Gedanken

shana schrieb:
...jetzt bin ich aber sprachlos! Du hast ins Schwarze getroffen! Ja, ich grüble unendlich viel und bin gerne alleine! Ja, ich lasse meine Umwelt an meinen Gedanken nicht so teilhaben. Ich kann das einfach nicht. Viel lieber bin ich für andere Menschen da und versuche diese zu stützen, das gibt mir auch kraft. Ja, mein Partner ist psychisch krank und bringt mich oftmals an die Grenzen. Das ist auch der Grund für meine momentanen Schmerzen. Oh ja, Verantwortung! Ich weiss und bin mir bewusst, dass ich hier noch viel lernen muss! Manchmal geht es besser, manchmal weniger... und.. ich weine tatsächlich sehr schnell! (was mich brutal nervt!!) Auch habe ich das Gefühl, dass meine Liebe, welche ich geben möchte, nicht (von allen) geachtet wird. Ach Namo, danke für den Spiegel, den Du mir hingehalten hast!! Ich bin sehr froh darüber, dies "schwarz-auf-weiss" mal zu sehen!

P.S. Das müsste heissen, dass Du ähnliche Dinge erlebst in Deinem Leben? oder erlebt hast? Wie konntest Du dies überwinden?
Das Bewußtsein ist immer gegenwärtig. Was sich verändert, ist der Grad der Bewußtheit durch das aufmerksame Wahrnehmen und Erkennen. In dem Maße, wie dieser Grad des Bewußtseins größer wird, vermindert sich das Wünschen und Handeln zu einem Sein, das kein Werden mehr braucht. Und indem ich diese Einsicht in den Schriften von Wissenden und Weisen wiedererkannt habe, bin ich mit Ihnen im Sein in Freude und Schmerz verbunden. Es ist die Freude des Wissens und der Schmerz des Hierseins in dieser spirituell dunklen Welt welche das Heimweh nach Gott nicht kennt. Sie versteht nicht, daß dieser Schmerz nicht durch soziales Konditioneren und Therapieren gelöst werden kann, denn dadurch wir er nur größer. Um in dieser Welt zurecht zu kommen, braucht es nur Insensibilität und Gehorsam. Aber weder ist weltlicher Gehorsam eine spirituelle Tugend noch ist Insensiblilität eine spirituelle Tugend. Sie vertragen sich nicht miteinander.

Das Paradoxe ist, das der Schmerz ein Hinweisen auf das Rufen an die Seele ist, das durch den Schmerz bewußt wird. Ohne diesen Schmerz würde niemand das Rufen hören sondern nur das Hören, was der kluge Verstand sagt.

Kabir sagt: "Der Mullah schreit laut nach IHM: Warum? Ist sein Herr taub?
Die feinen Glöckchen, die am Fuße eines Insekts klingeln, wenn es ihn bewegt werden von IHM gehört."

Es ist dieses Hören, das nur dieses Rufen hört, das Schmerz und Freude zugleich ist.


AL

Namo
 
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shana schrieb:
...jetzt bin ich aber sprachlos! Du hast ins Schwarze getroffen!
Shana, Astrologie ist auch nur ein Kunst-Handwerk, das eine Erkenntnisbasis hat; allerdings braucht es die Sensibiltät um auch das
Verborgene wahrzunehmen - und ein halbes Leben. ;)

AL

Namo
 
Vitella,
Ich denke manchmal auch, dass Schmerzen dadurch ausgelöst werden, aus einem Gefühl des Getrennt seins. Wir vergessen oft, dass wir nicht getrennt sind. Wir suchen draussen. Obwohl wir die Antworten in uns finden. Je mehr wir uns nach draussen richten mit unserer Suche umso mehr schmerz erleiden wir.

Theoretisch einfach - praktisch sehr schwierig....

Da fällt mir eine Geschichte ein:

Vor einigen Jahren - ebenfalls in einer Zeit grössten Schmerzes -bin ich einem Lichtwesen (mein Schutzengel?) begegnet. Das hat mich so tief berührt. Ich hatte danach eine Zeit voller Kraft, Energie und Ur-Vertrauens. Leider, kann ich diese "Quelle" wie nicht mehr anzapfen. Eben, wahrscheinlich aus der Unruhe, dem Suchen und den GEdanken.

Ich frage mich oft, wie ich wieder zu dieser Kraft finden kann?

@Namo:
Es ist dieses Hören, das nur dieses Rufen hört, das Schmerz und Freude zugleich ist.

wie wahr!! und wertvoll!

@all: Wann habt ihr mit Eurer Suche angefangen? Wurde diese Suche durch ein bestimmtes Erlebnis ausgelöst? Zum Beispiel SCHMERZ?

So long
Shana
 
Liebe evi

du hast geschrieben, dass mit schmerz umgehen eine deiner grössten lebensaufgaben sind. Ich verstehe das sehr gut.

Und auch bin ich der Meinung und Überzeugung, dass wir fähig sind mit dem Schmerz umzugehen. Oder anders gesagt, nicht mehr schmerz erleiden müssen, wie wir verkraften können.

Ich bin immer wieder erstaunt auch darüber, wie ich wieder "aufstehen" kann.
Das Gefühl vor Schmerzen zu taumeln und dann doch immer nach kurzer zeit "aufrichten" kann. Das freut mich und gibt mir das Vertrauen, auch beim nächsten "Sturtz" wieder aufstehen zu können!

Beten hilft mir auch sehr fest und ich bin unheimlich dankbar dafür!

Alles Liebe und Grüsse
Shana
 
evy52 schrieb:
Ein gutes Thema - Namo - mit Schmerz umgehen zu lernen ist wohl eine meiner größten Lebensaufgaben. Aber - wieviel mir auch aufgebürdet wurde - ich fühlte, dass ich auch die nötige Kraft dazu bekam, ihn zu bewältigen - und - komischerweise - sehr schnell zu verarbeiten....
Kannst du mir sagen, woher diese Kraft kommt und was für einen Lernprozess ich mit diesem Leid zu bewältigen habe? Mir geht´s wie shana - wenn ich bete, dann fühle ich eine unheimliche Ruhe in mir......
Liebe Evy,
ich würde es nicht als eine Lernaufgabe bezeichnen; es hört so an, als sei man Schüler, der einen Stoff lernen muß, damit er es wert ist versetzt wird in die nächste Klasse. Aber ich denke, das Erkennen der manchmal paradoxen Zusammenhänge zwischen Schmerz und dem Erkennen durch Verstehen der Prozesse des Leides ist das Bewußtwerden des eigenen Selbst, das immer das war, ist, und sein wird, und das es nur die Ereignisse sind, die kommen, wirken und wieder gehen. Es gleicht machmal einem Tod und einer Neugeburt, das man erlebt und man denkt, man ist ein anderer, obwohl es nur ein größeres waches Bewußtsein ist.

Zu den scheinbar paradoxen Dingen der esoterischen Ordnung gehört das Paradoxon von der umso größeren Erkenntnis der Wahrheit ihrer Ordnung, daß das mit den schmerzvollsten Prozessen verbunden ist. Umgekehrt ändert sich der Grad des Bewußtseins manchmal über viele Leben nicht, wenn die Seele spirituell schlafend in einem scheinbar zufriedenem Leben sich durch dieses schlau zu überleben weiß. Jesus hat viel darüber gesagt. Aber es ist immer noch ein Taboo in dieser Welt, darüber zu sprechen, weil wir sozial so konditioniert wurden uns noch vielfach sind, daß wir die wertvollen spirituellen Erfahrungen, die jemand macht, der durch ein tiefes Tal in dieser Welt geht (und durch die wunderbare innere Welt) als Versager oder Behinderte sehen und es scheint Standard zu sein, daß man Menschen die von ihren Gotteserfahrungen berichten erst einmal in die Psychatrie einweist, statt ihnen und ihrer Geschichte zuzuhören.

Es ist wohl so, das jeder sein eigenes Karma hat, daß er mit der Geburt als Hukepack als sein Schicksal bekommt, und nicht mehr weiß aus welchen Handlungen das kausaliert. Aber über die Astrologie kann man zumindest den Bereich ausfindig machen, der das Vergangene betrifft und jener der in diesem Leben den Erfahrungsraum ist, als ein Komplement.

Näheres individuelles kann man nur ausfindig machen über die Geburtszeit, weil der Mondknoten, der Symbol ist für dieses Karma in 24 Stunden 12 verschiedene Himmelspositionen durchläuft, von denen jede der 12 Positionen, einen anderen Erfahrungsraum anzeigt.

Den Mondknoten kann man nicht am Himmel sehen; er ist nur zu bestimmen über die regelmäßigen Finsternisse von Mond und Sonne und das ist nur durch die langfristige Beobachtung dieser Finsternisse möglich, wie dies z.B. in Stonehenge und in vielen hundert anderen Anlagen der Antike mit riesigem Aufwand betrieben wurde. Leider weiß heute, nach der sog. Aufklärung niemand mehr warum, außer einigen esoterischen Astrologen, welche auch jenseits dieses Lebens die Kausalität aus Ursache und Wirkung sehen, wie z.B. Martin Schulman.

Lieber Gruß

Namo
 
.....Sie versteht nicht, daß dieser Schmerz nicht durch soziales Konditioneren und Therapieren gelöst werden kann, denn dadurch wir er nur größer. Um in dieser Welt zurecht zu kommen, braucht es nur Insensibilität und Gehorsam. Aber weder ist weltlicher Gehorsam eine spirituelle Tugend noch ist Insensiblilität eine spirituelle Tugend. Sie vertragen sich nicht miteinander.

Das Paradoxe ist, das der Schmerz ein Hinweisen auf das Rufen an die Seele ist, das durch den Schmerz bewußt wird. Ohne diesen Schmerz würde niemand das Rufen hören sondern nur das Hören, was der kluge Verstand sagt.

...Zu den scheinbar paradoxen Dingen der esoterischen Ordnung gehört das Paradoxon von der umso größeren Erkenntnis der Wahrheit ihrer Ordnung, daß das mit den schmerzvollsten Prozessen verbunden ist. Umgekehrt ändert sich der Grad des Bewußtseins manchmal über viele Leben nicht, wenn die Seele spirituell schlafend in einem scheinbar zufriedenem Leben sich durch dieses schlau zu überleben weiß...

...Aber es ist immer noch ein Taboo in dieser Welt, darüber zu sprechen, weil wir sozial so konditioniert wurden uns noch vielfach sind, daß wir die wertvollen spirituellen Erfahrungen, die jemand macht, der durch ein tiefes Tal in dieser Welt geht (und durch die wunderbare innere Welt) als Versager oder Behinderte sehen und es scheint Standard zu sein, daß man Menschen die von ihren Gotteserfahrungen berichten erst einmal in die Psychatrie einweist, statt ihnen und ihrer Geschichte zuzuhören.

Ja.
Man hört nicht zu.
Niemand hört zu.
Diese Welt ist voller Menschen, die jeden Augenblick ihren Anspruch leben zu wissen und daher nichts mehr lernen können.

Es gibt diese Geschichte von dem Mann der Buddha begegenete und die Chance vertan hat, etwas zu lernen, da er Ihn belehren wollte
und Jesus sagt im TE:
kein Prophet ist willkommen in seinem Dorf

warum ist das so?
..das Spirituelle ist immer das andere, nie das Gegenwärtige, niemals das Reale

"das ganze Universum darf ich bewegen, nur SAGEN darf ich es Euch nicht, das ICH ES BIN."
(Andere Gespräche mit Gott v. R.S.)

Aber niemand ist bereit mit den Augen des Kindes auf die Welt zu blicken und zu lernen.

ALLES was geschieht gleicht der Seite eines Lehrbuches, das ungelesen bleibt, da der Gläubige sich abwendet und spricht: ich weiß bereits!

Die, die an etwas bestimmtes glauben beanspruchen für sich Ihren Glauben gegenüber anderen durchzusetzen
Dies gilt für alle Arten von Glauben.

Wer weiss, glaubt nicht
und wer glaubt, weiß nicht

Wer zu wissen glaubt, fragt nicht
und wer weiß, dass er glaubt aber nicht weiß, beendet das Fragen nicht

Wer weiß, das er weiss, beansprucht nichts
und wer glaubt, das er weiß, beansprucht alles.

Wo Glaube gegenwärtig ist, ist Gewalt Gegenwart
Und nur wo Wissen offenbar wird, endet die Furcht/der Zweifel und somit die Bereitschaft Gewalt auszuüben.
(R.S.)


Du erstaunst mich stets auf`s neue Namo. Wie klar Du die Worte findest die den Nerv eines Geschehens beschreiben.

Es ist mir eine Freude Deine Worte zu lesen und deshalb habe ich sie mir noch einmal gepostet

AL
Regina
 
Die, die an etwas bestimmtes glauben beanspruchen für sich Ihren Glauben gegenüber anderen durchzusetzen
Dies gilt für alle Arten von Glauben.

Wer weiss, glaubt nicht
und wer glaubt, weiß nicht

Wer zu wissen glaubt, fragt nicht
und wer weiß, dass er glaubt aber nicht weiß, beendet das Fragen nicht

Wer weiß, das er weiss, beansprucht nichts
und wer glaubt, das er weiß, beansprucht alles.

Wo Glaube gegenwärtig ist, ist Gewalt Gegenwart
Und nur wo Wissen offenbar wird, endet die Furcht/der Zweifel und somit die Bereitschaft Gewalt auszuüben.
(R.S.)

Regina.Svoboda schrieb:
Du erstaunst mich stets auf`s neue Namo. Wie klar Du die Worte findest die den Nerv eines Geschehens beschreiben.

Es ist mir eine Freude Deine Worte zu lesen und deshalb habe ich sie mir noch einmal gepostet
Liebe Regina,

mich erfreuen Deine Worte ebenso wie sie mich auch erstaunen und ich höre ihnen gerne zu und - ich liebe Deine Gedichte.

Natürlich ist es immer eine Versuchung Worte gemäß der Schienen des konditionierten Definitions-Denkens zu sprechen, das jeder versteht, aber es ist scheinbar auch möglich, daß es auch jenseits dieser Schienen Kommunikationskanäle gibt, auch wenn es eher Kommunionskanäle sind, auf welchen das Wahrnehmen des Anderen in dem, was in ihm dasselbe ist, wie in mir, geschieht. Gedichte sprechen das an; sie sprechen nicht das konditionierte alte tote Denken an.

´ ICH habe das Sanskrit gelernt, jetzt können alle Menschen mich einen Weisen nennen.
Aber was ist der Nutzen davon, wenn ich dem Schicksal Preis gegeben bin,
Vor Durst verschmachte und verbrenne in der Hitze meiner Wünsche?
Zu keinem Zweck trägst Du auf Deinem Kopf diese Last aus Stolz und Eitelkeit.
Kabîr sagt: "Lege es nieder in den Staub und gehe weiter, um den Geliebten zu treffen.
Spreche Ihn an als Deinen Herrn." ´
(Kabir)

Über 'das Dienen' müssen wir noch einmal sprechen ;)

AL

Namo
 
über das dienen?
deshalb (g*)

Drum nenne mir doch jenen Punkt,
wo Macht wird Mächtigen verliehen?
Was ist es, wenn der Mensch sich neigt
und fügsam fremden Herren dient?

So kommt die Macht nicht von dem Herrn,
der Dienerschaft bestrebt, begehrt,
sie kommt allein vom Untertan(!),
der diesen Wahn mit jenem teilt!

Was siehst Du in der Schöpfung Bild,
wo Schöpfer/Schöpfung sich vereint?
Siehst Du die Schöpfung niederknien?
Wem dient die Mutter, die gebärt?

Drum ist die Einheit weder Macht,
noch Mächtigen, noch Dienern gleich.
Nur wenn der Geist erliegt dem Wahn
Sieht er getrennt, was formenreich.

Diener und Herr erliegen hier
dem gleichen Glauben an Verzicht
wo EINHEIT herrscht, dort herrscht sich’s schwer
wo Gott sich zeigt, dort dient man nicht.
R.S.

Der Dienst an Gott wird nie als dienen erfahren sondern stets als eine Kommunion, Vereinigung.
Aus diesem Bewußtsein heraus ist es nicht möglich zu sagen wer wem dient

Gott dient seiner Schöpfung, er definiert SICH SELBST dadurch, indem er in Ihr aufgeht und sie erschafft
Augenblick für Augenblick für Augenblick Kraft dieses "so sei es"

die Schöpfung dient Gott, sie definiert SICH SELBST dadurch, indem sie in Ihm aufgeht und die WIRKUNG dessen, was Gott ist,
sich in Ihr wiederspiegelt
Augenblick für Augenblick für Augenblick Kraft Ihrer Hingabe


LG
:kiss4:
 
Regina.Svoboda schrieb:
über das dienen?
deshalb (g*)

Augenblick für Augenblick für Augenblick Kraft Ihrer Hingabe

als teil der natur sich und damit gott in demut dienen = hingabe....... :umarmen:


ich erlebe es immer wieder, dass immer dann wenn ich meine, den schmerz kaum noch ertragen zu können, mich ergebe... einfach hineinfallen lasse bis auf den grund dieses tiefen sees, dass ich gerade dort immer wieder eine große kraft finde, die mich befähigt freudig wieder aufzutauchen. meißtens ist dieses auftauchen dann mit einem so großen glücksgefühl verbunden, dass ich mich in großer dankbarkeit wirklich eins mit dem all fühle :)

oft folgten dann zeiten großer lustvoller aktivitäten, während derer ich mir voll bewusst war, dass sie richtig waren.

leider, und da kann ich dir nur voll zustimmen namo, ist es über weite zeitstrecken so, dass wir uns der spirituellen ordnung entziehen... müssen... um in dieser gesellschaft zu überleben. ich glaube auch nicht, dass wir das recht haben, uns ihrer ganz zu entziehen. diese zerrissenheit erzeugt dann um so größeren schmerz, aus dem wir aber immer wieder erwachen können. es gibt natürlich die möglichkeit, diesen weg auch ganz bewußt so zu gehen.... ein schritt nach dem anderen? für alles gibt es eine zeit.... wir haben ja diesen weg gewählt.

liebe grüße :umarmen:
jo
 
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Regina.Svoboda schrieb:
über das dienen?

[ :) :) ]

Der Dienst an Gott wird nie als dienen erfahren sondern stets als eine Kommunion, Vereinigung.
Aus diesem Bewußtsein heraus ist es nicht möglich zu sagen wer wem dient

Gott dient seiner Schöpfung, er definiert SICH SELBST dadurch, indem er in Ihr aufgeht und sie erschafft
Augenblick für Augenblick für Augenblick Kraft dieses "so sei es"

die Schöpfung dient Gott, sie definiert SICH SELBST dadurch, indem sie in Ihm aufgeht und die WIRKUNG dessen, was Gott ist,
sich in Ihr wiederspiegelt
Augenblick für Augenblick für Augenblick Kraft Ihrer Hingabe
Liebe Regina,

ich bin mit Dir einig.

AL

Namo
 
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