Gedicht...noch keinen schönen Titel gefunden, Ideen?

B

Butterflybaby

Guest
So lange war ich nicht bei Dir gewesen
Deine tausend schimmernden Oberflächen
Nur in meiner Erinnerung gesehen
Wie Du im Tanz mit der Sonne
Unter strahlend hellblauen Himmel
Vor Freude glänztest immerwährend

Wie sehne ich mich danach Dich zu hören
Mich hautnah von Dir umarmen zu lassen
Vom sanften Rauschen Deines Klanges
Wie sehr vermisse ich Deinen Frieden,
die Leichtigkeit die Du mir verleihst
mich in diese Welt zu verlieben.

Denn ich weiß wie schön bei Nacht
Der gelbe Mond in Dein Spiegel lacht
Zugleich mit einem Male
Eure beider Schönheit erkennen kann.
Auch ich kann es sehen,
Und die Sterne, die am Himmel stehen

Einige von Ihnen sogar tanzen
Wie sie es sonst nirgendwo machen.
Die Luft bei Dir, so rein und klar,
Hier kann ich träumen,
und bin doch so wach
bei Dir liegen ist was ich mag
auf samtigwarmen Sand,
auf dem Du Deine Wellen schlägst
Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.​
 
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Hallo Butterflybaby,

ich versuche es mal...

Spiegel des Lichts
Sehnsucht der Seelen
Sehnsucht nach dem Seelenfrieden...
Weißheit der Sehnsucht
Vermisster Seelenfrieden...
Vermisste Liebe, vermisstes Licht...

ok, andere haben vielleicht mehr Glück, viel Spaß noch beim Suchen, sind nur ein paar Gedanken.
Es ist ein sehr schönes Gedicht, zum Träumen in einer weit entfernten Unendlichkeit...
vergessend das Hier und Jetzt in seiner oft kalten Realität...

Licht und Liebe für Dich und danke für diese wunderbaren Zeilen...
Oiron7
 
... ein ButterflyBaby!
Alle Achtung! - wenn Du als Baby so schreiben kannst - was wird man von Dir erst hören - wenn Du ein Schmetterling... - schmetterlingsbunte Zeilen über Deine SehnSuche

manches Geschriebene - braucht keinen Titel (es wirkt aus seinem Sinn heraus ALLEINE) - es ist durchaus schön - was zu lesen ohne Titel - so kann der Leser selbst... - find ich sehr gut

LG von MoRa
 
So lange war ich nicht bei Dir gewesen
Deine tausend schimmernden Oberflächen
Nur in meiner Erinnerung gesehen
Wie Du im Tanz mit der Sonne
Unter strahlend hellblauen Himmel
Vor Freude glänztest immerwährend

Wie sehne ich mich danach Dich zu hören
Mich hautnah von Dir umarmen zu lassen
Vom sanften Rauschen Deines Klanges
Wie sehr vermisse ich Deinen Frieden,
die Leichtigkeit die Du mir verleihst
mich in diese Welt zu verlieben.

Denn ich weiß wie schön bei Nacht
Der gelbe Mond in Dein Spiegel lacht
Zugleich mit einem Male
Eure beider Schönheit erkennen kann.
Auch ich kann es sehen,
Und die Sterne, die am Himmel stehen

Einige von Ihnen sogar tanzen
Wie sie es sonst nirgendwo machen.
Die Luft bei Dir, so rein und klar,
Hier kann ich träumen,
und bin doch so wach
bei Dir liegen ist was ich mag
auf samtigwarmen Sand,
auf dem Du Deine Wellen schlägst
Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.​

"Ein Liebeslied an das Meer"

so wirkt es auf mich ...
wunderschön jedenfalls ...:):):)

mfg die Fee:)
 
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Hallo an alle!

Danke für die netten Antworten. Ihr habt alle irgendwie Recht, es ist sowohl ein Liebeslied an das Meer, als auch die Sehnsucht nach dem Frieden den ich dort oft gefunden habe.
Aber auch Mora hat Recht, warum nicht mal das Gedicht für sich selbst sprechen lassen und dem Leser so auch mehr Freiheiten für die Interpretation lassen!?

Vielen lieben Dank!! Schön dass es euch gefallen hat!

Lg Butterflybaby
 
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