auf mich selbst und auch nicht auf meinen Nächsten, dagegen setzen. Dich so konzentrieren das du es schaffst die momentanen Gefühle zu töten.

Doch diese Art von Methode ist die Brut die eine Kluft erschafft.

Die Brut die sich Selbst nicht wirklich liebt, geschweige seinen Nächsten.

Und man kann auch herausfinden warum wir diese Gefühle haben, wo sie herkommen und warum wir an ihnen haften, warum sie uns so wichtig sind.

und warum fühlt ein Lebewesen an sich selbst was sein Nächster fühlt?
Wie kann dieser herausfinden wessen Gefühle es sind, das er an sich Selbst nachempfinden kann?
Warum es wichtig ist, diesen Impulsen zuzuhören?
Warum haften sich fremde Gefühle an uns?
Wenn man sich selbst gut kennt, hat man die Möglichkeit auch andere Menschen richtig kennenzu lernen.

Wenn du deine Gefühle beobachtest, merkst du dass du nicht deine Gefühle bist, denn sonst könntest du sie ja nicht beobachten.

also wen oder was willst du kennenlernen?
Was glaubst du bist du selbst?

Es macht einen nicht stumpf, sondern erlaubt uns andere zu sehen wie sie wirklich sind , ohne unsere eigene Interpretation.

um andere zu sehen* wie sie wirklich sind, erfordert es sich bewußt zu sein "wer du Selbst wirklich bist". Wenn du behauptest du seist nicht deine Gefühle, wirst du dich selbst nicht wirklich kennenlernen können, geschweige auf deinen Nächsten eingehen können, um Liebe zu leben.

WER BIST DU SELBST?

Wann bist du DUSELBST?

*g Seyla
 
wie empfindest du denn wut?
wie definierst du wut?

ich empfinde Wut in meinem Bauch, das sich auf den gesamten materiellen Körper ausbreiten kann, d.h. mein gesamter materieller Körper kann in Aufruhr versetzt werden.
Wut selbst ist ein Ausdruck dessen das mein Selbst(meine Seele) mißachtet wurde.
Was wiederum heißt, ich bin nicht wütend auf mich selbst weil ich mich Selbst mißachtet habe, sondern mein Nächster es vorgezogen hat die Signale die ich gesendet habe zu mißachten. Und oder dieser schlichtweg die Sprache der Seelen überhaupt nicht versteht, geschweige denn an sich selbst fühlen kann.

Das ist so wie wenn du an der roten Ampel stehst und ein anderer sieht grün und fährt in dich hinein.

Wut ist eine geballte Kraft und wird diese Kraft gelebt dann hast du den Mut dem anderen der dich mißachtet hat das direkt und ohne Umschweife zu sagen.

Lehnst du Wut ab, versuchst du diese geballte Kraft zu ersetzen durch Gedanken der z.B. Frieden, Freude, Liebe, wird sich diese geballte Kraft Wut, gegen dich setzen und dir Schmerz zufügen. Im Schmerz bist du hilflos, fühlst dich klein und unfähig für dich Selbst zu handeln.

Dein Antrieb das die Wut wäre, ist wie ausgelöscht.
Doch im Hintergrund ist sie noch da und wartet darauf um sich zu entladen.
Triffst du auf einen Menschen der deine Wut übernimmt, wird dieser für dich diese Wut ausleben und sich dabei ohnmächtig fühlen.
Du wirst daneben stehen und was von Liebe, Frieden, Freude und Ruhe schwafeln. Du wirst nicht wissen das du die Ursache seines Ausbruchs bist.

Tust du das mit allen deinen Empfindungen, sind Menschen in deinem Umfeld gefährdet. Sie fühlen sich von dir geschädigt.

Wenn sie nicht wissen was ihnen geschah würden sie glauben, sie sind krank.

für mich ist wut ein gefühl der hilflosigkeit, das sich nach rache sehnt, sich aber nicht traut -
aus angst vor strafe, aus angst vor unterlegenheit.

wem tut das gut?:rolleyes:
ja weil du sie...s.o. unterdrückst!

aus der erfahrung heraus, dass gefühlte hilflosigkeit die mutter ist aller gewalt, und wut ein hilfloser ausdruck ist der gewalt, stelle ich diesem gefühl lieber das streben entgegen -
so achtsam zu werden -
mir selbst und anderen gegenüber -
dass ich mich nicht mehr hilflos fühlen muss.
s.o. du bist dir deiner Aussendungen nicht bewußt.

*g Seyla

die achtsamkeit unkludiert, dass ich unachtsamkeit immer schneller erkennen lerne -
sie versuche bei mir sebst zu korrigieren -
und mich von menschen distanziere - damit schaden abwende von mir -
die nicht in der lage sind achtsamkeit zu üben -
oder achtsamkeit missverständlich üben -

siehe helfersyndrom -
oberlehrersyndrom.....
 
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das ist komplett fehlinterpretiert.

Die Emotionen und Gedanken anderer Lebewesen, nisten sich einfach in dein Energiefeld ein, ohne das du dagegen was tun kannst. Sie fragen nicht vorher, darf ich mich zu dir gesellen. Sie tun es weil sie wissen das du auf Empfang stehst und sie wahrnehmen kannst, indem du an dir Selbst fühlst was der Absender fühlt. Es ist ein Hilfeschrei der dir ermöglicht dich dabei selbst zu heilen, bzw. dir deiner Selbst bewußt zu werden.



zuerst herausfinden ob es überhaupt die eigenen Gefühle sind oder doch nicht die deines Nächsten der mit dir ohne zu Sprechen kommuniziert.



s.o. wessen Gefühle fühlst du Selbst wirklich?



die Wertstellung gibt das was du fühlst, bereits selbst ab.

Die Frage wäre, ist das was du fühlst wirklich von dir selbst?



nun in dem Moment wo du fühlst, erfährst du es ja bereits.
Bekämpfen dich Selbst, wozu?



Wer bist du dann?
Bist du deine Gedanken?

Wer bist du Selbst, wenn nicht das was sich selbst wahrzunehmen fähig ist und das was es wahrnimmt um zu bewerten?


Du Selbst beobachtest dich selbst.

d.h. das was wahrnimmt ist der Wahrnehmer und das Wahrgenommene zugleich.



du denkst dich neutral.
Neutral ist kein Lebewesen....wir sind+/- in einem....wie ein Magnet der andere Magneten anzieht und abstößt.

Die geistige Welt ist das Magnetfeld....



sondern?
Wenn du traurig bist, dann bist du Selbst auch dieses Gefühl in dem Moment, und kein anderer außer du hast dem anderen seine Trauer angezogen weil der andere von dir getröstet werden möchte...oder einfach dich wissen lassen will das er traurig ist...damit du sein Verhalten verstehst..Ohne Worte verstehen!!!



ja die Menschen und ihre Maskierungen.

Wenn du deines Nächsten wie im obigen Bsp. Trauer übernommen hast und an dir Selbst fühlen kannst was dein Nächster fühlt, kannst du natürlich die Gefühle durch Gedanken "ich reagiere nicht" auf mich selbst und auch nicht auf meinen Nächsten, dagegen setzen. Dich so konzentrieren das du es schaffst die momentanen Gefühle zu töten.

Doch diese Art von Methode ist die Brut die eine Kluft erschafft.

Die Brut die sich Selbst nicht wirklich liebt, geschweige seinen Nächsten.



und warum fühlt ein Lebewesen an sich selbst was sein Nächster fühlt?
Wie kann dieser herausfinden wessen Gefühle es sind, das er an sich Selbst nachempfinden kann?
Warum es wichtig ist, diesen Impulsen zuzuhören?
Warum haften sich fremde Gefühle an uns?


also wen oder was willst du kennenlernen?
Was glaubst du bist du selbst?



um andere zu sehen* wie sie wirklich sind, erfordert es sich bewußt zu sein "wer du Selbst wirklich bist". Wenn du behauptest du seist nicht deine Gefühle, wirst du dich selbst nicht wirklich kennenlernen können, geschweige auf deinen Nächsten eingehen können, um Liebe zu leben.

WER BIST DU SELBST?

Wann bist du DUSELBST?

*g Seyla


Ich denke wir interpretieren verschieden. Ich gönne dir deine Interpretation, gönne mir meine.
 
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