Gedanken zum Auftstieg

F

Frater 543

Guest
Hier wird immer wieder von Aufstieg gesprochen, wobei immer wieder der begriff der "Dualität" fällt.
Die ganze Diskussion ist unterschwellig geprägt davon. Die "Niedrigschwingenden", die "Dunkelmächte" auf der einen Seite, auf der anderen die "hochschwingenden Lichtarbeiter". Immer betont wird allerdings, dass man ja eigentlich keinen Unterschied mache. Meistens nicht ganz glaubwürdig in meinen Augen.

Ich als bekennender Thelemit "lebe" nach dem thelemischen Gesetz, das zum Großteil auch aus einem Buch besteht und in diesem Buch findet man Passagen, die abstoßend wirken. (Wie in jedem anderen heiligen Buch wohl auch). Das Buch ist ebenfalls ein gechanneltes Werk und es handelt ebenfalls im Endeffekt von einer besseren Welt, die es zu erreichen gilt. Eine Welt, die geprägt sein wird von Respekt (nicht Toleranz!).

Ich möchte hier einmal eine Passage unkommentiert hereinstellen und ein paar "Empfindungen" dazu einholen, wenn ihr Lust habt.
Ich halte mich bewußt mit Interpretationen zurück, denn jeder muss es für sich selbst interpretieren.

Theoretisch kann man nicht einzelne Passagen des Buches isoliert betrachten, aber es passt so schön zur Dualität.

Sie sind tot, diese Leute: sie fühlen nicht. Wir sind nicht für die Armen und Bekümmerten: die Herren der Erde sind unsere Sippe.


Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die Höchsten sind von uns. Frohlocken werden sie, unsere Auserwählten: wer trauert, ist nicht von uns.


Schönheit und Stärke, perlendes Lachen und köstliches Ermatten, Kraft und Feuer, gehören zu uns.


Nichts haben wir gemein mit den Ausgestoßenen und den Jämmerlichen: Sollen sie in ihrem Elend sterben. Denn sie fühlen nicht. Mitleid ist das Laster der Könige: tretet nieder die Jämmerlichen & die Schwachen: dies ist das Gesetz der Starken: dies ist unser Gesetz und die Freude der Welt: denke nicht nach, o König, über diese Lüge: Daß Du Sterben Mußt: wahrlich, nicht sterben wirst du, sondern leben. Also muß es verstanden sein: Wenn der Leib des Königs vergeht, wird er in reiner Ekstase in alle Ewigkeit bestehen. Nuit! Hadit! Ra-Hoor-Khuit! Die Sonne, Stärke & Sicht, Licht: diese sind für die Diener des Sterns & der Schlange.


Liber AL vel legis II, 18 - II, 21



LG,


Frater 543
 
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Der Zauberer

Ein Zauberer hatte sich durch die Macht seiner Magick alle Dinge untertan gemacht.
Wollte er reisen? Er vermochte schneller durch den Raum zu fliegen als die Sterne.
Wollte er essen, trinken, seinem Vergnügen nachgehen? Da wäre keiner, der nicht sogleich
seinem Befehl gehorchen würde.
In dem ganzen System von zehn Millionen mal zehn Millionen Sphären auf den einundzwanzig
Millionen Ebenen bekam er seine Wünsche erfüllt.
Und mit all diesem war er doch nur er selbst.
Leider.

Book of Lies, Kapitel 27


Passt wunderschön zum Gedanken des kollektiven Aufstiegs.



"Nun steh ich hier ich armer Thor,und bin so klug als wie zuvor" (Goethe)
 
Hier wird immer wieder von Aufstieg gesprochen, wobei immer wieder der begriff der "Dualität" fällt.
Die ganze Diskussion ist unterschwellig geprägt davon. Die "Niedrigschwingenden", die "Dunkelmächte" auf der einen Seite, auf der anderen die "hochschwingenden Lichtarbeiter". Immer betont wird allerdings, dass man ja eigentlich keinen Unterschied mache. Meistens nicht ganz glaubwürdig in meinen Augen.

Ich als bekennender Thelemit "lebe" nach dem thelemischen Gesetz, das zum Großteil auch aus einem Buch besteht und in diesem Buch findet man Passagen, die abstoßend wirken. (Wie in jedem anderen heiligen Buch wohl auch). Das Buch ist ebenfalls ein gechanneltes Werk und es handelt ebenfalls im Endeffekt von einer besseren Welt, die es zu erreichen gilt. Eine Welt, die geprägt sein wird von Respekt (nicht Toleranz!).

Ich möchte hier einmal eine Passage unkommentiert hereinstellen und ein paar "Empfindungen" dazu einholen, wenn ihr Lust habt.
Ich halte mich bewußt mit Interpretationen zurück, denn jeder muss es für sich selbst interpretieren.

Theoretisch kann man nicht einzelne Passagen des Buches isoliert betrachten, aber es passt so schön zur Dualität.

Sie sind tot, diese Leute: sie fühlen nicht. Wir sind nicht für die Armen und Bekümmerten: die Herren der Erde sind unsere Sippe.


Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die Höchsten sind von uns. Frohlocken werden sie, unsere Auserwählten: wer trauert, ist nicht von uns.


Schönheit und Stärke, perlendes Lachen und köstliches Ermatten, Kraft und Feuer, gehören zu uns.


Nichts haben wir gemein mit den Ausgestoßenen und den Jämmerlichen: Sollen sie in ihrem Elend sterben. Denn sie fühlen nicht. Mitleid ist das Laster der Könige: tretet nieder die Jämmerlichen & die Schwachen: dies ist das Gesetz der Starken: dies ist unser Gesetz und die Freude der Welt: denke nicht nach, o König, über diese Lüge: Daß Du Sterben Mußt: wahrlich, nicht sterben wirst du, sondern leben. Also muß es verstanden sein: Wenn der Leib des Königs vergeht, wird er in reiner Ekstase in alle Ewigkeit bestehen. Nuit! Hadit! Ra-Hoor-Khuit! Die Sonne, Stärke & Sicht, Licht: diese sind für die Diener des Sterns & der Schlange.


Liber AL vel legis II, 18 - II, 21



LG,


Frater 543

Hallo Frater

Das hört sich aber schon nach Ab und Ausgrenzung an.

Ich finde den Satz auch ziemlich agressiv und überheblich, wenn er so alleine da steht.

Was meint der Text wirklich?

Ich habe mal nach Thelemiten gegoogelt.

Die haben doch ganz gute Grundsätze:

Ein Thelemit ist jemand (ob nun male or female), der sich bemüht, sein ganzes Leben nach den ethischen Richtlinien und Handlungsanweisungen des Liber Al vel legis, des Buches Des Gesetzes, zu leben. Dies bedeutet in allererster Hinsicht, daran zu arbeiten, sich immer und immer wieder in all den Dingen selbst zu übertreffen, die geeignet sind, weiteres Lernen zu gewährleisten und all die Handlungen und Gedanken zu unterlassen oder lernen abzustellen, die aus Perspektive des Liber Al unmoralisch sind. Hierzu gehören: materielles Denken, Egoismus, negative Gedanken des Zornes, des Hasses, des Neides, Faulheit, Unlust, dekadente Emotionalität und vieles andere mehr.

Warum wird das "Lernen" so sehr betont.

Inwieweit unterscheiden sich Thelemiten von Christen, Juden und Moslems?

Liebe Grüße

Bonobo
 
Hallo Frater

Das hört sich aber schon nach Ab und Ausgrenzung an.

Ich finde den Satz auch ziemlich agressiv und überheblich, wenn er so alleine da steht.

Was meint der Text wirklich?

Ich habe mal nach Thelemiten gegoogelt.

Die haben doch ganz gute Grundsätze:

Ein Thelemit ist jemand (ob nun male or female), der sich bemüht, sein ganzes Leben nach den ethischen Richtlinien und Handlungsanweisungen des Liber Al vel legis, des Buches Des Gesetzes, zu leben. Dies bedeutet in allererster Hinsicht, daran zu arbeiten, sich immer und immer wieder in all den Dingen selbst zu übertreffen, die geeignet sind, weiteres Lernen zu gewährleisten und all die Handlungen und Gedanken zu unterlassen oder lernen abzustellen, die aus Perspektive des Liber Al unmoralisch sind. Hierzu gehören: materielles Denken, Egoismus, negative Gedanken des Zornes, des Hasses, des Neides, Faulheit, Unlust, dekadente Emotionalität und vieles andere mehr.

Warum wird das "Lernen" so sehr betont.

Inwieweit unterscheiden sich Thelemiten von Christen, Juden und Moslems?

Liebe Grüße

Bonobo


Hi Bonobo!

Du hast besonders einen Satz hervorgehoben, der ganz wichtig und furchtbar mißverständlich ist. Es ist aber ein zentraler Satz, der auch das Lernen betrifft und zwar das Lernen aus Fehlern.
In meinen Augen ist es sogar der Satz, der anleitet eine Trennung aufzuheben und eben nicht überheblich zu sein. Darf ich den Thread noch ein paar Stunden dahingehend unkommentiert lassen und Dir dann antworten? Oder per PN? Würde jetzthalt ungern meine Interpretation raushauen, außerdem muss ich erstmal was essen. :D

Natürlich haben wir gute Grundsätze. :) Kannst Du mir sagen, wo Du diese Sätze gefunden hast?

Lernen im thelemitischen Sinne bedeutet Grenzen zu sprengen. Nie die eigenen Grenzen zu akzeptieren, sondern sie immer weiter auszudehnen. Im Liber AL steht ausdrücklich. "Aber übertriff! Übertriff!"
Grenzen zu akzeptieren, heißt stehen zu bleiben und Stillstand ist Tod.

Thelema ist eine nachchristliche-nachjudäische-nachislamische Religion. Im thelemischen Glauben ist ein neues Äon angebrochen, indem diese Emanationen Gottes (YHVH, ALLAH, ADNI) nicht mehr "herrschen".
Dieser Zeitenwechsel tritt gerade ein und bringt Veränderungen mit sich. Darunter viele destruktive Elemente (Kriege, Katastrophen). Deshalb passt es zum Thema "Aufstieg" so schön, oder eben auch nicht.
Allerdings muss man aufpassen, da Thelema nicht unbedingt eine einheitliche Religion ist, ich kann hier also nur für mich sprechen.

Ich gehe gerne noch genauer drauf ein, aber ich habe gerade furchtbar Hunger. :D

LG

Frater 543
 
Du hast besonders einen Satz hervorgehoben, der ganz wichtig und furchtbar mißverständlich ist. Es ist aber ein zentraler Satz, der auch das Lernen betrifft und zwar das Lernen aus Fehlern.
In meinen Augen ist es sogar der Satz, der anleitet eine Trennung aufzuheben und eben nicht überheblich zu sein. Darf ich den Thread noch ein paar Stunden dahingehend unkommentiert lassen und Dir dann antworten? Oder per PN? Würde jetzthalt ungern meine Interpretation raushauen, außerdem muss ich erstmal was essen. :D

Natürlich haben wir gute Grundsätze. :) Kannst Du mir sagen, wo Du diese Sätze gefunden hast?

Lernen im thelemitischen Sinne bedeutet Grenzen zu sprengen. Nie die eigenen Grenzen zu akzeptieren, sondern sie immer weiter auszudehnen. Im Liber AL steht ausdrücklich. "Aber übertriff! Übertriff!"
Grenzen zu akzeptieren, heißt stehen zu bleiben und Stillstand ist Tod.

Thelema ist eine nachchristliche-nachjudäische-nachislamische Religion. Im thelemischen Glauben ist ein neues Äon angebrochen, indem diese Emanationen Gottes (YHVH, ALLAH, ADNI) nicht mehr "herrschen".
Dieser Zeitenwechsel tritt gerade ein und bringt Veränderungen mit sich. Darunter viele destruktive Elemente (Kriege, Katastrophen). Deshalb passt es zum Thema "Aufstieg" so schön, oder eben auch nicht.
Allerdings muss man aufpassen, da Thelema nicht unbedingt eine einheitliche Religion ist, ich kann hier also nur für mich sprechen.

Ich gehe gerne noch genauer drauf ein, aber ich habe gerade furchtbar Hunger. :D

LG

Frater 543

Hallo Frater :)

Ja klar, immer mit der Ruhe.

Ich sehe mich mal ein bißchen auf der Seite um, die ich gefunden habe und von der die Beschreibung
ist.


Diese Ideen finde ich auch sehr gut:

Um sich eben ständig selbst zu übertreffen und seinen Willen zu tun (was die Lernziele des Lebens meint, welche natürlich nicht jedem sofort transparent sind, sondern sich erst im Laufe der Arbeit herauskristallisieren), übt sich der Thelemit in vielen Dingen, zum Beispiel der Meditation, dem Studium der Wissenschaften, dem Sport, Entspannungsübungen, Körperbewußtheitsübungen und so weiter.

Bis später

Bonobo
 
Diese Ideen finde ich auch sehr gut:

Um sich eben ständig selbst zu übertreffen und seinen Willen zu tun (was die Lernziele des Lebens meint, welche natürlich nicht jedem sofort transparent sind, sondern sich erst im Laufe der Arbeit herauskristallisieren), übt sich der Thelemit in vielen Dingen, zum Beispiel der Meditation, dem Studium der Wissenschaften, dem Sport, Entspannungsübungen, Körperbewußtheitsübungen und so weiter.

Bis später

Bonobo


So satt!


Ja, auch das begründet sich auf den Lehren des Liber AL.

z.B.

I, 41 Das Wort der Sünde ist Begrenzung [...]

II, 70 Da liegt Hilfe & Hoffnung in anderen Zaubern. Weisheit sagt: sei stark! Dann kannst du mehr Freude ertragen. Sei nicht tierisch, verfeinere deine Genüsse! Wenn du trinkst, trinke nach den acht und neunzig Regeln der Kunst: wenn du liebst, übertriff an Zartheit, und wenn du etwas Freudiges tust, laß Feinheit darin sein.

II, 71 Doch übertriff! übertriff!

II, 72 Strebe stets nach mehr! und wenn du wahrhaft mein bist -- und zweifle nicht daran, und wenn du stets freudvoll bist! -- ist der Tod die Krone von allem.
 
alloa


da, wie du ja schon sagtest, das ganze vermutlich nicht aus dem zusammenhang gerissen betrachtet werden kann, hier nur eine ganz oberflächliche meinung.

Sie sind tot, diese Leute: sie fühlen nicht. Wir sind nicht für die Armen und Bekümmerten: die Herren der Erde sind unsere Sippe.


klingt dumm

Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die Höchsten sind von uns. Frohlocken werden sie, unsere Auserwählten: wer trauert, ist nicht von uns.

klingt überheblich und dumm

Schönheit und Stärke, perlendes Lachen und köstliches Ermatten, Kraft und Feuer, gehören zu uns.

klingt extrem dumm
wollte der mann mit seitenscheitel nicht auch eine schöne starke rasse? (mal ganz plakativ gesagt)

Nichts haben wir gemein mit den Ausgestoßenen und den Jämmerlichen: Sollen sie in ihrem Elend sterben. Denn sie fühlen nicht. Mitleid ist das Laster der Könige: tretet nieder die Jämmerlichen & die Schwachen: dies ist das Gesetz der Starken: dies ist unser Gesetz und die Freude der Welt: denke nicht nach, o König, über diese Lüge: Daß Du Sterben Mußt: wahrlich, nicht sterben wirst du, sondern leben. Also muß es verstanden sein: Wenn der Leib des Königs vergeht, wird er in reiner Ekstase in alle Ewigkeit bestehen. Nuit! Hadit! Ra-Hoor-Khuit! Die Sonne, Stärke & Sicht, Licht: diese sind für die Diener des Sterns & der Schlange.
Liber AL vel legis II, 18 - II, 21

auch überheblich und extrem saudumm

aber wie gesagt. nur mein oberflächlicher erster eindruck
wobei ich kaum glaube, dass der sich im zusammenhang mit der restlichen schrift viel ändern würde.
lass mich aber gerne eines besserern belehren

greetz, dura
 
Schalom Frater

Thelema ist eine nachchristliche-nachjudäische-nachislamische Religion. Im thelemischen Glauben ist ein neues Äon angebrochen, indem diese Emanationen Gottes (YHVH, ALLAH, ADNI) nicht mehr "herrschen".

sondern die Herrschaft geht auf den von Jesus geoffenbarten Heiligen Geist über, welcher nach Christlicher Ansicht Gottes dritte Person ist, nach Thelemitscher Hor-par-chered (Horus das Kind), oder auch "den wahren Willen", also dass in uns, was uns Prädestiniert, und gegeben ist, also im grunde genommen Gottes Same in uns (der aufgeht und hundertfach und Tausendfach früchte Trägt).

Mitleid ist das Laster der Könige
... in dem Sinne aber ist, wer kein Mitleid empfindet (denn sie fühlen nicht) kein König, da man auch annehmen kann, dass jeder Mensch ein paar Laster hat und darum kann man auch dirket sagen, dass, wenn jemand Mitleid empfindet ein König sein muss (denn die anderen fühlen ja nicht *gg*)

Schönheit und Stärke, perlendes Lachen und köstliches Ermatten, Kraft und Feuer, gehören zu uns.

aber welches Lachen kann den schöner sein, als das von Beschenkten Menschen, und welches ermatten ist Köstlicher als das nach einer guten Tat... Kräftig läuchtet da das Feuer des Herzens

zum Thema Aufstieg allgemein...

Man klettert den Turm empor und kaum ist man oben, zerbirst er aus dem inneren, man fällt und lernt die Demut kennen und dann, wenn man kein interesse mehr hat aufzusteigen (der wahre willen, befreit vom Wunsch nach ergebnis usw.) und man seinen Stern über sich läuchten lässt beginnt die Wirkliche "questé du graal", oder um mit meinem Propheten zu sprechen "wer sich selbst erniedrigt wird erhöht werden"

mfg

FIST
 
Ja, auch das begründet sich auf den Lehren des Liber AL.

z.B.

I, 41 Das Wort der Sünde ist Begrenzung [...]

Soll heißen, wer seine Fähigkeiten nicht nutzt, macht etwas verkehrt? :confused:


II, 70 Da liegt Hilfe & Hoffnung in anderen Zaubern. Weisheit sagt: sei stark! Dann kannst du mehr Freude ertragen. Sei nicht tierisch, verfeinere deine Genüsse! Wenn du trinkst, trinke nach den acht und neunzig Regeln der Kunst: wenn du liebst, übertriff an Zartheit, und wenn du etwas Freudiges tust, laß Feinheit darin sein.

Was ist mit "andere Zauber" gemeint?

Welches sind die 98 Regeln der Kunst?


II, 71 Doch übertriff! übertriff!

Was übertreffen...sich selbst?


II, 72 Strebe stets nach mehr! und wenn du wahrhaft mein bist -- und zweifle nicht daran, und wenn du stets freudvoll bist! -- ist der Tod die Krone von allem.

Nichtzweifeln an Was?

"Freudvoll sein" ist immer eine gute Idee :)

Was unterscheidet einen Thelemiten von einem Christen, wenn es um die grunsätzlichen Annahmen geht, wie die Welt ist und wie es am Sinnvollsten ist, zu leben?

Was ist der Kern der Lehre?

Ich konnte noch nicht viel lesen, aber irgendwo habe ich zehn Grundsätze...oder elf :confused: gefunden.

Die werde ich mal raussuchen und dann können wir sie vielleicht nach und nach durchgehen, okay?

Liebe Grüße

Bonobo
 
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1 Grundsatz

1) Thelema ist die Freiheit des Willens, der Liebe und des Lebens.
Jeder Thelemit hat das Recht, seinen Willen zu tun, zu lieben, wie er will und sein Leben zu gestalten wie er will. Dieses Recht darf ihm nicht genommen werden.
 
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