Gedanken zum Traum

Original geschrieben von Sumsi



Woher weiß man denn, dass alles so kommt, wie es gut für einen ist, andi?

Wie soll man denn Dinge, die einem bis dato wichtigen waren, nicht mehr als wichtig nehmen. Und warum?

Wie soll ich das, was ich bis jetzt nicht mochte, plötzlich schätzen? Und warum?

Wie soll ich vertrauen, wenn ich es nie gelernt habe. (Und auch hier, in diesem Forum nicht lerne?)


-die neugierige sumsi-

Gut neuer Versuch

Woher weiß man: In dem man Gott oder der Energie und vor allem sich selbst vertraut. Ich bin der Meinung jeder hat vor der Geburt seinen plan um zum ziel zu kommen und jeder wählt seinen weg. Die einen durch Schmerz, die anderen durch Glück. Jeder lernt anderst.

Warum soll man die Dinge nicht wichtig nehmen, weil man nichts braucht, jeder hat alles was er braucht jetzt und nicht morgen oder gestern.

Wie sollst du es schätzen, was du nicht magst, indem du das positive in den Dingen siehst, wenn du was nicht magst, dann kannst du dich selbst als Sumsi definieren und so lernen was du sein willst.

Vertrauen kann man nur, wenn man sich selbst vertrauen kann, dann kann man sich öffnen und den anderen vertrauen. Wenn du jemand vertrauen bringst, kann er dir auch vertrauen.

Andi
 
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Gott/die Energie verlangt nicht, dass du deinen Verstand ausschaltest und dich nur auf deinen Glauben verlässt. Er bitte dich um etwas viel Einfacheres: Urteile nicht mehr. Hör auf, nach Fehlern zu suchen. Versuche nicht, das Leben deiner Vorstellung vor der Realität anzupassen.
Wenn du dein Leben einmal ohne die Grenzen erlebst, die du ihm mormalerweise setzt, lösen sich deine Probleme wie von selbst. Beziehungen entspannen sich, denn du durchkreuzt den Plan nicht länger. Was ist der Plan? Er sieht Heilung, Versöhnung, begeisterten Selbstausdruck und liebevolle Gemeinschaft mit anderen für dich vor. Es ist der Plan, immer und überall Wunder geschehen zu lassen.

Passage aus Paul Ferrini

fiel mir gerade in die Hände
 
Also, Du antwortest Folgendes, andi:
Man weiß daher, dass man vertraut. (Und woher vertraut man??)
Man nimmt nicht mehr wichtig, weil man nichts braucht. (Warum brauche ich jetzt nichts mehr von dem, was ich bisher vermeint zu brauchen??)
Schätze die Dinge die Du bis jetzt nicht schätztest, indem Du nur mehr den positiven Teil darin wahrnimmst. (Was ist mit dem anderen Teil? Ist der jetzt weg? Oder soll ich nur nicht so genau hinschauen?? nicht mehr das Ganze sehen.)

-sumsi, jetzt aber schon sehr neugierig ist-
 
Original geschrieben von Sumsi
Also, Du antwortest Folgendes, andi:
Man weiß daher, dass man vertraut. (Und woher vertraut man??)
Man nimmt nicht mehr wichtig, weil man nichts braucht. (Warum brauche ich jetzt nichts mehr von dem, was ich bisher vermeint zu brauchen??)
Schätze die Dinge die Du bis jetzt nicht schätztest, indem Du nur mehr den positiven Teil darin wahrnimmst. (Was ist mit dem anderen Teil? Ist der jetzt weg? Oder soll ich nur nicht so genau hinschauen?? nicht mehr das Ganze sehen.)

-sumsi, jetzt aber schon sehr neugierig ist-

Das woher man vertraut ist in einem selbst, es muss aus dir kommen, du dir selber vertrauen auf Gott/die Energie vertrauen, wobei es ein und das selbe ist.

Du hast noch nie etwas gebraucht, ausser dich selbst. Du lebst du atmest du bist jetzt alles was du brauchst. Was mehr willst du? Außer leben und dir bewußt zu werden, wer du bist.
Ich nehme nicht den positiven "Teil" wahr, ich sehe es wie es ist und bewerte es für mich positiv, ich nehme eine andere Sicht an und vergesse keinen teil. Ich akzeptier es im Ganzen nicht in Teilen. Es gibt nichts was weg ist, es kann nichts weg gehen. Nur wegdrängen kann man es, doch einen Zustand zu akzeptieren und dann für sich den Umstand als gegeben anzunehmen und das Licht im Ganzen zu sehen.

Sorry Sumsi, muss mich jetzt für heute verabschieden, habe noch ein Date mit meinen Schwestern.

Ich habe das Gefühl, dass du schon bei der ersten Antwort etwas ganz anderes gelesen habe, was ich geschrieben habe. Denn dort kam die Antwort aus mir heraus, akzeptier es wie es ist. Ich vertrau auf deine Intuition.

Ansonsten bis morgen

einen schönen Abend voller Freude wünsch ich Dir - ich vertrau dir dass es so ist.

Andi
 
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Danke hab ich, lieb von Dir

ich hoffe sumsi, dass ich dir deine Fragen nun von meiner Sicht beantwortet habe, wenn nicht, dann nur zu.

Liebe Grüße Andi :)
 
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