Gefahren der Astrologie

Hi Quality :)

Habe gerade folgendes in einem Buch gelesen wodurch ich die ganze Astrologie bzw. meinen Standpunkt dazu gehörig in Frage stelle!
Ist sie villeicht doch nicht so gut wie es scheint?

Astrologie,erstmal was ist denn Dein Standpunkt dazu?

Astrologie ist eine Krücke.Wie Alle anderen "Orakel',das auch sind;.Sie dienen der Selbatfindung,,Mit Astrologie öffnet man sich aber auch der Welt. Die Jahreszeiten werden deutlich und man kann sich bewusst werden,in welcher Lebensqualität man geboren wird,Wenn man sich dieser Qualität öffnet/stellt,kennt man sein Naturell.

Sein NaNurell,zu erkennen und zu vestehen..Das kann ein wichtiger Aspekt sein,um sich zu erkennen in Allem was ist.

und zu erkennen wie nichtig und klein man ist.Um darüber hinaus,zu unbeschreiblicher Grösse zu gelangen.

Astrologie ist für Jeden gut ( und schlecht) ,der sich damt beschäftigen möchte.
Es steht uns zur Verfügung.

lG Mozart :)
 
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""Was machen viele Menschen um sich selbst besser zu erkennen? Sie analysieren sich oder lassen sich analysieren. Gemäß unseren Überlegungen ist das nicht der beste Weg, der zur Selbsterkenntnis führt. Sich zu analysieren ist ein Zeichnen mangelnder Liebe sich selbst gegenüber. Wer sich selbst wirklich liebt, braucht sich nicht analysieren zu lassen. Die Analyse zerlegt in Einzelteile und bringt mit Sicherheit weniger gute Resultate als die Liebe zu sich selbst. Oft sogar ist es so, daß sich ein Mensch nachher mehr auf seine vermeintlichen Schwächen konzentriert, als auf seine Stärken.
Bitte halten Sie sich ganz klar vor Augen:
Analyse trennt in Einzelteile. Daraus entsteht Konflikt.
Liebe fügt zusammen; ist Einheit. Daraus entsteht Harmonie.""
Das halte ich nicht für einen sonderlich gescheiten Text... abgesehen vom eigenartigen Verständnis, das die/der Autor/in bezüglich Analyse und Liebe zu haben scheint, stört mich das Konstruieren als begriffliches Gegensatzpaar - entweder Analyse oder Liebe. Das ist schlicht Schwachsinn.

Menschen haben ganz konkrete Schwierigkeiten damit, sich selbst zu lieben, die einen mehr, die anderen weniger - und da kann es durchaus hilfreich sein, die Lösungen auch auf analytischem Weg anzupeilen bzw. im Fall schwierigerer Blockaden auch analytische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Freilich bringt die Analyse allein noch nichts - aber sie kann Einsichten bringen, und sie kann die hier in Verruf gebrachten Einzelteile neu anordnen und andere Zugänge zum Ganzen dieser Teile eröffnen.

Und wenn ich bei der Liebe ein bisserl genauer hinschaue - ist ja keineswegs so, dass Liebe Einheit und Harmonie garantiert. Ich sehe oft genug in der Aufstellungsarbeit, wie destruktiv Liebesbindungen werden können.

Ich meine ganz im Gegensatz zu dem oben Gesagten: Alles, was dazu beiträgt, mich besser kennenzulernen, gibt auch meiner Selbstliebe ein besseres Fundament. Eins stützt das andere...

Alles Liebe,
Jake
 
versteh grad nicht so gut, was ist für Dich der Unterschied?

Analyse - Deutung:

Das sind für mich eher Begrifflichkeiten. Wenn nach der Analyse das zergliederte und aufgebröselte Bild wieder schön zusammen gesetzt wird, kann die Deutung beginnen.
Insofern stimme ich dir zu, dass astrologische Deutung die vorherige Analyse voraussetzt.



und darf ich eine persönliche Frage stellen?

Warum betreibst Du Astrologie?


-weil ich mich besser verstehen will
-weil ich andere besser verstehen möchte
-weil es Spass macht
-Astrologie ist Teil meines Lebens

Das hatte ich Martina vor ein paar Tagen auf ihre Umfrage geantwortet.
Ich merke das mein Leben durch die Beschäftigung mit Astrologie eine Kette von verstehen - erkennen - inneres begreifen - und letztlich auch wandeln, ist. Seit ich mich mit Astrologie beschäftige, ersetze ich zunehmend alte Muster und Überzeugungen durch neue Sichtweisen.
Das ist ein gemächlicher Prozeß, wie es sich für das Stierprinzip gehört und ich bin mitten drin. Die ganze Entwicklung begann, als t-Neptun auf der Spitze meines 9.Hauses stand, ganz ohne einschneidende Lebenskrise.

Ich schicke dir die Frage mal zurück, Mozart: warum machst du Astrologie?

ich bin davon überzeugt dass es Menschen gibt,die Horoskope/Radixe in der Ganzheit erfassen,und somit den Mensch in seiner Ganzheit erfassen können.
Warum glaubst Du,dass das nicht möglich ist?

Einen Menschen in seiner Vielschichtigkeit völlig zu erfassen, halte ich für schlicht unmöglich. Schließlich schaut jeder durch sein eigenes Raster auf ein Horoskop und kann nur das benennen, was durch dieses Raster wahrnehmbar ist.
Schönes Beispiel sind die vielen verschiedenen Sichtweisen zum Chart von Al Capone. Jeder hat beim Blick aufs Horoskop, seinem Raster gemäß, den Konstellation ihren Sinn und Bedeutung, gegeben.



Kannst Du Dir vorstellen, dass Einer der sich wirklich mit dem "Stoff"auskennt,sich niemals als "Astrologe" beshreiben würde?

Ich versteh die Frage nicht. Astrologe ist doch nur ein Wort. Es ist doch eigentlich egal, wie er sich nennt, das sind für mich nur Begrifflichkeiten.
Für mich ist "Astrologe" keine Berufsbezeichnung, sondern jeder ist Astrologe der sich mit Astrologie beschäftigt.

lg
Gabi
 
Astrologie ist für mich eine Symbolsprache. Symbol bedeutet "Zusammenfügen".
Aus Wikipedia:
Der Terminus Symbol (aus dem Griechischen: Etwas Zusammengefügtes)
Das Gegenteil ist meines Wissens: Diabol

Der "Mensch" deutet die Symbole. Es ist abhängig vom Stand des "Menschen", in wieweit er anlaysiert bzw synthetisiert. Darin ist die Astrologie ein "offenes", als nicht trennende System, weil sie es nach den Regen ja zuläßt.

Die Astrologie ist nicht dual sondern polar. Wenn sie dual wäre würde sie trennen. Da sie polar ist, sympolisch durch den Kreis, hat alles sein Gegenteil und hängt doch miteinander zusammen.

D.
 
Hallo

hier wurde etwas sehr entscheidendes angesprochen:


Die Planeten ALLE anzunehmen lernen, deren Ausdruck und Qualität lieben lernen.

Die Astrologie führt da sehr gut hin.

Ich kann mich noch erinnern, dass mein Radix mir anfangs fremd war. Ein Widder MC? Mars in 10? Ach so ist das. Sonne in 6? Meine Güte, was sucht die denn da? Aber mittlerweile verstehe ich mich viel besser. Weil ich weiss, wo diese Planeten als Teil meiner Persönlichkeit stehen.
Ich habe übrigens die meisten Deutungstexte zur Sonne in 6 nicht sehr hilfreich gefunden.- Aber das Haus zu kennen, das allein lässt einem schon vieles klar werden.

LG
Stefan
 
Was machen viele Menschen um sich selbst besser zu erkennen? Sie analysieren sich oder lassen sich analysieren. Gemäß unseren Überlegungen ist das nicht der beste Weg, der zur Selbsterkenntnis führt. Sich zu analysieren ist ein Zeichnen mangelnder Liebe sich selbst gegenüber. Wer sich selbst wirklich liebt, braucht sich nicht analysieren zu lassen. Die Analyse zerlegt in Einzelteile und bringt mit Sicherheit weniger gute Resultate als die Liebe zu sich selbst. Oft sogar ist es so, daß sich ein Mensch nachher mehr auf seine vermeintlichen Schwächen konzentriert, als auf seine Stärken.

Bitte halten Sie sich ganz klar vor Augen:

Analyse trennt in Einzelteile. Daraus entsteht Konflikt.
Liebe fügt zusammen; ist Einheit. Daraus entsteht Harmonie.

in diesem Text wird die Analyse vom Gefühl getrennt. Sture Analyse alla Jungfrau, die sich kritisiert und selber weh tut. Doch so muss es doch nicht sein. Wenn beides zusammengeführt wird (das Gefühl (die Liebe) und die Analyse), was soll daran verkehrt sein.

Habe gerade folgendes in einem Buch gelesen wodurch ich die ganze Astrologie bzw. meinen Standpunkt dazu gehörig in Frage stelle!
Ist sie villeicht doch nicht so gut wie es scheint?

Die Astrologie ist nur so gut, wie der Mensch dahinter, der sie als Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis nutzt.

LG Astrosonne
 
Habe gerade folgendes in einem Buch gelesen wodurch ich die ganze Astrologie bzw. meinen Standpunkt dazu gehörig in Frage stelle!
Ist sie villeicht doch nicht so gut wie es scheint?

""Was machen viele Menschen um sich selbst besser zu erkennen? Sie analysieren sich oder lassen sich analysieren. Gemäß unseren Überlegungen ist das nicht der beste Weg, der zur Selbsterkenntnis führt. Sich zu analysieren ist ein Zeichnen mangelnder Liebe sich selbst gegenüber. Wer sich selbst wirklich liebt, braucht sich nicht analysieren zu lassen. Die Analyse zerlegt in Einzelteile und bringt mit Sicherheit weniger gute Resultate als die Liebe zu sich selbst. Oft sogar ist es so, daß sich ein Mensch nachher mehr auf seine vermeintlichen Schwächen konzentriert, als auf seine Stärken.

Bitte halten Sie sich ganz klar vor Augen:


Analyse trennt in Einzelteile. Daraus entsteht Konflikt.
Liebe fügt zusammen; ist Einheit. Daraus entsteht Harmonie.""


Was meint ihr??

Hallo,
die Analyse ist dem 6. Haus bzw. Jungfrau zugeordnet. Es gehört also zum Leben dazu.

Haus 6/Jungfrau steht in Opposition zu Haus 12/Fische. Will man seine Illisionen und Selbsttäuschungen behaltem, so hat man Angst vor der Analyse.

Dann geschieht es dass man einseitig positives Denken (Haus 9/Schütze) betreibt und wehrt dazu alle Informationen (Haus3/Zwillinge) ab, die nicht in dieses Schema passen. Haus 9/Schütze und Haus3/Zwillinge) stehen in Quadrat zu Haus 6/Jungfrau.

Die Informationsträger werden durch diese Ausgrenzung zu Feinden, als böse Kritiker und Negativdenker abgestempelt.

Bedingungslos lieben kann man sich nur, wenn man alle Informationen zulässt, also seine Stäerken wie auch seine Schwächen erkennt (Wahrnehmung = Haus 6/Jungfrau). Dann braucht man keine Projektion des Haus6/Jungfrau-Prinzips.

Hat man Haus 6/Jungfrau intigiriert, so kann man diese einzelheiten zu einem Ganzen zusammenfügen. Vorher hatte man ein Ganzes bei dem man bestimmte Einzelheiten nicht sehen wollte. Ist das Liebe?

Viele Grüße
Astrologe
 
Habe gerade folgendes in einem Buch gelesen wodurch ich die ganze Astrologie bzw. meinen Standpunkt dazu gehörig in Frage stelle!
Ist sie villeicht doch nicht so gut wie es scheint?

""Was machen viele Menschen um sich selbst besser zu erkennen? Sie analysieren sich oder lassen sich analysieren. Gemäß unseren Überlegungen ist das nicht der beste Weg, der zur Selbsterkenntnis führt. Sich zu analysieren ist ein Zeichnen mangelnder Liebe sich selbst gegenüber. Wer sich selbst wirklich liebt, braucht sich nicht analysieren zu lassen. Die Analyse zerlegt in Einzelteile und bringt mit Sicherheit weniger gute Resultate als die Liebe zu sich selbst. Oft sogar ist es so, daß sich ein Mensch nachher mehr auf seine vermeintlichen Schwächen konzentriert, als auf seine Stärken.

Bitte halten Sie sich ganz klar vor Augen:

Analyse trennt in Einzelteile. Daraus entsteht Konflikt.
Liebe fügt zusammen; ist Einheit. Daraus entsteht Harmonie.""


Was meint ihr??

shalom,

wie alle andere verallgemeinerung ist dieser auch dumm... ohne analye ist keine synthese möglich... jedem das seine....

shimon
 
Hallo Gabi :)

besser spät,als garnicht antworten ;)

-weil ich mich besser verstehen will
-weil ich andere besser verstehen möchte
-weil es Spass macht
-Astrologie ist Teil meines Lebens

Das hatte ich Martina vor ein paar Tagen auf ihre Umfrage geantwortet.
Ich merke das mein Leben durch die Beschäftigung mit Astrologie eine Kette von verstehen - erkennen - inneres begreifen - und letztlich auch wandeln, ist. Seit ich mich mit Astrologie beschäftige, ersetze ich zunehmend alte Muster und Überzeugungen durch neue Sichtweisen.
Das ist ein gemächlicher Prozeß, wie es sich für das Stierprinzip gehört und ich bin mitten drin. Die ganze Entwicklung begann, als t-Neptun auf der Spitze meines 9.Hauses stand, ganz ohne einschneidende Lebenskrise.

Ich schicke dir die Frage mal zurück, Mozart: warum machst du Astrologie?

Astrologie fing an mich zu interessieren,als ich 16 war.Ich las ein Buch über den Widder :)

Weil ich mich in Vielem erkannte,wollte ich mehr wissen.Mein Forscherdrang.

Dadurch,kam ich zum Radix erstellen,mit Lineal,Zirkel und Bleistift.
Anfangs ging es mir nicht um Selbsterkenntnis,jeden Falls nicht bewusst.
Mich haben die Symbole fasziniert,und die Tatsache,dass kein Radix gleich ist (ich war 16...)

Für mich war es ein unbekanntes Geheimnis,dem ich auf die Schliche kommen wollte.Je mehr ich glaubte, darin zu erkennen,desto grösser wurde mein Interesse.Die Auseinandersetzung mit Astrologie fand aber immer nur Phasenweise statt.Die Phasen wurden mit der Zeit immer länger und intensiver.

Ich habe nicht viel Bücher gelesen über Astrologie.In vielen Deutungen,was Häuser und Zeichen und Aspekte betrifft,konnte ich mich finden.Intuitiv erfasse ich sehr viel,das in Worte zu kleiden fällt mir sehr schwer.

Ich hatte jedoch nie den Wunsch Astrologe zu werden.Ist nichts für mich.
Ich bin froh,wenn ich Einiges bei mir selbst erkenne.Die Planetenprinzipien,sind mittlerweile mein Hauptinteresse.Da ich diese noch nicht ganz erfasst habe,fällt es mir schwer Aspekte,oder ein Radix zu deuten.

Astrologie macht mir jedoch riesen Spass,und befriedigt meinen Forscherdrang.

Ich schau mir gerne Menschen an,und errate Ihre Zeichen.Darin werd ich immer besser :D

und die Blicke dann :),die machen mir Freude!Meist kommt dann die Frage: "He? woran merkst Du das denn?"...und meist kann ich darauf garnichts sagen...ich weiss nämlich nicht woran ichs merk.Ich merks jeden Falls nicht an den typischen Charaktermerkmalen,oder am Aussehen.
Mir fällt auf,dass ich bei Menschen,denen ich nur kurz mal begegne,ich fast auf Anhieb Ihr Zeichen erfasse.

Eine Zeit lang,hab ich oft den AC erraten,mittlerweile,bin ich besser im Sonnenzeichen.

Meist,ist es der allererste Eindruck,der stimmt.

Einen Menschen in seiner Vielschichtigkeit völlig zu erfassen, halte ich für schlicht unmöglich. Schließlich schaut jeder durch sein eigenes Raster auf ein Horoskop und kann nur das benennen, was durch dieses Raster wahrnehmbar ist.

Gabi,warum hälst Du das für unmöglich?
(das frage ich,weil mir NICHTS als unmöglich erscheint)
Könntest Du Dir vorstellen,dass es Menschen gibt,die hier auf der Welt leben,sich ihrem eigen Raster bewusst geworden sind und Dieses nun fähig sind,weg zu lassen?

Es gibt bestimmt nicht Viele,aber dass es Sie gibt,davon bin ich überzeugt.

Schönes Beispiel sind die vielen verschiedenen Sichtweisen zum Chart von Al Capone. Jeder hat beim Blick aufs Horoskop, seinem Raster gemäß, den Konstellation ihren Sinn und Bedeutung, gegeben.

ja,und darin ( um aufs Thema zurück zu kommen ;) ) liegt die Gefahr,sich auf Deutungen Anderer ein zu lassen.Die Gefahr,ist wiederum keine echte Gefahr,solang man selbstkritisch überprüft,was Andere deuten.

Ich versteh die Frage nicht. Astrologe ist doch nur ein Wort. Es ist doch eigentlich egal, wie er sich nennt, das sind für mich nur Begrifflichkeiten.
Für mich ist "Astrologe" keine Berufsbezeichnung, sondern jeder ist Astrologe der sich mit Astrologie beschäftigt.

na dann :D,bin ich eben auch "Astrologe"

liebe Grüsse Mozart :)
 
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Der Weg in uns, zu uns selber ist oft versperrt - durch Erfahrungen, Prägungen...daher Analyse, um den Weg zum eigenen Ich wieder freizuschaufeln.
Astrologie ist in meinen Augen das allumfassendste Medium überhaupt, um das zu erreichen, weil alle Punkte offen da liegen und man sie nur zielgenau bearbeiten muss. Das schafft kein anderer Analytiker. Die Gefahr ist die Wahrheit, die dabei ans Tageslicht kommen kann. Und da muss Astrologe über seinen Job hinauswachsen und gleichzeitig Therapeut sein. Ansonsten sehe ich in der Astrologe keine Gefahr.

Begibt man sich zum Astrologen, dann geht man eh schon mit der Schaufel hin, um was umzugraben, zum Vorschein zu bringen. Ein sehr plutonischer Prozess eigentlich. Nur denke ich, dass sich die wenigsten Klienten dieser Tatsache bewusst sind. Beim Hobby-Astrologen, der Astrologie zur Selbsterkenntnis nutzt oder um anderen ein bisschen Lebenshilfe zu geben, ist das was anderes. Reine Selbstverantwortung.

Ich persönlich habe oft starke Bedenken, Menschen zu sagen, was ich in ihrem HS sehe. Daher hab ich auch große Probleme mit der Angstplaneten-Theorie, obwohl ich genau weiß, das was dran ist.
Für mich sind übergreifende Erkenntnisse wichtiger, die ich aus der A. ziehen kann. Zusammenhänge erkennen und dergleichen...

:)
 
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