Gefühle anderer übernehmen

Das ist doch ganz normal ... :confused:

Nur der geringste Prozentsatz zwichenmenschlicher Kommunikation entfällt auf den Sachaspekt, der weitaus größere Teil betrifft den Beziehungsaspekt, die Selbstoffenbarungsebene und die Appellebene.
Und daß sich da oft was vermischt, was man hinterher schwerlich differenzieren kann, ist ur-menschlich.

was natürlich damit können die meisten Menschen nicht umgehen.
Sie haben gelehrt bekommen, das destruktive Empfindungen etwas "Negatives" sind, vor dem sie sich schützen müssen.

nach dem Motto: Das Destruktive...."Negative Empfinden"...muß unter Kontrolle gebracht werden, muß kontrolliert werden.

Wenn nichts mehr hilft, müssen Psychopharmaka eingesetzt werden. das muß therapiert werden.

*g Seyla
 
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Du kannst nicht die Gefühle anderer fühlen. Was immer Du fühlst sind Deine eigenen Gefühle.

nur weil du nicht differenzieren kannst zwischen deinen Eigenen Gefühlen und die deines Umfelds, mußt du hier Fehlinformationen verbreiten.

Lerne nur dich Selbst erstmal wahrzunehmen und dann beobachte wie das Geistige deines Umfelds dich überfällt.

*g Seyla
 
Hi,

du kannst dich davor schützen indem du das, woher die destruktiven gefühle kommen, liebst. Ist die liebe da, fühlend in dir, können die destruktiven gefühle nicht mehr so tief in dich rein dass sie einfluss auf dich selbst nehmen können. Fühlt man andere gefühle liebend fühlen sie sich eher neutral an. Klarer. Zu lieben kann man lernen, am anfang kann man die gedanken dazu benutzen, später braucht man dann keine gedanken mehr dafür.

Grüsse

genau Ayatala.....lernen wirklich zu lieben deinen Nächsten und dich Selbst.

nur das mit den Gedanken benutzen....... das erkläre bitte nochmal wie du das meinst.

*g Seyla
 

....bei denen die noch niemals gespürt haben "nur sich Selbst"!

Und offenbar ist es eine Kunst, damit umgehen zu können...
sodass es allerlei Verhinderungsmethoden gibt.

wer mit sich Selbst umgehen kann, wird es auch mit seinem Nächsten können.
Wer mit sich Selbst umgehen kann, wird wissen wann das Geistige sich zutritt verschaffen will und es liebevoll annehmen.

*g Seyla
 
Mit jeder Gabe ist immer verbunden, mit ihr umgehen zu können. Die Gabe wird zwar in die Wiege gelegt, aber nicht die Fähigkeit, mit ihr umgehen zu können. Der rechte Umgang muss also später erworben werden.
Fühlt jemand die Gefühle anderer als Gabe, kommen diese sozusagen ungefiltert in die eigene Seele hinein, so dass fremde Gefühle zu den eigenen werden, sie beginnen dann sich aufzudrängen und die Regie zu übernehmen. Der rechte Umgang besteht darin, sich durch das Denken klar zu machen, dass die Wahrnehmung anderer Gefühle, die der anderen sind.

erzähl das dem Bibo und all den anderen hier die glauben all das was sie an sich Selbst empfinden sei ihr Eigenes.

Es muss eine innerseelische Begrenzung enwickelt werden, die sagt: Bis hierhin und nicht weiter. - Das soll nicht die Wahrnehmung als solche begrenzen. Wenn ich etwas mit meinen physischen Organen wahrnehme, dann ist das Wahrgenommene weiterhin im Außen. Sehe ich einen schlimmen Unfall, appelliert das Gesehene mein Mitgefühl, aber dieses darf nicht dazu führen, die Gefühle der Opfer zu meinen zu machen.

ja da stimmt das schon. Doch.....

wenn die Menschen an sich selbst das Geistige(Emotionen) anderer fühlen die im Aussen sind, ist es nicht mehr das Aussen das sie wahrnehmen sondern ihr Selbst. Sie glauben es ist nur Ihres das sie fühlen.

Wenn das Lebewesen Aussen nicht zeigt was es fühlt, es sogar verleugnet und du fühlst es an dir selbst, denkst du es sind deine eigenen Gefühle.
Das führt zur Verwirrung.

Wer Gefühle anderer hellfühlend wahrnehmen kann, muss mit klarem Verstand eine angemessene Begrenzung sich erarbeiten. Die Wahrnehmung kann erst dann eine Bereicherung werden, um den anderen besser verstehen zu können.

wer hellfühlend wahrnimmt, übernimmt ja nicht mehr.

Wer an sich Selbst die Emotionen anderer fühlt, hat schon das Geistige in sich Selbst übernommen.
Das hat mit hellfühlend nichts zu tun.
Denn das geistige Übernommene spricht mittels des materiellen Körpers der als Übersetzer des Geistigen dient.Heißt der mat.Körper wird wahrgenommen an dem sich das geistig Übernommene sichtbar macht.
Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen...und will sich befreien.

Das geistig Übernommene macht aufmerksam darauf, das der Empfang aktiviert werden will um den mat.Körper zu schonen.

*g Seyla
 
bevor man andere als gefühl wahrnimmt,..sollte man erstmal seine kennen lernen,..und das lernt man erst mit der zeit,..

genau....

drum gebe ich jupp recht,...es sind immer die deinen,...ihm ersten moment,..

die fremden werden zu Eigenen gemacht....sprich die Fremden werden als die Eigenen wahrgenommen.
Das geschieht deshalb wie du oben schriebst, weil der Mensch seine Eigenen gar nicht wirklich kennt.

was danach kommt,...kann ein gefühl von aussen sein,..dann bist du hellfühlig,...das zu unterscheiden,..braucht lange zeit,..und erfahrung,...und übung,...sensibilität ist dazu da,...um sich selber kennen zu lernen,...als selbsterfahrung,...ihn der spirituellen welt,..alo sprich ihm geist,..lg seelenengel

ganz gleich was davor war oder danach kommt,...Wer an sich Selbst die Empfindungen anderer wahrnimmt wird immer Konflikte in sich Selbst tragen.

Hellfühlig sein heißt was ganz anderes....
das was das Gegenüber sendet wird als GedankenInformation wahrgenommen.
Einfach Information....z.B. das Gegenüber ist wütend, und diese Emotione wird als Gedanke empfangen.Punkt.

Wers braucht und unsicher ist, kann das gedanklich Empfangene ins Gefühl übersetzen um es an sich selbst nachzuempfinden.

Alles andere ist noch Vermischung mit dem Eigenen Gefühl, und führt zu Fehlinformationen.

*g Seyla
 
wie kannst du wissen, welche gefühle die deinen sind, und welche von anderen auf dich übertragen werden?

indem du dich Selbst kennst und immer weißt was DUSelbst fühlst und denkst.

ich selbst mühe mich seit jahren ab, und kann diese unterscheidung noch immer nicht treffen.

siehe oben

also, habe ich eine strategie entwickelt.
ich widerspreche innerlich den gefühlen, die mich runterziehen, und setze ihnen jene gefühle entgegen, die mir gut tun.

heißt sich selbst verarschen.
nach dem Motto....das was mich herunterzieht ist gar nicht da....das fühle ich ja gar nicht, ist eine Fatamorgana. Ich bin willens genug das Gefühlte einfach in ein anderes Gefühl umzuwandeln. Aus Wut mache ich Freude?
Wo ist die gefühlte Wut hin?

Was ist mit deinem Nächsten?
Wie fühlt sich dieser?

negative empfindungen sind wie körperliche schmerzen - anzeichen - hoppla - etwas ist nicht so ganz im lot - also finde die ursachen heraus und behebe sie nach möglichkeit.:)

ps: klingt in der beschreibung entschieden einfacher als es ist.....

ja und was tust du mit den körperlichen Schmerzen?

Du wandelst diese einfach um in was?


*g Seyla
 
hey deleila,
ich weiß was du meinst... ich verstehe wie du dich fühlst... ich habe das seit meiner kindheit... ich habe mich als kleinkind schon unwohl in größeren menschenmassen gefühlt, weil mich die athmosphäre überfordert hat, wahrscheinlich die unterschiedlichsten emotionen.... stress, freude, aufregung, evtl auch streitigkeiten untereinander... keine ahnung.... und auch so passt sich meine stimmung derer an die mich umgeben... ich empfand das immer als sehr belastend... bis ich mich in die drei reikigrade einweihen ließ... ich empfinde zwar noch was andere spüren aber es berührt mich nicht mehr so, dass es mich belastet oder auslaugt... ich habe einen gesunden abstand.... sagen wir SCHUTZ... ich kann helfen oder rat geben ohne dass mir dabei selbst energie verloren geht.... aber als kind, das weiß ich noch wie heute, haben mir die menschen angst eingeflößt.... wahrscheinlich weil ich es auch noch nicht deuten konnte...

heißt du würdest jedem der die Gefühle anderer übernimmt raten, sich in Reiki einweihen zu lassen und damit ist alles gelöst?

ich empfinde zwar noch was andere spüren aber es berührt mich nicht mehr so, dass es mich belastet oder auslaugt... ich habe einen gesunden abstand.... sagen wir SCHUTZ.

empfindest du an dir Selbst was andere spüren?
Gleichzeitig empfindest du auch dich Selbst?

Und dabei kannst du unterscheiden welche deine eigenen Gefühle sind und welche die deines Gegenübers?

Erzähl mal wie du das genau machst?

*g Seyla
 
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Lernen mit der eigenen Feinfühligkeit umzugehen

Wie einige hier schon sagten, ist es nichts Besonderes die Gefühle der Anderen wahrzunehmen.

ja das tun wir alle unbewußt.
Sich bewußt zu sein welche die Eigenen Gefühle dabei sind und welche die Gefühle anderer ist das Lernen mit der empathischen natürlichen Fähigkeit umzugehen.

Diese Feinfühligkeit stellt sich mehr oder weniger automatisch ein, wenn man sich mit seinen energetischen Ebenen auseinandersetzt. Sei es durch Verstehen, oder durch die klassische Energiearbeit.
sie ist automatisch da ohne sich vorher mit seinen energetischen Ebenen, noch mit klassischer Energiearbeit beschäftigt zu haben. Die meisten fangen an sich mit seiner eigenen energetischen Ebene zu beschäftigen nachdem sie mit dem was sie fühlen nicht klar kommen. Danach kommt die klassische Energiearbeit, von der sie sich die Lösung versprechen.

Wie einige hier schon sagten, ist es sinnvoll Abstand von den Emotionen anderer zu gewinnen.

Abstand vom Geistigen das sich mittels des mat. Körpers spürbar ausdrückt? Ist das gleiche wie Abstand vom Geistigen das sich durch jedes Lebewesen ausdrückt. Im Grunde heißt das Abstand vom Nächsten und sich Selbst.

Diese Meinung teile ich voll und ganz. Das Eine ist Gefühle wahrzunehmen als „Beobachter“, das Andere solche in sich selbst zu erfahren.

verläßt du dich auf das Beobachten anderer Gefühle bist du verlassen. Denn damit das wirklich funktioniert müßten alle Lebewesen genau das was sie fühlen auch 1:1 körperlich ausdrücken, zeigen.
Tun sie das nicht, bleibt dir nur noch das Fühlen an dir selbst um zu erfahren was andere wirklich fühlen.

Damit bist du wieder am Anfang...wie werde ich die gefühle anderer die ich an mir Selbst fühle wieder los?


Kurz zur “Übertragung“ der Gefühle: Hier wird tatsächlich NICHTS übertragen. Vielmehr ist es so, dass man diese Gefühle mit dem „Kopieren“ von Informationen in sich selbst bildet oder sich mit bestimmten Energien aus Überzeugungen verbindet und das funktioniert Folgendermaßen.

das stimmt nicht!!!
Es wird das Geistige übertragen.

In deinen Bsp. erklärst du nur das dir Sichtbare.

Schaust(Beoabachtest) du nur das dir Sichtbare, siehe dein Bsp.

Situation 1 (eine von vielen)
Man trifft auf einen verärgerten Menschen. Eine Möglichkeit ist, man ist voll und ganz seiner Meinung und ärgert sich somit ebenso über das Thema. Hier übernimmt man nicht die Gefühle der anderen Person, sondern man stimmt der Person zu und kopiert sozusagen die Informationen auf den energetischen Ebenen. Dieses Kopieren, wie ich es nenne, geschieht freiwillig. Man kann Informationen kopieren, muss es aber nicht. Diese Informationen können wir in Gedanken übersetzen und somit auch als solche wahrnehmen. Mit den Informationen können wir aber auch Emotionen bilden. Auch diese Übersetzung „von Information zu Emotion“ geschieht in unserem eigenen Seele-Geist-Körper-System. Solche Übersetzungen sind ganz individuell. Trifft man auf Menschen, die mit bestimmten Informationen, ähnliche Emotionen in Verbindung bringt, wie man selbst, wird man gut nachvollziehen können, warum sich dieser Mensch jetzt nun auf diese Art und Weise aufregt. Sind aber andere Emotionen zu bestimmten Informationen in einem selbst gespeichert, wird man diese Informationen des Gegenüber ganz anders verstehen. In diesem Fall würde man nicht nachvollziehen können, warum sich der Gegenüber jetzt nun so aufregt...

wirst du niemals wissen ob das was das Gegenüber dir zeigt auch wirklich das ist was dieser tatsächlich fühlt.

Was dieser tatsächlich fühlt wirst du erfahren indem du....
1) zuläßt an dir Selbst zu fühlen was das Gegenüber wirklich fühlt
(das führt zu den Konflikten siehe Eingangsthread)

oder
2) du fungierst nur als Empfänger und übersetzt die Aussendung zum Gedanken ohne es an dir Selbst vorher fühlen zu müssen.

sprich das Gegenüber ist verärgert, zeigt es dir nicht aber sendet das Gefühl das du zum Gedanken übersetzt...
das an sich selbst fühlen fällt weg.

Heißt bevor es zu deinem eigenen Gefühl wird, fängst du die Gefühle die zu dir auf der Reise sind ein und wandelst diese um zum Gedanken.

Situation 2
Eine andere Situation ist, wenn ein Mensch einen „emotional“ oder verbal angreift. Hier fühlt es sich an, als ob die ganzen negativen Energien des Anderen auf einen selbst übertragen werden. Hier passiert folgendes: Der Gegenüber ist in diesem Moment in einer „höheren“ Stellung. Mit einer „höheren“ Stellung meine ich, dass man aus welchen Gründen auch immer selber in die Opferrolle rutscht, solange man die Ursachen dieser Konditionierung der Opferrolle noch nicht aufgelöst hat. In der Opferrolle geschieht grob gesagt, dass man dem Gegenüber zustimmt. Man bildet auch hier durch die selbst „kopierten“ und übernommenen Impulse (Informationen) Gedanken und Emotionen. Hinzu kommt in beiden Fällen (Situation 1 und 2), dass man bei allen Emotionen und Gedanken in Resonanz mit genau dem ist , was man denkt und fühlt. Und genau das „ziehen“ wir in diesem Moment auch an. Für gewöhnlich nur die eigenen, durch Traumatisierung „abgespaltenen“ Anteile. Glaubt man daran, dass in zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen noch zusätzliche Energien zu eine „kommen“, geht man auch mit diesem Glaubenssatz in Resonanz. Es „kommt“ nichts zu uns, womit wir nicht in Resonanz sind! Genauer gesagt, wir stellen keine Verbindungen zu etwas auf, wozu wir nicht in Resonanz sind. So etwas ist meiner Erfahrung nach nicht möglich. Manche sagen ganz stumpf dazu: „Es kommt nichts, was wir nicht wollen.“ Was den Willen angeht. Wir leben das aus, woran wir glauben. Ob wir diese Muster von Bezugspersonen oder Vorbildern kopiert haben oder was wir z.B. durch „emotionale“, verbale oder körperliche Gewalt gelernt haben. Auch wenn wir was anderes wollen, sind hier unsere Glaubensmuster und Überzeugungen von Bedeutung. Ich denke, dass es nur möglich ist seinen wahren reinen Willen auszuleben, wenn man frei ist von entgegengesetzten Glaubensmustern...

wer sich bewußt ist was dieser selbst in dem Moment eines Ausbruchs eines anderen fühlt, wird gelassen bleiben können.
Je wütender das Gegenüber ist umso gelassener wirst du werden.
Das erfordert sich selbst vollkommen zu kennen und sich nicht einfangen zu lassen von den Emotionen anderer.

Wer in sich selbst bereits unstabil den umamanteln die Emotionen anderer in windeseile.

Was kann man in solchen Situationen tun? Wie von einigen Usern in diesem Forum auch schon erwähnt: Grenzen setzen! Grenzen zu setzen lernt man entweder über Jahre hinweg durch Erkenntnisse und der damit verbundenen Transformation der Konflikte (auch ohne Energiearbeit). Der Konflikte die man in sich, in bestimmten Situationen bzw. in bestimmten Erlebnissen gebildet hat und wegen derer wir Blockaden in uns „gesetzt“ haben, um etwas „abzuspalten“... Oder man löst bestimmte Glaubensmuster, Ursachen der Blockierungen und die Konditionierungen auf. Den letzteren Weg ziehe ich ganz persönlich eher vor, da man für gewöhnlich die Fähigkeit „Grenzen zu setzen“ eigentlich bereits kann. Man hat es auch nicht verlernt, wenn man diese Fähigkeit nicht nutzt. Vielmehr nutzt man solche bereits vorhandenen Fähigkeiten nicht, weil man zum Beispiel glaubt, dass das Ausleben dieser bestimmten Fähigkeit und die darauf folgenden Konsequenzen einem schaden könnten. Solche Glaubensmuster bilden wir zum Beispiel in Erlebnissen der körperlichen oder der verbalen Gewalt in der Kindheit (das ist nur eine Ursache von vielen).

setz mal dem Geistigen das du nicht siehst Grenzen?
s.o. wie gehst du damit um....wenn das Gegenüber nicht sichtbar und hörbar ausdrückt was dieser wirklich fühlt und denkt?

Wenn du auf dessen Maipulation reinfällst.

Als ich Grenzen noch nicht, wie gewollt, setzen konnte. Hatte ich für mich entschieden, dass ich mich in der Übergangszeit energetisch durch Schutzkugeln schütze (Ähnlich der Schutzfunktion der eigenen Aura). „Energetisch schützen“ ist ein weiter Begriff. Man kann sich energetisch aber nur schützen, wenn man innerlich davon überzeugt ist, dass es auch passiert!

dann passiert dieser Schutz nur in deiner Phantasie.
Wenn du einem Menschen begegnest der sehen* kann wie du dich abmühst um nicht angesteckt zu werden bist du ein gefundes Fressen.
Dieser lehrt dich das deine Schutzrituale für die Katz sind.

Deswegen klappt es bei den einen besser und bei anderen weniger gut. Auch hier spielen Glaubensmuster eine entscheidende Rolle. Hier ist es auch egal was man sich als Schutz vorstellt. Man kann sich Lichtsäulen vorstellen oder Silberkugeln. Man kann aber auch seinen Überzeugungen durch Tricks nachhelfen, wie zum Beispiel durch aufgeladene Gegenstände. Einfach alles nutzen, was einem beim Glauben hilft. Man kann aber auch einen festen Glauben entwickelt, dass zum Beispiel bloßes Wasser oder bestimmte Lebensmittel einen schützen, und je fester man davon überzeugt ist, um so intensiver wird das eigene Seele-Geist-Körper-System (also man selbst) es umsetzen und beim Nutzen dieser Hilfsmittel zum Beispiel die Aura in ihrer Schutzfunktion verstärken. Je öfter man es macht, um so besser klappt es dann auch. Das nennt man Konditionierung.

das nennt man Phantasiespielchen.

Eigentlich geht es beim Schützen um das Zustimmen oder Ablehnen von Informationen, so auch wie beim „Grenzen setzen“, nur etwas anders verpackt...

wie willst du dem Geistigen zustimmen oder es ablehnen wenn du es gar nicht siehst und hörst?

Es gibt aber auch eine Art „Schutz“ durch das Erlauben (wenn man das noch „Schutz“ in dem Sinne nennen kann). Ist ein weites Gebiet, aber ganz kurz zusammengefasst: Hat man Informationen von einem übernommen, und bildet in sich Emotionen aus eigenen Erfahrungen heraus. Muss man wissen, dass es die eigenen sind und dass es in diesem Moment eine Chance ist, einen unterdrückten Konflikt aufzulösen, welcher mit diesen Emotionen verbunden ist. Hier reicht es einfach durchzuhalten, sozusagen zu beobachten, bis sich die Emotionen und der „dahinterstehende“ Konflikt aufgelöst haben (erlauben und loslassen). Kann man gut bei Meditationen beobachten...

aushalten;)bis es sich verflüchtigt und bei einer anderen Situation wieder kommt und wieder auszuhalten bis es sich verflüchtigt.....und so on....

Dieses ganze Thema mit der Feinfühligkeit ist dem sogenannten Energieklau oder wie manche dazu „Energievampirismus“ sagen, zu vergleichen. Auch beim „Auslaugen“ der eigenen Energien durch andere, geht es um Grenzen und Überzeugungen und nicht um irgendwelche bösartigen Versuche der Anderen einen auszunehmen oder kaputt zu machen. Hier geben wir, was wir eigentlich nicht geben wollen... Aber das ist ein weiteres Thema, welches man nicht mal eben in ein paar Sätzen wiedergeben kann. ;)

© seelengedanke

Übertragung des Geistigen hat erstmal nichts mit Energieklau und oder Eneergievampirismus zu tun sondern mit dem erfahren was ein anderer fühlt...und zu lernen mit sich selbst und dem Nächsten umzugehen....sprich umgehen lernen mit dem was die physischen Augen nicht sehen und die physischen Ohren nicht hören.

*g Seyla
 
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