Gefahren bei Meditation?

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Gerade wenn Meditation auf traditionellen Wege und gerade auch mit Lehrer durchgeführt wird - kann es zu Bewußtseinserweiterungen kommen.

Wer unvorbereitet sowas erlebt - das kann einen ganz schön beschäftigen.
Und damit vernächlässigt man ggf. den Alltag und anderes, was einem wichtig ist.
Zudem kann es zu Wahrnehmugnen kommen, die das gesamte Selbst- und Weltverständnis in Frage stellen. Und das ist dann gar nicht so einfach, damit weiter einen Alltag zu führen.
Denn auf einmal können einem auch ganz andere Sachen wichtig werden.

Die ungeheure Faszination hat die Kehrseite des Wahnsinns.
Man kann auch sagen - die Transzendenz ist manchmal unberechenbar.
(Oder Gott ist gross).

Im Yoga gibt es eine sog. Kundalini-Krise, die eine enorme, meist unsteuerbare Energieerfahrung darstellt.
Aber ansonsten kennt jede Meditationsart solche Schwierigkeiten. Was nicht
heisst, das jeder Meditierende diese Schwierigkeiten kennt.

Gerne ist der Auslöser nicht die Meditation, sondern eher enormer Stress im Leben, im Alltag - wenn man dann hübsch weiter meditiert ....

Helfen kann akut kaum jemand, aber es gibt Meister die Erdungsübungen anleiten bzw. zu BalanceÜbungen empfehlen.
Ich denke, wenn man immerhin eine Idee hat, das es sowas gibt, dann kann man ggf. - wenn es einen trifft - eher begreifen, was einem das geschieht.

Normalerweile klingen solche Erfahrungen, auch wenn sie lange dauern, von alleine wieder ab. Mancher findet nach langer Suche (kann Jahre dauern) einen Meister oder ähnliche(s - sic!), der einem hilft.

Da Meditation auch körperlich eine Art Entspannung herbeiführt, werden Erinnerungen und Gefühle aus der Vergangenheit erlebbar, meist sehr offentlich und massiv.
Sogar sowas ist gerne unangenehm.

Wer Meditation macht, um sein Selbst etwas zu "Liften" oder aufzufrischen oder munterer und energiegeladender zu werden, der kann evt. enttäuscht werden.

Wen sowas von der Meditation abhält - lässt es auch besser bleiben.
Wer mit diesen Vorwissen meditiert - hat vielleicht eine Chance mehr.

Aber eines passiert vielen - es gibt kein zurück mehr - auf dem Weg zu sich selbst.
 
Gerade wenn Meditation auf traditionellen Wege und gerade auch mit Lehrer durchgeführt wird - kann es zu Bewußtseinserweiterungen kommen.

Wer unvorbereitet sowas erlebt - das kann einen ganz schön beschäftigen.
Und damit vernächlässigt man ggf. den Alltag und anderes, was einem wichtig ist.
Zudem kann es zu Wahrnehmugnen kommen, die das gesamte Selbst- und Weltverständnis in Frage stellen. Und das ist dann gar nicht so einfach, damit weiter einen Alltag zu führen.
Denn auf einmal können einem auch ganz andere Sachen wichtig werden.

Die ungeheure Faszination hat die Kehrseite des Wahnsinns.
Man kann auch sagen - die Transzendenz ist manchmal unberechenbar.
(Oder Gott ist gross).

Im Yoga gibt es eine sog. Kundalini-Krise, die eine enorme, meist unsteuerbare Energieerfahrung darstellt.
Aber ansonsten kennt jede Meditationsart solche Schwierigkeiten. Was nicht
heisst, das jeder Meditierende diese Schwierigkeiten kennt.

Gerne ist der Auslöser nicht die Meditation, sondern eher enormer Stress im Leben, im Alltag - wenn man dann hübsch weiter meditiert ....

Helfen kann akut kaum jemand, aber es gibt Meister die Erdungsübungen anleiten bzw. zu BalanceÜbungen empfehlen.
Ich denke, wenn man immerhin eine Idee hat, das es sowas gibt, dann kann man ggf. - wenn es einen trifft - eher begreifen, was einem das geschieht.

Normalerweile klingen solche Erfahrungen, auch wenn sie lange dauern, von alleine wieder ab. Mancher findet nach langer Suche (kann Jahre dauern) einen Meister oder ähnliche(s - sic!), der einem hilft.

Da Meditation auch körperlich eine Art Entspannung herbeiführt, werden Erinnerungen und Gefühle aus der Vergangenheit erlebbar, meist sehr offentlich und massiv.
Sogar sowas ist gerne unangenehm.

Wer Meditation macht, um sein Selbst etwas zu "Liften" oder aufzufrischen oder munterer und energiegeladender zu werden, der kann evt. enttäuscht werden.

Wen sowas von der Meditation abhält - lässt es auch besser bleiben.
Wer mit diesen Vorwissen meditiert - hat vielleicht eine Chance mehr.

Aber eines passiert vielen - es gibt kein zurück mehr - auf dem Weg zu sich selbst.

sage ich es so ...alles andere wird fad dagegegen
die wirklich wertvollen "dinge"..sind im gefühlsbereich anzusiedeln...wir haben alles selbst in uns heisst das übersetzt..ja eben das reich gottes ist in uns...ja wat gibbet da noch drüber:D
 
Gerade wenn Meditation auf traditionellen Wege und gerade auch mit Lehrer durchgeführt wird - kann es zu Bewußtseinserweiterungen kommen.

Wer unvorbereitet sowas erlebt - das kann einen ganz schön beschäftigen.
Und damit vernächlässigt man ggf. den Alltag und anderes, was einem wichtig ist.
Zudem kann es zu Wahrnehmugnen kommen, die das gesamte Selbst- und Weltverständnis in Frage stellen. Und das ist dann gar nicht so einfach, damit weiter einen Alltag zu führen.
Denn auf einmal können einem auch ganz andere Sachen wichtig werden.

Die ungeheure Faszination hat die Kehrseite des Wahnsinns.
Man kann auch sagen - die Transzendenz ist manchmal unberechenbar.
(Oder Gott ist gross).

Im Yoga gibt es eine sog. Kundalini-Krise, die eine enorme, meist unsteuerbare Energieerfahrung darstellt.
Aber ansonsten kennt jede Meditationsart solche Schwierigkeiten. Was nicht
heisst, das jeder Meditierende diese Schwierigkeiten kennt.

Gerne ist der Auslöser nicht die Meditation, sondern eher enormer Stress im Leben, im Alltag - wenn man dann hübsch weiter meditiert ....

Helfen kann akut kaum jemand, aber es gibt Meister die Erdungsübungen anleiten bzw. zu BalanceÜbungen empfehlen.
Ich denke, wenn man immerhin eine Idee hat, das es sowas gibt, dann kann man ggf. - wenn es einen trifft - eher begreifen, was einem das geschieht.

Normalerweile klingen solche Erfahrungen, auch wenn sie lange dauern, von alleine wieder ab. Mancher findet nach langer Suche (kann Jahre dauern) einen Meister oder ähnliche(s - sic!), der einem hilft.

Da Meditation auch körperlich eine Art Entspannung herbeiführt, werden Erinnerungen und Gefühle aus der Vergangenheit erlebbar, meist sehr offentlich und massiv.
Sogar sowas ist gerne unangenehm.

Wer Meditation macht, um sein Selbst etwas zu "Liften" oder aufzufrischen oder munterer und energiegeladender zu werden, der kann evt. enttäuscht werden.

Wen sowas von der Meditation abhält - lässt es auch besser bleiben.
Wer mit diesen Vorwissen meditiert - hat vielleicht eine Chance mehr.

Aber eines passiert vielen - es gibt kein zurück mehr - auf dem Weg zu sich selbst.

neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein nein nein nein neeeeeeeeeeeeeein alles mist was du schreibst aber wenn es medizinisch in Worte ausdrückst und mal ernst redest dann könntest du mich überzeugen das etwas davon doch wahr ist :tomate:
 
Wieso Mist?

Meditation ist ja gerne nur das, was ein einzelner erlebt.
Vielleicht kann man nur dahinter kommen, was Meditation sein kann.

Medizinische Ausdrücke?
Gibt es für viele Erfahrungen - auch transzendente - Erfahrungen nicht.

Wer regelmäßig und "erfolgereich" meditiert, muss damit rechnen,
dass sich sein Bewußtsseinshorizont erweitert.

Wer seinen Bewußtseinshorizont erweitert ist in seinem Erleben meilenweit davon
entfernt anzunehmen, das irgendetwas diesen eher angenehmen Zustand gefährden könnte oder irgendetwas gefährlich sein könnte.

Bis es dann passiert.

Wer es erlebt hat weiss zumindest eins: was "Maya" ist oder was Wirklichkeit nicht ist bzw. nicht mehr das, was man selbst dafür gehalten hat - über
seinen Körper, die anderen, was Gedanken sind ... so oder ähnlich würde ich versuchen zu verallgemeinern.

Sehr große Weisheitslehrer oder Weisheitsgeschichten "warnen" eh davor bzw. berichten von solchen Gefahren.

Mh ob ich bei Jesus was gefunden habe? Jesus Wüstenerfahrung ist z.B. sowas - als er "versucht" wurde.
Sowas kann man sich vorstellen - und die Frage ist natürlich, welche Antworten finde ich auf "meine Versuchungen" - man stelle sich bitte vor,
Jesus wäre einer der Versuchungen erlegen. Wenn einem sowas passiert...
(wir sind ja nicht unbedingt wie Jesus).

Was ich noch überzeugend finde ist das Konzept der "Energie". Da meist intensive Körperrerfahrungen eine solche Krise begleiten, bietet es sich an,
mit dieser Idee zu arbeiten. Als eine ungeheure Energielawine - oder ein Fluss, der einen Wasserfall aufweisst. Sowas ähnliches.
 
Wieso Mist?

Meditation ist ja gerne nur das, was ein einzelner erlebt.
Vielleicht kann man nur dahinter kommen, was Meditation sein kann.

Medizinische Ausdrücke?
Gibt es für viele Erfahrungen - auch transzendente - Erfahrungen nicht.

Wer regelmäßig und "erfolgereich" meditiert, muss damit rechnen,
dass sich sein Bewußtsseinshorizont erweitert.

Wer seinen Bewußtseinshorizont erweitert ist in seinem Erleben meilenweit davon
entfernt anzunehmen, das irgendetwas diesen eher angenehmen Zustand gefährden könnte oder irgendetwas gefährlich sein könnte.

Bis es dann passiert.

Wer es erlebt hat weiss zumindest eins: was "Maya" ist oder was Wirklichkeit nicht ist bzw. nicht mehr das, was man selbst dafür gehalten hat - über
seinen Körper, die anderen, was Gedanken sind ... so oder ähnlich würde ich versuchen zu verallgemeinern.

Sehr große Weisheitslehrer oder Weisheitsgeschichten "warnen" eh davor bzw. berichten von solchen Gefahren.

Mh ob ich bei Jesus was gefunden habe? Jesus Wüstenerfahrung ist z.B. sowas - als er "versucht" wurde.
Sowas kann man sich vorstellen - und die Frage ist natürlich, welche Antworten finde ich auf "meine Versuchungen" - man stelle sich bitte vor,
Jesus wäre einer der Versuchungen erlegen. Wenn einem sowas passiert...
(wir sind ja nicht unbedingt wie Jesus).

Was ich noch überzeugend finde ist das Konzept der "Energie". Da meist intensive Körperrerfahrungen eine solche Krise begleiten, bietet es sich an,
mit dieser Idee zu arbeiten. Als eine ungeheure Energielawine - oder ein Fluss, der einen Wasserfall aufweisst. Sowas ähnliches.
Du möchtest ausdrücken: Es läuft grad gut.



Nun, glaub ich dir. Aber du weißt ja, wie das mit den Bergen ist...
Und das ist jetzt nicht der pessimistische Standpunkt, sondern der nichtdume
 
@Lilatag

das ist doch alles sehr einfach

Visu => Wärme
Spüren => Kälte
Mantra => gute Atmung, Lachen
in der Küche riechen => schlechtere Atmung, Alzheimer

und mehr braucht man nicht wissen :D

und mit Meditation kann man sich tot meditieren wenn man nur visualisiert oder nur mantren singt

ist nunmal so kann ich auch nix für :D

mach das mal ständig visualisieren 1 jahr , du wirst an hohen Fieber sterben

wenn du mantren singst stirbst du an Schilddrüsenüberfunktion und wenn du riechst fällst du ins Koma und wenn du Liebe spürst an Schlaganfall

man muss ausgeglichen meditieren. Keine Meditation bevorzugen.

Das ist meine Erfahrung und die Erfahrung aller Menschen die lange meditieren, wer keine Ahnung davon hat bekommt Bluthochdruck und denkt das ist eine höhere Frequenz seiner Kundalini weil er ein höherer göttlicher Mensch ist :D :D :D

und bei Kälte niedriger Blutdruck, Unterfunktion, Schlafstörungen UND GANZ VIELE TAUSEND SACHEN MEHR!
 
also ich muss mich korrigieren

1 Jahr nur visualisieren ist für niemanden machbar

nach 1 Tag schon visualisieren ist man schon tot

jedenfalls bei mir, es wird einfach zu heiß dann

die temperatur steigt einfach zu stark an

früher hab ich stundenlang meditiert aber jetzt ist das total unmöglich

15min sind schon VIEL ZU VIEL weil nach der kleinsten geistigen ausrichtung

der organismus schon überfordert ist
 
es macht spass ...was soll man da noch sagen
es kommt aus indien:lachen:oder sonst woher...aber imzuge der globalisierung könnte es einzug halten sogar in die kirchen...:D
dem gilt es entschieden entgegenzuwirken ...solange es noch geht:D
weil ...die alten propheten könnten glatt vergessen werden ...:D
 
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gibt es keine^^
die mönche sind wahrscheinlich freiwillig gestorben
den körper findet man immer wieder
es reicht nur der gedanke an deinen körper und du bist schon wieder drinnen
es ist da will schwerer erstmal rauszukommen :)

soweit ich weis ist man an den körper "gebunden" bis er stirbt oder so
 
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