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Ich gehe davon aus, dass jemand der wirklich auch Fähigkeiten hat in diesen Bereichen die auch steuern kann und sich erst dann einfühlt, wenn es nötig ist und nicht gleich bei jedem erkennt wie er schwingt, denn er muss sich ja auch darauf einschwingen können und dort seine Aufmerksamkeit widmen.
Schlussendlich Schmerz oder Leid hat oft mit dem Menschen selbst zu tun und ist oft rein auch eine Empfindung die man nicht objektiv erklären kann sondern oft auch subjektiver Natur ist.
Ein Mensch ist nun mal zu differnt das man einfach sagen kann, ja Du fühlst Dich schlecht oder gut und man genau weiss wie er es wahrnimmt. Es geht dann mehr darum, dass man etwas objektiv erfassen kann, was auch die Kunst ist an der ganzen Geschichte.
Denn sonst wird Empathie schnell mit Oppurtinismus gleichgesetzt, was es aber nicht ist.
Gehe nicht von dir aus. Jeder nimmt in der Intensität und Vielfalt der Wahrnehmen anders wahr. Auch sehe ich das Empathie ein Teil von mir ist. Diesem verschließe ich mich nicht. Ich sehe es wie mit dem hören oder sehen, es sind Sinneswahrnehmungen, dessen ich mich auch nicht verschließen kann. Selbst wenn du jemanden triffst und plötzlich Bilder im dritten Auge siehst. Das kannst du nicht verhindern. Jeder kann für sich entscheiden was er aufnehmen will. Jeder kann sich öffnen oder schließen. Was gesendet wird darf auch Empfangen werden. Auch zeigt ein Empfinden eine Liebe zu seinen Nächsten. Es dient zur Heilung aller, darum hat Gott uns dies Fähigkeiten gegeben. Es geht nicht immer um mich.
Da fehlt mir die Neutrale Sichtweise. Wenn im Vorfeld schon eine Vorstellung(Meinung) besteht, wird das Ego benutzt. Doch sehe ich es müßig dies bis aufs Detail zu Diskutieren. Es ist die Annahmen von Begebenheiten, und wenn die Annahme fehlt kann sich das Bewusst werden dafür nicht Entwickeln. Oder es fehlt noch die Sichtweise, wo dann die Aussagen zu verstehen sind.
Empathie ist keine willentlich betonte Fähigkeit eines Menschen und ist ein Prozeß, der sich vorwiegend im unbewußten Bereich abspielt. Für den Menschen als soziales Wesen ist diese Fähigkeit besonders wichtig, denn über sie gestalten wir das Zusammenleben in der Gemeinschaft, die uns den Erfolg und das Überleben garantiert.
Das Geheimnis der Empathie liegt darin, daß mit ihr unterschwellige Informationen des Gegenübers in uns die gleichen Gefühle ausgelöst werden: also ein Prozeß, den wir willentlich nicht beeinflussen können. Erst, wenn das Gefühl eine bestimmte Stärke erreicht, gelangt es auch in den Bereich unserer bewußten Aufmerksamkeit und es wird entscheidend, wie wir grundsätzlich mit diesem Gefühl umgehen.
Eine große Rolle spielen bei den Gefühlen die Botenstoffe, deren Produktion stark von den organischen Gegebenheiten abhängt. Wer zum Beispiel über wenig von dem Botenstoff Oxytocin verfügt, wird sich bei dem unterschwelligen Signal Ich möchte dir näher kommen, dessen nicht so leicht bewußt werden können. Der Grund liegt darin, daß dieser Botenstoff ein Gefühl der Nähe und Verbundenheit auslöst. Man kann also seine emphatischen Fähigkeiten, wie auch die anderen trainieren und damit verbessern, aber halt nur im Rahmen seiner natürlichen Grenzen. Gefühle sind Gefühle und deshalb können wir sie auch nicht filtern oder ausblenden, egal, auf welche Weise sie ausgelöst wurden wir können lediglich versuchen mit ihnen anders umgehen zu können.
Im Zusammenhang mit den emphatischen Fähigkeiten bekommt auch die unterschiedliche Denkstruktur von Mann und Frau seine Bedeutung. Die Denkweise der Geschlechter unterscheiden sich grundsätzlich und das zeigt sich schon in der Art der Problemlösung. Man hat das schon auf wissenschaftlichen Ebene über die Gehirnaktivitäten festgestellt. So ist zum Beispiel das Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften bei Frauen ausgeprägter, als bei Männern.
Darin liegt dann auch der Grund, warum Frauen trotz des durchschnittlichen kleineren Gehirnvolumens zu einer mindestens gleichartigen Leistungsfähigkeit kommen können. Dieses Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften hat auch elementare Vorteile, denn dadurch wird der Zugang zu dem gewaltigen Informationsspeicher des Unbewußten erleichtert. Nicht ohne Grund haben Mädchen im Durchschnitt bessere Schulnoten.
Dieses Zusammenspiel ist auch das Geheimnis, warum Frauen über größere Fähigkeiten der Empathie verfügen und somit auch besser soziale Verbindungen knüpfen können. Schon die Germanen hatten die größere Nähe der Frauen zu diesen unbewußten Informationen erkannt, deshalb sprachen sie ihnen auch eine besondere Nähe zu den spirituellen Dingen zu. Nicht umsonst spielten die Seherinnen bei ihnen eine große Rolle (z.B. Veleda, Gambara usw.). Tja, in Sachen Spiritualität können die Männer von den Frauen noch etwas lernen.
Frauen unterscheiden sich von Männern auch in ihrer Wahrnehmung, denn sie richten ihre Aufmerksamkeit mehr auf die Details, während Männer die Dinge mehr im Gesamten betrachten. Die Wahrnehmung von Details währen zum Beispiel bei der Jagd für das zielgerichtet Handeln eher hinderlich, deshalb werden sie ausgeblendet.
Das erklärt auch, warum Frauen auf Mode mehr ansprechen, als Männer. Inwiefern nun eine Frau sich dem Modediktat anschließen mag oder nicht, hat aber keine Auswirkung auf ihrer grundsätzlichen Wahrnehmung der Details.
Das Kästchendenken ist keine spezifische Denkweise der Männer, sondern entspricht der grundsätzlichen Denkstruktur des Menschen ganz allgemein: da unterscheiden wir uns also nicht (z.B. Beispiel: oval + gelb + unregelmäßige Oberflächenstruktur = Zitrone = verstärkter Speichelfluß, um die Säure neutralisieren zu könne).
So, das waren so ein paar meiner Gedanken zu verschiedenen Beiträgen in diesem interessanten Thema.
Merlin
ich gehe immer davon aus, dass wir jeder für sich Begabungen haben die sicher auch einen Sinn haben müssten.
Ich denke es ist eine Frage mit dem Umgang einer solchen Begabung, aber Ignorieren wäre so als würde man sagen, dass man seine Begabung ignoriert,oder nicht?
Was kann man damit anfangen wenn man so eine Begabung hat? Ich denke das sollte man sich fragen.