Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18. Februar 2012
- Beiträge
- 5.785
Liebe @athanasis,
auch über Deine Deutung habe ich mich riesig gefreut. Ich bin sogar total begeistert, wie überaus nahe Du an der Lösung dran gewesen ist. Du brauchst Dein Licht also keineswegs unter den Scheffel zu stellen.
Dies sehe ich aber ganz anders. ich finde Deinen Beitrag sogar überaus reichhaltig verwertbar.
Dieses trifft in einem weit verstandenen Sinne ja irgendwie durchaus auch zu.
Auch bei einem Stammtisch tauscht man sich ja - ebenso wie auf einer Abiturfeier - mit Menschen aus, die etwas Gemeinsames verbindet und die in geselliger Runde gleichgerichtete Themen besprechen. Außerdem gehe ich jetzt mal schwer davon aus, dass meine “bessere Hälfte“ ohnehin weit überwiegend, wenn nicht sogar “nur“ mit seinen ehemaligen Schulkollegen zusammen gesessen oder zusammen gestanden und geplauscht hat, und weniger gefeiert im Sinne von getanzt hat, zumal ich ja auch nicht mit dabei war.
Damit kommt der Abiturfeier meines Erachtens auf ihn bezogen auch ein noch größerer “Stammtischcharakter“ zu.
Das stimmt. Die Teilnahme an der Abiturfeier stand allen ehemaligen Abiturienten und Lehrern frei.
Auch das trifft zu. Da sich die meisten schon aus früheren Schultagen kannten und auch die Lehrer schon bekannt sind, wusste er vorher schon relativ genau, auf wen und was er sich einstellen konnte.
Sehr schöne Deutung, liebe @athanasis. Seine Abiturfeiern haben durchaus schon etwas Traditionelles, da sie sich regelmäßig alle paar Jahre wiederholen und er es auch immer einzurichten versucht, daran teilzunehmen.
Auch dies hast Du richtig erkannt, vor allem auch in der Doppelung: Zunächst gab es ja eine Führung durch die ehemalige Schule, also genau wie Du sagst durch eine von Staatsgeldern betriebene Anlage, und anschließend wanderte man bergauf durch die öffentliche Landschaft zu einem großen Festzelt.
Auch das ist völlig richtig. Als jung kann man die Ehemaligen nach so vielen Jahren ja nun wirklich nicht mehr bezeichnen, vielleicht eher als “gereift“ und “abgeklärt“, was ja auch gut zum Bären passende Eigenschaften sind, und verbunden sind sie eben duch ihre gemeinsamen Schuljahre und Schulerlebnisse. Also alles richtig erkannt von Dir!
Auch davon ist wohl schwerstens auszugehen.
Wieder eine klasse Deutung von Dir, @athanasis, die meines Erachtens den Nagel auf den Kopf trifft. Die bestimmte “Auszeichnung“ erblicke ich hier in dem von allen ehemaligen Schulkollegen/innen erlangten Abitur, also in der das Studium ermöglichenden Reifeprüfung.
Zwar nicht jedes Jahr, aber schon in regelmäßigen mehrjährigen Jahresabständen.
Auch das ist absolut richtig. Aus diesem Grunde hat er sich dort vor Ort auch eine Übernachtungsmöglichkeit besorgt, da er nach dem feucht-fröhlichen Abitreffen natürlich nicht mehr weit mehr als 100 km wieder mit dem Auto nach Hause hätte zurückfahren können. Und ich hatte gestern “sturmfreie Bude“.
Wieder richtig.
Auch dem kann ich nur beipflichten.
Ganz im Gegenteil, Du warst für mich sogar extrem nah dran mit Deiner Deutung!
Vielleicht könnte man den Storch auch noch im Sinne eines zahlreichen Zusammenkommens zur gemeinsamen Zielverfolgung deuten. Bekanntlich treffen sich Jahr um Jahr vor Beginn der hiesigen Winterzeit Hunderte von Störchen, um alle gemeinsam z. B. in die bevorzugten Regionen Afrikas zu fliegen. Störche sind damit also äußerst sozialverbunden. Oder fällt Dir noch eine Deutung zu den Störchen ein?
Was hast Du immer für herrliche Assoziationen! Einmalig!
Ja, nicht? Das habe ich auch sofort gedacht, allerdings auch erst, als er mir davon erzählt hat. Morgens hatte ich erst auch noch überlegt, wo denn wohl der “Haken“ liegen könnte bei dem Treffen, obwohl mir die übrigen Karten eigentlich zu positiv aussahen, als dass ich mir das Auftreten einer echten Schwierigkeit hätte vorstellen können.
Nun wissen wir, dass der Berg auch tatsächlich mal “nur“ eine angehobene Geländeform sein kann. Auch von daher fand ich die Legung hier aus Lerngründen durchaus vorstellenswert.
Sehr gerne! Ich werde auch weiterhin meine Augen und Ohren offenhalten, wenn sich mal wieder eine Gelegenheit für ein vergleichbares Ratespiel ergeben sollte. Das Schöne an diesen kurzweiligen Deutungen ist ja auch, dass es in relativ kurzer Zeit ein Ergebnis gibt, so dass man seine Deutung kurzfristig abgleichen und ggfs. verbessern kann.
Ich hoffe, Du bist beim nächsten Mal auch wieder “mit von der Ratepartie“.
So, jetzt wünsche ich Dir und Deiner Familie erst mal einen wunderschönen weiteren Sonntag.
Liebe Grüße
Tugendengel
auch über Deine Deutung habe ich mich riesig gefreut. Ich bin sogar total begeistert, wie überaus nahe Du an der Lösung dran gewesen ist. Du brauchst Dein Licht also keineswegs unter den Scheffel zu stellen.
Dies sehe ich aber ganz anders. ich finde Deinen Beitrag sogar überaus reichhaltig verwertbar.
Dieses trifft in einem weit verstandenen Sinne ja irgendwie durchaus auch zu.
Auch bei einem Stammtisch tauscht man sich ja - ebenso wie auf einer Abiturfeier - mit Menschen aus, die etwas Gemeinsames verbindet und die in geselliger Runde gleichgerichtete Themen besprechen. Außerdem gehe ich jetzt mal schwer davon aus, dass meine “bessere Hälfte“ ohnehin weit überwiegend, wenn nicht sogar “nur“ mit seinen ehemaligen Schulkollegen zusammen gesessen oder zusammen gestanden und geplauscht hat, und weniger gefeiert im Sinne von getanzt hat, zumal ich ja auch nicht mit dabei war.
Damit kommt der Abiturfeier meines Erachtens auf ihn bezogen auch ein noch größerer “Stammtischcharakter“ zu.
Das stimmt. Die Teilnahme an der Abiturfeier stand allen ehemaligen Abiturienten und Lehrern frei.
Auch das trifft zu. Da sich die meisten schon aus früheren Schultagen kannten und auch die Lehrer schon bekannt sind, wusste er vorher schon relativ genau, auf wen und was er sich einstellen konnte.
Sehr schöne Deutung, liebe @athanasis. Seine Abiturfeiern haben durchaus schon etwas Traditionelles, da sie sich regelmäßig alle paar Jahre wiederholen und er es auch immer einzurichten versucht, daran teilzunehmen.
Auch dies hast Du richtig erkannt, vor allem auch in der Doppelung: Zunächst gab es ja eine Führung durch die ehemalige Schule, also genau wie Du sagst durch eine von Staatsgeldern betriebene Anlage, und anschließend wanderte man bergauf durch die öffentliche Landschaft zu einem großen Festzelt.
Auch das ist völlig richtig. Als jung kann man die Ehemaligen nach so vielen Jahren ja nun wirklich nicht mehr bezeichnen, vielleicht eher als “gereift“ und “abgeklärt“, was ja auch gut zum Bären passende Eigenschaften sind, und verbunden sind sie eben duch ihre gemeinsamen Schuljahre und Schulerlebnisse. Also alles richtig erkannt von Dir!
Auch davon ist wohl schwerstens auszugehen.
Wieder eine klasse Deutung von Dir, @athanasis, die meines Erachtens den Nagel auf den Kopf trifft. Die bestimmte “Auszeichnung“ erblicke ich hier in dem von allen ehemaligen Schulkollegen/innen erlangten Abitur, also in der das Studium ermöglichenden Reifeprüfung.
Zwar nicht jedes Jahr, aber schon in regelmäßigen mehrjährigen Jahresabständen.
Auch das ist absolut richtig. Aus diesem Grunde hat er sich dort vor Ort auch eine Übernachtungsmöglichkeit besorgt, da er nach dem feucht-fröhlichen Abitreffen natürlich nicht mehr weit mehr als 100 km wieder mit dem Auto nach Hause hätte zurückfahren können. Und ich hatte gestern “sturmfreie Bude“.
Wieder richtig.
Auch dem kann ich nur beipflichten.
Ganz im Gegenteil, Du warst für mich sogar extrem nah dran mit Deiner Deutung!
Vielleicht könnte man den Storch auch noch im Sinne eines zahlreichen Zusammenkommens zur gemeinsamen Zielverfolgung deuten. Bekanntlich treffen sich Jahr um Jahr vor Beginn der hiesigen Winterzeit Hunderte von Störchen, um alle gemeinsam z. B. in die bevorzugten Regionen Afrikas zu fliegen. Störche sind damit also äußerst sozialverbunden. Oder fällt Dir noch eine Deutung zu den Störchen ein?
Was hast Du immer für herrliche Assoziationen! Einmalig!
Ja, nicht? Das habe ich auch sofort gedacht, allerdings auch erst, als er mir davon erzählt hat. Morgens hatte ich erst auch noch überlegt, wo denn wohl der “Haken“ liegen könnte bei dem Treffen, obwohl mir die übrigen Karten eigentlich zu positiv aussahen, als dass ich mir das Auftreten einer echten Schwierigkeit hätte vorstellen können.
Nun wissen wir, dass der Berg auch tatsächlich mal “nur“ eine angehobene Geländeform sein kann. Auch von daher fand ich die Legung hier aus Lerngründen durchaus vorstellenswert.
Sehr gerne! Ich werde auch weiterhin meine Augen und Ohren offenhalten, wenn sich mal wieder eine Gelegenheit für ein vergleichbares Ratespiel ergeben sollte. Das Schöne an diesen kurzweiligen Deutungen ist ja auch, dass es in relativ kurzer Zeit ein Ergebnis gibt, so dass man seine Deutung kurzfristig abgleichen und ggfs. verbessern kann.
Ich hoffe, Du bist beim nächsten Mal auch wieder “mit von der Ratepartie“.
So, jetzt wünsche ich Dir und Deiner Familie erst mal einen wunderschönen weiteren Sonntag.
Liebe Grüße
Tugendengel
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